AW: Mercedes-Entwicklungsleiter: "Wir fahren auf einer technischen Ebene mit Tesla"
Nur wirklich komisch das unser MB Konzern sich fast ausschlieslich auf den Asiatischen Markt anpasst.
Ist das so? Inwiefern? Welcher Teil der Produktpalette? Dass jedes Modell als Ami-SUV Variante Kommt?
Das es kein käufliches Modell Richtung Tesla gibt.
Eventuell den SLS. Aber ja, man ist hier bei solchen Dingen hinterher, weil man es nicht nötig hat, mit innovativen Produkten in Marktlücken zu stoßen.
Allerdings kommen in den nächsten 5 Jahren mehrere direkte Modelle die neue Produktbezeichnungen haben und rein elektrische Familienfahrzeuge sind.
Das die Qualität nichtmal ansatzweise an die 80er und 90er kommt.
Das stimmt leider. Allerdings trifft dies auf fast alle Hersteller zu, da die Produkte so designed sind, dass sie exakt eine gewisse Zeit halten.
Hinzu kommt, dass immer mehr Elektronik mit Ablaufdatum (fix integriertes Navi oder Entertainmentsystem welches irgendwann keine Updates mehr bekommt) installiert ist.
Das die Motoren und angagen ein Witz sind.
Haltbarkeit oder Leistung? Beides ist auf absolutem TOP Niveau.
Das die Preise und Inflation kein Verhältnis kennen.
Je nachdem, was ich von einem Auto erwarte, sind die Preise angemessen.
Ich kaufe meist Autos, die schon 2-3 Jahre aufm Buckel haben, behalte diese dann auch länger.
So habe ich einen 20 Jahre alten Mercedes E, welcher über den 2016er Ford Focus meiner Frau nur lacht: geringerer Verbrauch, wesentlich ruhigere Fahrt, angenehmeres Sitzen. Wesentlich bessere Klima, Heizung, Fahrgefühl. Selbst die Sicherheit ist höher. Die Werkstattbesuche belaufen sich auf den Alljährlichen Ölwechsel, während der Ford schon 5 Werkstattbesuche hatte....
Dabei hat der Ford das 3-Fache gekostet und würde heute das 10-20 Fache kosten, was man für eine E-Klasse dieses Baujahres bezahlt.
Sorry MB ich fahr eure alten,die neuen weiger ich ewig!
Jedes Modell ist eine neue IPOD generation,Von auto ist nichts geblieben.
Das verstehe ich nicht ganz. Es gibt viel Technologie in den Autos, aber die Autos selbst sind immer noch eine hervorragende Basis
Ich bleib bein warmen ,fahrenden Wohnzimmer ,das so gut wie keine Defekte kennt.
Ausserdem muss ich für jeden scheiss in die Werkstatt, an dem 1998 C280 mach ich alles selbst.
(EX LKW/TAXIFAHRER/MECHATRONIKER)
Das stimmt. Selbst wenn man kaum Ahnung hat, findet man für alte Autos alle Anleitungen zur Selbstreparatur im Internet.
Mercedes baut schwer, groß und durstig, die können gar nichts.
Wenn die nicht aufpassen, ist der Schuppen in 20 Jahen nur noch ein Nischenschuppen, der kurz vor der Pleite steht.
Kann mir vorstellen, dass das Sarkasmus war:
Die Autos sind oft leichter als eine gleichwertige Konkurrenz, ebenso sind die Motoren nicht durstiger als diese.
Der aktuelle Skoda Superb soll angeblich "gleich gut" sein wie eine E-Klasse, aber bei ähnlicher Motorisierung schluckt dieser genauso viel und bei ähnlicher Ausstattung (aber nicht Qualität) wiegen beide fast gleich viel.
Hinzu kommen dann so subjektive Tests, die rein von den Zahlen her (Abmessungen) beide Autos als "gleich gut" darstellen, während man bei genauern Hinsehen betrachtet bemerkt:
Aha- der Skoda ist im Innenraum wesentlich lauter
Aha- im Skoda länger drin sitzen macht Kreuzweh
Aha- der Skoda beschleunigt zwar schneller, bremst aber wesentlich schlechter. Gerade zu gefährlich schlecht nämlich. Auto-Motor-Sport gibt deshalb dem Skoda 1(!) von 10 Punkten bei der Bremswertung, da er für die Vollbremsung aus 130 KMH einen um mehrere Wagenlängen längeren Bremsweg hat als der ach so schwere, schlechte Mercedes.
Also ein Auffahrunfall auf der Autobahn sieht dann im blödesten Fall so aus, dass der Mercedes rechtzeitig bremst, aber der Skoda hinten noch draufknallt und die Insaßen verletzt sind.
Dass beide im Crashtest fast gleich gut abschneiden hift objektiv wenig, wenn man betrachtet, dass es beim Mercedes wesentlich weniger häufig zum Crash kommt(oder zu einem weniger heftigen).
Ich bin jetzt schon wirklich viele Autos gefahren. Und ja, für manche Leute die nur von A nach B wollen ist ein Mercedes völlig überteuert. Aber wenn man die positiven Dinge zu schätzen weiß (Fahrkomfort, Sicherheit etc) ist dieses Auto mitnichten zu schwer, teuer oder ähnliches.
Auch wenn es natürlich FAST genausogute Alternativen zu einem wesentlich günstigeren Preis gibt.
Allgemein kann man den Tipp geben, dass man einen guten Gebrauchten immer kaufen kann, wenn man sich vorher über die Ausfallstatistik informiert. Es gibt bei MB wie bei allen anderen Autoherstellern Serien, die Qualitativ nicht ganz so top sind, andere kann man problemlos mehrere hunderttausend Kilometer fahren.
Und ob Mercedes bald eine Randnotiz ist?
Über die letzten 20 Jahre gesehen steigende Absatzzahlen, Gewinne, neue Märkte. Immer mehr Menschen die mehr als genug haben.