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[Sammelthread] Feedback zur Ausgabe 02/2017

Wie gesagt, ich kann mich nicht über P&C beschweren. Für 90° Winkel gibts diese Führungsschienen und die Verbinder halten bombenfest und bisher absolut dicht. Wieso ist die Handhabung anspruchsvoller?

Die einzige - recht teure - Wasser-Panne, die ich bisher zu beklagen habe, wurde vor Jahren durch einen undichten G1/4 Temperatursensor verursacht - und natürlich auch durch meine eigene Dummheit. Das hat mich seinerzeit zwei GTX 480 gekostet - die ich nun als Schmuckstück bzw. Briefbeschwerer (samt Wakü-SLI Kombi als Stehfuß) auf meinem Schreibtisch stehen habe :)
 
Weichere Schläuche lassen sich nicht nur deutlich einfacher verlegen (bessere Knickneigung inklusive), sondern die Montage mit Überwurfmutter-Anschluss ist auch gegen seitliche Biegebelastung deutlich sicherer gegen Leckage. Mal ab davon, dass die Montage am Anschluss noch etwas leichter geht. Mach dir doch mal den Jux und vergleiche die Biegeradien deiner 8/6er PUR-Schläuche mit den im Test genannten Größen :).
 
In meinem alten System von etwa 2010 hatte ich die üblichen 13/10er Schläuche und hatte trotz der Knickschutzfedern permanent Probleme mit dem Abknicken. Klar, auch kaum Erfahrung usw., möchte ich nicht bestreiten. Dass die Überwurf-Anschlüsse unproblematisch sind, kann ich auch nicht nachvollziehen, da bei den allermeisten Anschlüssen der Schlauch nicht frei drehbar ist. Mal eben abdrehen eines Schraubanschlusses geht also nicht, man muss immer erst den Schlauch abstöpseln. Find ich schon umständlich.

Ich bin ja kein WaKü Freak, für mich muss das Zeugs funktionieren und wartungsarm sein. Meine Bastelkünste und Ansprüche halten sich ja auch in engen Grenzen und dafür ist das System m.E. ganz gut geeignet.

So sah dann 2014 mein 980er SLI System aus (inzwischen hab ich kein SLI mehr). Mit P&C ist das problemlos in kürzester Zeit zusammenzustöpseln. Ich fand's deutlich leichter als mit den üblichen 13/10er Schläuchen mit Überwurfmutter-Anschlüssen.

P1030268.jpg
 
Zum Speichertest: Interessanter Artikel, speziell das Mischbestückung spürbare Auswirkungen haben kann.
Leider ebenfalls, wenn auch seltener/weniger ausgeprägt, bei 2x4GB + 2x8. Den Artikel 2 Monate früher, und ich hätte vlt. keine 2x8 GB bestellt um sie zu meinen bereits verbauten 2x4 GB dazu zu stecken.
Jetzt muss ich mal schauen ob ich nur die 2x8 einbaue, oder trotzdem auf 24GB gehe. Da ich kaum Speicherintensive-Anwendungen nutze, werde ich wohl nur die 2x 8GB verbauen.

Finde es aber schade das nicht auch Vulkan- und DX12-API getestet wurde. Das diese kaum mit den ermittelten Ergebnissen vergleichbar sind, wie im Artikel genannt, hätte mich da nicht gestört.
Vlt. in 4-6 Monaten nochmal aufgreifen, wenn dann auch die Engines mit diesen APIs ausgereifter sind?


Der Undervolting-Artikel kam auch recht, hat mich dazu angestoßen dieses Thema doch mal bei meiner 380 anzugehen. Das ich eine ganze Zeit vor mir hergeschoben habe.
 
Ihr habt einen interessanten Artikel zu Verschlüsselung abgeliefert.
Leider habt ihr dabei das einzige Tool übersehen, das für USB Sticks weder Installation, noch Admin Rechte braucht: SecurStick von heise.
SecurStick | heise Download
http://www.withopf.com/tools/securstick/

Das Tool gibt es seit etwas über 6 Jahren und basierte damals auf Truecrypt. Ich hab aktuell nicht nachverfolgt, ob die Basis auf Veracrypt geändert wurde.
Jedenfalls nutze ich es seit diversen Jahren auf meinen beruflichen USB Sticks.

Edit: Formulierung zu den Adminrechten leicht überarbeitet.
 
So mal ein bißchen Kritik üben mein Lieber Herr Stöwer :-)

Erst die Gehäuse auf Seite 70 Testen und dann auf Seite 106 im Kommentar schreiben das 3x der Gehäuse keine Einbau Möglichkeiten für DVD / Blu-Ray - Laufwerke haben da sind sie nicht der einzige der noch auf Datenträger setzt.

Mein `Big - Tower von Chieftec hat auch schon 15 - 16 Jahre auf dem Buckel und ich lese deshalb immer die Gehäuse - Tests da ich doch schon länger mit dem Gedanken spiele mir ein neues Gehäuse zuzulegen.

Warum wird dann im Test der Gehäuse nicht schon erwähnt das es keine Einbaumöglichkeiten für DVD / Blu-Ray Laufwerke gibt, hätte ich jetzt nicht den Kommentar gelesen (Ich lese eh immer das komplette Heft :-))

wäre mir das garnicht aufgefallen.

