Tesla ist VW und Toyota technisch um Jahre voraus

Das in dem Artikel scheint son typischer zu sein, der selbst zum Nachbarn mit dem SUV fährt.
Mark Benecke zeigt wie`s geht @DB.

Da wo es geht aber warum sollte ich hier in Berlin statt 25 Minuten zur Arbeit mit Auto, nun auf einmal 1,15 Std. mit Bahn fahren und Fahrrad noch länger?

Die Öffis in Berlin werden halt ständig durch PKW blockiert. Die M10 ist z.B. nachweislich so unzuverlässig, weil sie ständig im Stau steht.

Ich selbst Radel jeden Tag zur Arbeit, quer durch die Stadt. An schlechten Tagen bin ich mit dem Fahrrad 10 Minuten langsamer als mein Kollege, der in einer Parallelstraße von mir wohnt und die Autobahn benutzen kann.
Je nach Abschnitt bin ich sogar schneller als die Blechbüchsen um mich herum.

Gäbs auf den 17 Kilometern nicht 27 (!) Ampeln, wäre ich auch locker noch mal 5 - 10 Minuten schneller.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das in dem Artikel scheint son typischer zu sein, der selbst zum Nachbarn mit dem SUV fährt.
Mark Benecke zeigt wie`s geht @DB.



Die Öffis in Berlin werden halt ständig durch PKW blockiert. Die M10 ist z.B. nachweislich so unzuverlässig, weil sie ständig im Stau steht.

Ich selbst Radel jeden Tag zur Arbeit, quer durch die Stadt. An schlechten Tagen bin ich mit dem Fahrrad 10 Minuten langsamer als mein Kollege, der in einer Parallelstraße von mir wohnt und die Autobahn benutzen kann.
Je nach Abschnitt bin ich sogar schneller als die Blechbüchsen um mich herum.

Gäbs auf den 17 Kilometern nicht 27 (!) Ampeln, wäre ich auch locker noch mal 5 - 10 Minuten schneller.
Na in Großstädten ist der Öffis auch besser zu gebrauchen.

Ich kenne das noch da ist am Tag bei mir im Dorf zu Zeiten meiner Lehre nur 2x Täglich ein Bus gefahren. Der Zug (REgio) Stündlich mit dem Letzten um 20/22 Uhr in Richtung Stadt. Aber keiner mehr zurück. Da bist dann schnell mal 8km gelaufen. Das hat sich bis heute im Ländlichen raum nicht gebessert und ist eher noch schlimmer geworden.
 
Das in dem Artikel scheint son typischer zu sein, der selbst zum Nachbarn mit dem SUV fährt.
Mark Benecke zeigt wie`s geht @DB.



Die Öffis in Berlin werden halt ständig durch PKW blockiert. Die M10 ist z.B. nachweislich so unzuverlässig, weil sie ständig im Stau steht.

Ich selbst Radel jeden Tag zur Arbeit, quer durch die Stadt. An schlechten Tagen bin ich mit dem Fahrrad 10 Minuten langsamer als mein Kollege, der in einer Parallelstraße von mir wohnt und die Autobahn benutzen kann.
Je nach Abschnitt bin ich sogar schneller als die Blechbüchsen um mich herum.

Gäbs auf den 17 Kilometern nicht 27 (!) Ampeln, wäre ich auch locker noch mal 5 - 10 Minuten schneller.
Ich denke wenn du dich an alle Regeln im Straßenverkehr als Fahrradfahrer halten würdest wärst du nicht schneller. ;-)

MfG
 
Fahrradfahrer müssen sich an Regeln halten?
Ne im Ernst, über die Hälfte der Fahrradfahrer hier interessieren sich nicht für rote Ampeln, Gehwege, Zebrastreifen etc.
Dazu viele ohne Licht und/oder Reflektoren.
Aber genug OT.

Nur mal so nebenbei, war klar das tesla irgendwann ein und überholt wird.
 
Fahrradfahrer müssen sich an Regeln halten?
Ne im Ernst, über die Hälfte der Fahrradfahrer hier interessieren sich nicht für rote Ampeln, Gehwege, Zebrastreifen etc.
Dazu viele ohne Licht und/oder Reflektoren.
Die halten sich halt so gut oder schlecht an die Regeln wie alle anderen auch.

Autofahrer machen halt andere Dinge, fahren zu schnell (ist mit dem Rad allenfalls bergab oder in ner Spielstraße problemlos möglich), übersehen Radfahrer und andere gerne mal, schneiden einen auf dem Rad, parken Radwege und Gehwege zu, parken "nur mal schnell was abholen" im absoluten Halteverbot oder der 2.Reihe, überholen zu knapp...

Ist nicht so, dass nur Radfahrer massenhaft Regeln missachten.

