D0pefish
Software-Overclocker(in)
AW: Mass Effect: Andromeda - Grafikvergleich mit dem 10 Jahre alten Vorgänger
Die Texturen, Lippenanimationen und besonders die Augenpartie sehen sehr nach Skizze, beziehungsweise nach copy and paste aus, gefolgt von "keine Zeit mehr", "huch, doch so viele Polygone" oder auch Parametermangel, sprich, wenn ein Parameter zum Positiven verändert wird, sieht eine andere Mundbewegung noch schlechter aus. Ich tippe mit Blick frühere 3DS-Versionen auf die Copy and Paste-Theorie. ^^
Technisch und inhaltlich war der erste Teil auf der Hohe der Zeit bzw. ganz weit vorn, auch was den Soundtrack betrifft. Das bleibt natürlich im Hinterstübchen... obwohl vermutet viele Mitbeobachter, die jetzt wegen journalistisch popolistischer Klickfängerei wie auf Befehl meckern, wahrscheinlich direkt erkennen, dass hier nur 720p anliegen auf die man früher geblendet von der guten Story garnicht geachtet hat und heute direkt den viel später erschienenen HD-Patch drüberjagt (um Vergleichsvideos zu machen? *hüst*) . Ohne Limitationen verfällt man schnell der Faulheit und die Liebe zum Detail bzw. die Suche nach Hacks und dem Zauber der Illusion mit "billigen" Tricks gehen verloren. Die schiere seelenlose Rechenpower übermannt sozusagen, man verliert den Überblick. Die besten Gesichtsanimationen in Spielen wurden meiner Meinung nach unter anderem in L.A. Noir verwendet, was aus Leiensicht sehr wahrscheinlich am strickt durchgezogenem Motion Capturing liegt.
Dass CG(m)I von (aus unserer europäischen Sicht, hellhäutigen) Menschen bisher immer nach Puppe aussieht, erkennt das geübte Auge zum Beispiel sofort in Star Wars - Rogue One bezüglich der Bilder von Tarkin aka Peter Cushing. In einem sich sehr wichtig nehmenden Vortrag (kurz gesagt) der Szene über Gesichtsanimationen wurde erwähnt, dass Gesichter für den Betrachter erst realistisch aussehen, wenn die Proportionen nicht stimmen also Augen und Mund großer sind wie zBsp. in Bioshock 3 - das ist gewaltiger Unsinn aber zeigt, dass es verschiedene Bezugspunkte bzw. Herangehensweisen gibt!
Die Geschmacksparameter in ME-A muss ich mir in Ruhe ansehen. Auf der Höhe der Zeit wie der Vorgänger ist es nicht aber das ist nachvollziebar ein schwerer Gang. Auch Menschen werden alt, wechseln den Arbeits- und Wohnort und müssen sogar sterben. Kopien werden meist schlechter als der oder die Macher des Originals es zu ihrer Zeit mit moderneren Mitteln gedacht hätten.
Die Texturen, Lippenanimationen und besonders die Augenpartie sehen sehr nach Skizze, beziehungsweise nach copy and paste aus, gefolgt von "keine Zeit mehr", "huch, doch so viele Polygone" oder auch Parametermangel, sprich, wenn ein Parameter zum Positiven verändert wird, sieht eine andere Mundbewegung noch schlechter aus. Ich tippe mit Blick frühere 3DS-Versionen auf die Copy and Paste-Theorie. ^^
Technisch und inhaltlich war der erste Teil auf der Hohe der Zeit bzw. ganz weit vorn, auch was den Soundtrack betrifft. Das bleibt natürlich im Hinterstübchen... obwohl vermutet viele Mitbeobachter, die jetzt wegen journalistisch popolistischer Klickfängerei wie auf Befehl meckern, wahrscheinlich direkt erkennen, dass hier nur 720p anliegen auf die man früher geblendet von der guten Story garnicht geachtet hat und heute direkt den viel später erschienenen HD-Patch drüberjagt (um Vergleichsvideos zu machen? *hüst*) . Ohne Limitationen verfällt man schnell der Faulheit und die Liebe zum Detail bzw. die Suche nach Hacks und dem Zauber der Illusion mit "billigen" Tricks gehen verloren. Die schiere seelenlose Rechenpower übermannt sozusagen, man verliert den Überblick. Die besten Gesichtsanimationen in Spielen wurden meiner Meinung nach unter anderem in L.A. Noir verwendet, was aus Leiensicht sehr wahrscheinlich am strickt durchgezogenem Motion Capturing liegt.
Dass CG(m)I von (aus unserer europäischen Sicht, hellhäutigen) Menschen bisher immer nach Puppe aussieht, erkennt das geübte Auge zum Beispiel sofort in Star Wars - Rogue One bezüglich der Bilder von Tarkin aka Peter Cushing. In einem sich sehr wichtig nehmenden Vortrag (kurz gesagt) der Szene über Gesichtsanimationen wurde erwähnt, dass Gesichter für den Betrachter erst realistisch aussehen, wenn die Proportionen nicht stimmen also Augen und Mund großer sind wie zBsp. in Bioshock 3 - das ist gewaltiger Unsinn aber zeigt, dass es verschiedene Bezugspunkte bzw. Herangehensweisen gibt!
Die Geschmacksparameter in ME-A muss ich mir in Ruhe ansehen. Auf der Höhe der Zeit wie der Vorgänger ist es nicht aber das ist nachvollziebar ein schwerer Gang. Auch Menschen werden alt, wechseln den Arbeits- und Wohnort und müssen sogar sterben. Kopien werden meist schlechter als der oder die Macher des Originals es zu ihrer Zeit mit moderneren Mitteln gedacht hätten.