Wäre es möglich sowas im nächsten Gehäuse - Test in der Testtabelle anzumerken, ich denke mal wir beide dürften nicht die einzigen sein die noch auf DVD - Blu Ray Laufwerke setzen.
 
Das Heft 02/2017 hat mir gut gefallen, jedoch möchte ich einen Artikel ganz besonders loben:

Die Betrachtung ab Seite 88 von Sinn und Unsinn von 120 oder gar 240 Hertz Refreshrate sowie die Zusammenhänge von VSync, VRR, Framelimit und Tearing haben mir sehr gut gefallen.
Ein Fazit ist ja, dass man auch von einer höheren Monitor-Refreshrate profitiert, wenn die Grafikkarte nicht so viel fps liefern kann.
Tearing ist laut dem Artikel bei 120 Hertz ja nicht so ausgeprägt wie bei einem 60-Hz-Monitor.

Vielen Dank @PGCGH_Manu! :daumen:

Da ich seit einigen Jahren ein Triple-Screen-Setup nutze, kommt allerdings eine Monitor-Neuanschaffung nicht so leicht in Frage. :ugly:
Hätte ich nur einen Monitor in Verwendung, wäre das schön längst ein Modell mit 120 Hertz und ggf. auch Freesync.
 
Wäre es möglich sowas im nächsten Gehäuse - Test in der Testtabelle anzumerken, ich denke mal wir beide dürften nicht die einzigen sein die noch auf DVD - Blu Ray Laufwerke setzen.
Wenn man ganz genau hinschaut, steht in der erwähnten Testtabelle auf Seite 76 beim Carbide und beim Project S, dass zwar 3,5- und 2,5-Zoll-Schächte vorhanden sind, aber nichts von 5,25-Zoll-Einbauplätzen. Ja, hätte man explizit als „0× 5,25“ vielleicht noch etwas deutlicher machen können.

Gut „Daumen hoch“, dass du das komplette Heft liest - und danke für deine Anregung.
 
Bei der CPU Kaufberatung ist ein wenig in der Tabelle durcheinander geraten:

Nr 13 + Nr 14 haben im Graph die Farben getauscht.
Der Graph zeigt auch eine Nr 41... Die Tabelle geht aber nur bis 40.
Das waren jetzt nur die auffälligsten Dinge... Keine Ahnung, ob da noch mehr durcheinander gebracht wurde.
 
Ich habe in dem Diagramm auch die 34 (wenn ich das richtig im Kopf habe) wie blöd gesucht, bis ich irgendwann gemerkt habe, dass das Diagramm nach oben hin bei ~400€ abgeschnitten ist. Schöner wäre es gewesen, wenn dann auch nur Modelle bis 400€ in der Legende zu finden wären.
 
Bei der CPU Kaufberatung ist ein wenig in der Tabelle durcheinander geraten:

Nr 13 + Nr 14 haben im Graph die Farben getauscht.
Der Graph zeigt auch eine Nr 41... Die Tabelle geht aber nur bis 40.
Das waren jetzt nur die auffälligsten Dinge... Keine Ahnung, ob da noch mehr durcheinander gebracht wurde.
Stimmt, danke für den Hinweis. Soweit ich das sehe, sind das alle Fehler.

Ich habe in dem Diagramm auch die 34 (wenn ich das richtig im Kopf habe) wie blöd gesucht, bis ich irgendwann gemerkt habe, dass das Diagramm nach oben hin bei ~400€ abgeschnitten ist. Schöner wäre es gewesen, wenn dann auch nur Modelle bis 400€ in der Legende zu finden wären.
Nicht nur das Diagramm ist bei 450 Euro abgeschnitten, es steht sogar in der Überschrift des gesamten Kastens. Die teureren Modelle sind aus drei Gründen in der Tabelle mit aufgeführt: Erstens ist es eine Zusatzinfo, die dort nicht das Bild verzerrt, zweitens wäre uns bei Unterlassung vorgeworfen worden, die teuren Intel-CPUs zu unterschlagen um Intel besser dastehen zu lassen. Und drittens wäre dann die Trendlinie auf Basis aller CPUs nicht auf den ersten Blick verständlich.

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es sich bei dieser Lösung um den besten Kompromiss handelt.
 
Ich möchte mich direkt dem post von rolli anschließen. Der Monitorartikel ist klasse, auch das Fazit bezüglich Bildqualität und refreshrate liest sich sehr angenehm. Man hat zu keiner Zeit das Gefühl die getätigten Aussagen wären zu differenziert, oder gar diplomatisch gewählt.

Zum ganzen Heft möchte ich euch sogar beglückwünschen! Ich weiß nicht ob ihr durch den Druck, oder aber das Weihnachtgefühl beflügelt wurdet, aber dies ist eine der besten Ausgaben der letzten Jahre. Alles liest sich entspannt und kundennah. Gerade so als ob man einen Kumpel nach seiner fachlichen Meinung gefragt hätte. Jedenfalls nehme ich es so wahr und habe wirklich Spaß am lesen. