News Bioware - Dragon Age: Dreadwolf im Moment wichtiger als neues Mass Effect

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Bei Bioware ist Dragon Age: Dreadwolf im Moment wichtiger als Mass Effect. Das Team soll sich wohl auf die Finalisierung des Spiels konzentrieren, während das nächste Weltraumabenteuer noch in der Vorproduktion steckt.

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Schock! Ein Spiel was dieses Jahr erscheint ist also wichtiger als ein Spiel, auf dass wir noch Jahre warten müssen? (Bitte nicht als Kritik an der News verstehen)

Davon abgesehen, wenn Dreadwolf scheitert, wird ein neues Mass Effect noch unwahrscheinlicher, weil EA Bioware dann vielleicht schließen wird.
 
Ich freue mich schon richtig aufs Spiel. Mit Dragon Age: Inquisition habe ich ungefähr 100 Stunden verbracht.
Aber irgendwann wurden die restlichen Nebenquests langweilig.
An den Bioware-Spielen mag ich besonders das Storytelling und die Immersion.
Man ist dann richtig in die Spielewelt eingetaucht. Und möchte dann am liebsten immer weiter spielen.:cool:
 
Ich freue mich schon richtig aufs Spiel. Mit Dragon Age: Inquisition habe ich ungefähr 100 Stunden verbracht.
Aber irgendwann wurden die restlichen Nebenquests langweilig.
An den Bioware-Spielen mag ich besonders das Storytelling und die Immersion.
Man ist dann richtig in die Spielewelt eingetaucht. Und möchte dann am liebsten immer weiter spielen.:cool:
Ich kann nur hoffen, dass der Teil gut wird aber für mich wird es evtl nichts. Die ersten beiden Teile der Reihe konnten mich noch mitreißen aber bei Inquisition hörte der Spaß auf. Bis zum heutigen Tage habe ich den Teil nach ETLICHEN Anläufen nicht durch. Dementsprechend wird der 4. Teil wahrscheinlich nichts für mich, da er auf dem 3. aufbaut und wenn sie weiterhin beim Ubisoft Prinzip mit den POIs bleiben, dann erst recht nicht.
 
Ich kann nur hoffen, dass der Teil gut wird aber für mich wird es evtl nichts. Die ersten beiden Teile der Reihe konnten mich noch mitreißen aber bei Inquisition hörte der Spaß auf. Bis zum heutigen Tage habe ich den Teil nach ETLICHEN Anläufen nicht durch. Dementsprechend wird der 4. Teil wahrscheinlich nichts für mich, da er auf dem 3. aufbaut und wenn sie weiterhin beim Ubisoft Prinzip mit den POIs bleiben, dann erst recht nicht.
Teil 3 fand ich genauso gut wie die anderen Teile. Nur "Open World" ist wohl nichts für jeden.
Dafür waren bei der Teil 2 Schlauchlevels.
 
Teil 3 fand ich genauso gut wie die anderen Teile. Nur "Open World" ist wohl nichts für jeden.
Dafür waren bei der Teil 2 Schlauchlevels.
Gerade bei Teil 3 ist Open World relativ. Es sind große Boxen. Ich kann mich noch erinnern, dass ich mich auf diese "Open World" gefreut habe aber das Spiel mir diese Freude am Erkunden genommen hat. Man wird in diese großen "Boxen" verfrachtet über einen Ladescreen aus einer kleineren "Box" die ein Questhub/HQ sein möchte. In den großen "Boxen" gibt es dann diese Sternenbildrätsel die anfangs noch ganz witzig sind aber einem den Drang zum erforschen ein gutes Stück weit rauben. Die Karten-Mechanik im HQ erinnert einen an die alten Teile und man wird zwangsweise schnell daran erinnert, dass es hier ein Versuch (aber meiner Meinung kein guter) einer Open World ist. Durch die Ladescreens geht mir zumindest Immersion verloren, da die Transition zwischen den "Boxen" in meinen Augen nicht gerade elegant gelöst ist. Davon abgesehen fühlen sich die Maps auch relativ leblos an bis auf wenige Schauplätze. Abseits der MainQuest fühlt sich der rest relativ uninteressant an. Aber ja, wie bereits vorher erwähnt habe ich leider nicht durchgehalten und kann mich daher mit meinem Urteil nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, da ich evtl den guten Content verpasst habe. Wer weiß, vllt reißen mich die Reviews zum 4. Teil mit und ich gebe dem 3. noch eine Chance.
 