Aber genug OT.

Nur mal so nebenbei, war klar das tesla irgendwann ein und überholt wird.
Level 3 iZulassung für Daimler ist jetzt erweitert worden. Davor war es weiter beschränkt, aber auch schon in bestimmten Bereichen möglich. Tesla ist diesbezüglich schon ne Weile eingeholt.
 
Die halten sich halt so gut oder schlecht an die Regeln wie alle anderen auch.

Autofahrer machen halt andere Dinge, fahren zu schnell (ist mit dem Rad allenfalls bergab oder in ner Spielstraße problemlos möglich), übersehen Radfahrer und andere gerne mal, schneiden einen auf dem Rad, parken Radwege und Gehwege zu, parken "nur mal schnell was abholen" im absoluten Halteverbot oder der 2.Reihe, überholen zu knapp...

Ist nicht so, dass nur Radfahrer massenhaft Regeln missachten.
Klar machen das auch andere Verkehrsteilnehmer.
Aber bei zB Rotverstössen sind Fahrradfahrer klar vorne.
 
Aber bei zB Rotverstössen sind Fahrradfahrer klar vorne.
Falls das nicht rein anekdotisch ist, würde mich die Datengrundlage interessieren.

Ich würde ja behaupten, dass Radfahrer (oder Fußgänger) nach Rotverstößen lediglich häufiger auf der Straße liegen als Kraftfahrer beim selben Verstoß.
Sie liegen sogar dann häufiger auf der Straße, wenn es der stärkere Verkehrsteilnehmer war, der Verkehrszeichen oder andere Regeln missachtet hat.

Das bedeutet allerdings lediglich, dass Verstöße für schwächere Verkehrsteilnehmer häufiger dramatische Folgen haben; unabhängig davon, ob der Verstoß durch sie selbst oder durch Andere erfolgte.
 
Ich kenne hier ein paar Ampeln, bei denen bestimmt in jeder 2. oder 3. Rotphase ein Auto durchfährt... Zugegeben ist nicht in der Stadt aber es ist einfach albern wenn immer auf die Radfahrer geschimpft wird.
 
Die halten sich halt so gut oder schlecht an die Regeln wie alle anderen auch.
Dem kann man nur widersprechen wenn man täglich in der Großstadt Auto fährt.
Autofahrer machen halt andere Dinge, fahren zu schnell (ist mit dem Rad allenfalls bergab oder in ner Spielstraße problemlos möglich),
Was nichts im Vergleich mit den ständigen Rotlichtverstößen von Fahrradfahrern ist.
übersehen Radfahrer und andere gerne mal,
Weil sie sich oftmals nicht an Verkehrsregeln halten, insbesondere bei roten Ampeln. Statistisch gesehen werden die meisten Unfälle zwischen Fahrradfahrern und Autos von Fahrradfahrern verursacht.
schneiden einen auf dem Rad,
Oftmals halten Radfahrer beim Überholen auch keine Mindestabstände ein, womit ich das nicht legitimieren möchte aber darauf hinweisen, dass das auf beide Seiten zutrifft.
parken Radwege und Gehwege zu, parken "nur mal schnell was abholen" im absoluten Halteverbot oder der 2.Reihe, überholen zu knapp...
Ja das kommt vor, genauso wie das Fahrräder so abgestellt werden, dass man mit Autos nicht in Einfahrten kommt oder aber Geschäfte nicht ordentlich betreten kann oder aber nicht mehr ausreichend Platz mit Kinderwagen auf dem Gehweg hat.
Ist nicht so, dass nur Radfahrer massenhaft Regeln missachten.
Warum es nicht ging, nur dass man eben mit nichten schneller mit dem Fahrrad ist, wenn man sich an alle Verkehrsregeln halten würde.

MfG
Ich kenne hier ein paar Ampeln, bei denen bestimmt in jeder 2. oder 3. Rotphase ein Auto durchfährt... Zugegeben ist nicht in der Stadt aber es ist einfach albern wenn immer auf die Radfahrer geschimpft wird.
Sorry aber das ist ein Apfel mit Birnen Vergleich. Ich kenne keine Ampel hier in Berlin wo nur ansatzweise so viel Autos bei Rot rüber fahren wie fast an jeder anderen Ampel Fahrradfahrer. Kann man einfach nicht miteinander vergleichen und das ist ja auch logisch, da Fahrradfahrer in der Regel nichts zu befürchten haben, weswegen ich auch für eine Kennzeichenpflicht an Fahrrädern bin , weil diese oft Unfälle verursachen und dann einfach weg radeln .