Wer weiß, vllt reißen mich die Reviews zum 4. Teil mit und ich gebe dem 3. noch eine Chance.
Reviews der Fachpresse oder der User? Auf letztere kann man nicht mehr viel geben.
Da Gehate und Gebashe ja leider Mode im Internet ist.
Sieht man auch bei anderen Spielen schon zu Genüge.

Wenn Kritik berechtigt und im Rahmen ist ok. Aber vieles ist einfach nur Gehate.
Wäre ich nach der Kritik von manchen Usern gegangen hätte ich mir Diablo 4 nie kaufen dürfen.
Allerdings fand ich es im nachhinein von der Fachpresse überbewertet.
Vor allem wollen manche das Endgame kurz nach dem Start bewertet haben.
Ich frage mich wie das gehen soll?
Da das Endgame viel mehr Zeit in Anspruch nimmt. Um alles zu kennen und getestet zu haben.
Außerdem wird es nach und nach ausgebaut. Wie auch schon bei den Vorgängern.

Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Umgekehrt wird ein Schuh draus.
Userreviews sind mittlerweile die einzige vernünftige Kritikquelle da "Fachleute" sich oft nicht einmal für Games an sich interessieren. Die interessieren sich mehr für obskure religiöse Belange.
Man muss halt viele Reviews querlesen.
 
Seit dem letzten Dragons Age sind einige Jahre ins Land gezogen.
Der Name ist groß und bekannt, aber muss sich heute mit richtigen RPG-Krachern a la Witcher 3, Baldurs Gate 3, Elden Ring und wahrscheinlich auch mit dem bald erscheinenden Dragons Dogma 2 messen.

... und bevor jetzt jemand schreiben sollte, dass die von mir genannten Games verschiedene RPGs darstellen. Sehe ich doch den Vergleich berechtigt, da sie alle (bis auf DD2, welches ja erst noch releast werden muss) in einzelnen Aspekten Benchmarks für das Genre Fantasy-RPG aufgestellt haben.
 
Was sonst? Anders kann ich mir das teilweise total an Haaren herbeigezogene verreissen und auskotzen nicht erklären. :ka:
Welche haben nur einfach Hass auf den Entwickler und diesen wollen sie dann im Internet kundtun.
Manche Entwickler werden sogar schon bedroht von Fanatikern. Hatte ich gerade in den News gelesen.
Da fragt man sich was das für komische Menschen sind die so etwas tun?
 
Hmm.
Natürlich überspringe ich "Hater", aber das ist ein überaus seltenes Phänomen.
Wenn ich jetzt spontan auf Steam surfe und dann bei erstbesten Game, dass gerade gefeatured wird auf "reviews" clicke, dann den Filter auf "nur negativ" setze...

(ich mach das jetzt mal)

...

(Spiel: Poppy Platime)

dann bekomme ich ziemlich viel input.
Ein Review ganz weit oben könnte man als "feindselig" einstufen, aber der Autor erklärt sehr genau, was für extreme Metakritik er da erhebt. Ansonsten sind das alles sehr klare Aussagen ohne "Hass" (was auch immer das genau heissen mag).
 
Hmm.
Natürlich überspringe ich "Hater", aber das ist ein überaus seltenes Phänomen.
Wenn ich jetzt spontan auf Steam surfe und dann bei erstbesten Game, dass gerade gefeatured wird auf "reviews" clicke, dann den Filter auf "nur negativ" setze...

(ich mach das jetzt mal)

...

(Spiel: Poppy Platime)

dann bekomme ich ziemlich viel input.
Ein Review ganz weit oben könnte man als "feindselig" einstufen, aber der Autor erklärt sehr genau, was für extreme Metakritik er da erhebt.
Ich lese mir nie Steam Reviews durch. Ich gucke grob nach der Tendenz der Bewertungen. Also wieviel % Zustimmung die bekommen haben. Aber letztendlich bild ich mir selber meine Meinung. Ins Klo gegriffen habe ich da ganz selten. Ich kaufe Spiele außerdem fast nie zum Vollpreis.
Ansonsten sind das alles sehr klare Aussagen ohne "Hass" (was auch immer das genau heissen mag).
Wenn ein Spiel komplett schlecht gemacht wird anhand von Kritikpunkten, die nicht wirklich oder nur teilweise zutreffen.

Wenn jemand schreibt, er hat in Diablo 4 die Kampagne nach dem ersten Akt abgebrochen, dann kann ich das nicht für ernst nehmen. Hass war das vielleicht nicht aber total haltlos. Oder ihm lag das Spiel überhaupt nicht.
Nur die Kampagne fanden ja eigentlich noch die meisten gut.

Auch kann ich nicht nachvollziehen, was an der Open World Map in Dragon Age 4 so schlecht sein soll.
Der einzige wirkliche (für mich gültige) Kritikpunkt ist das sich die Nebenmissionen mit der Zeit zu sehr ähneln.

Bei Filmen ist es ähnlich. Da lese ich schon keine Kritiken mehr. Weil irgendwie alles schlecht gemacht wird.
Ich bilde mir selber ein Urteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Reviews der Fachpresse oder der User?
Ultimativ beides wobei User Reviews am meisten gelesen werden. Natürlich werden Kommentare wie "Spiel ist Sche*ße" ignoriert oder so gehaltlose Beiträge wie "das Spiel hat ja kein >insert belangloses Feature here<" ebenfalls ausgeblendet. Am Ende des Tages ist es dennoch das eigene Bauchgefühl und der eigene Geschmack der das Game gut oder schlecht werden lässt. Ich behelfe mir lediglich mit Kommentaren die mir persönlich hilfreich sind.
 
Ich hoffe so sehr das Dreadwolf was taugen wird.
Ich bin prinzipiell ein Fan von Dragon Age, auch wenn Teil 2 und Teil 3 schon etwas nachgelassen haben.
Ich hoffe dieser Trend setzt sich nicht fort. Ich habe aber ehrlich gesagt keine Ahnung ob das heutige Bioware noch "Dragon Age" kann.

Der erste Trailer wird´s zeigen.
Bitte gebt uns ein anständiges Dragon Age.

Das man sich auf Dreadwolf konzentriert ist für mich völlig logisch. Es war klar das dieses Spiel lange vor dem neuen Mass Effect erscheinen wird, also hat Dreadwolf natürlich erst mal Priorität.
 
DA: Inquisition hat mir anfänglich durchaus gefallen. Auch die Story war echt gut. Aber der Rest war...sagen wir mal, ich habe mich gefühlt, als sei ich allein in einem MMO. Die ganzen Nebenaufgaben, das ganze Gesammel usw. war irgendwann extrem ermüdend, weil es ganz schnell repetetiv wurde. Lediglich die Kämpfe gegen die Drachen waren noch Höhepunkte abseits der Story.

Von Athem wollen wir nicht sprechen. Und Andromeda war zwar keine Vollkatastrophe (und durchaus besser als sein Ruf), schlug aber in die gleiche Kerbe, wie Inquisition.

Somit erwarte ich mir von Dreadwolf erstmal so gut wie nichts. Ich bin interessiert, aber skeptisch.
 
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