MfG
Das bedeutet allerdings lediglich, dass Verstöße für schwächere Verkehrsteilnehmer häufiger dramatische Folgen haben; unabhängig davon, ob der Verstoß durch sie selbst oder durch Andere erfolgte.
Wie soll denn bitte ein Rotlichtverstoß eines Fahrradfahrers von einem anderen verursacht werden? :ugly:

MfG
 
Sobald es wieder wärmer wird und die Fahrräder unterwegs sind, sehe ich im Schnitt 3-4 Fahrradfahrer die bei Rot über die Ampel fahren.
Autos sind 0-1, alles auf der gleichen Strecke und ich fahre nur über 6 Ampeln bei denen Fahrräder unterwegs sind.

Kleines Beispiel:
Bei 133 Rotlichtverstößen durch Fahrradfahrer innerhalb von 12 Stunden lag im gleichen aufgezeichneten Zeitraum die Zahl der Rotlichtverstöße durch Autofahrer hingegen bei null.
 
Wie soll denn bitte ein Rotlichtverstoß eines Fahrradfahrers von einem anderen verursacht werden? :ugly:
Bitte noch einmal genau lesen: Wenn ein Radfahrer/Fußgänger eine rote Ampel ignoriert und dabei einem Kfz begegnet, ist üblicherweise der Radfahrer/Fußgänger erledigt.
Wenn der Kraftfahrer eine rote Ampel überfährt und dabei einem Radfahrer/Fußgänger begegnet, ist trotzdem der Radfahrer/Fußgänger am Ar***.
 

Genau 179.247 Autos wurden im Januar in Deutschland neu zugelassen – und damit 2,6 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Das meldet das Kraftfahrt-Bundesamt. Die Gesamtbilanz wäre schlechter ausgefallen, wenn nicht Tesla einen Absatzsprung gemacht hätte, wie es ihn vielleicht noch nie gab.

Um 912,2 Prozent verbesserte sich die Tesla-Bilanz gegenüber dem Januar 2022. Mit genau 4.241 Neuzulassungen – fast eine Verzehnfachung – erreicht der Hersteller nun einen Marktanteil von 2,4 Prozent. Damit hat Tesla große Namen wie Kia, Citroën oder Fiat bereits hinter sich gelassen. Auch für einige andere Marken lief es im Januar überragend. Deutsche Hersteller sind allerdings nicht darunter.

Mini -54%, BMW -25%, Opel -34%...

Klar sind das total gesehen mMn immer noch sehr gute Zahlen, und mit einem Marktanteil von "nur" 2,4% ist Teslas Stück vom Kuchen immer noch relativ klein. Aber für einen schon mehrmals für tot erklärten Hersteller läuft es augenscheinlich gar nicht mal so schlecht.
 
BMW, Mini, Opel und auch Ford stehen auch nicht gut da und haben insbesondere bei der eMobilität keine wettbewerbsfähigen Angebote.

BMW bzw Mini ist vielleicht ohnehin zu klein um sich auf Dauer zu behaupten und hat jegliche Bodenhaftung verloren. Bei mir in der Firma wurden BMWs quasi als Standard vom Management als Firmenwagen gefahren. Da waren sicher immer 30 3er und 5er am Start. Mittlerweile sind es noch 5. Es gibt einfach keine attraktiven Firmenwagen mehr von denen. Insbesondere elektrisch ist da nichts dabei, was im gegebenen Leasingrahmen auch nur irgendwie darstellbar wäre.

Opel steckt mMn in der Findungsphase von Stellantis - da dürfte aber mittelfristig was kommen

Ford hat außer bei den NKWs praktisch nix elektrisches (ja der Mustang, ich weiß). Jetzt wird der Fiesta eingestellt und EAutos auf MEB Plattform gebaut. Bin gespannt, ob die die Kurve kriegen.
 
Das die zu wenig Kapa haben um die Nachfrage zu bedienen, macht ja das, Produkt nicht besser.
Es ist halt ein typischer BMW dieser Zeit. Von allem einfach immer mehr...

Mit dem i3 waren die mal führend und haben dann einfach aufgehört.

Und Testberichte in Autozeitungen und bei Influenzern kannst ohnehin den Hasen geben, fast so schlimm wie im Hifibereich. Gute Noten gibt's für viel Werbung, da könnte ich Storys erzählen...
 
Das die zu wenig Kapa haben um die Nachfrage zu bedienen, macht ja das, Produkt nicht besser.
Es ist halt ein typischer BMW dieser Zeit. Von allem einfach immer mehr...

Mit dem i3 waren die mal führend und haben dann einfach aufgehört.

Und Testberichte in Autozeitungen und bei Influenzern kannst ohnehin den Hasen geben, fast so schlimm wie im Hifibereich. Gute Noten gibt's für viel Werbung, da könnte ich Storys erzählen...
Das ist der Sinn und Zweck von Werbung, herzlichen Glückwunsch für diese Erkenntnis. :-D

MfG
 
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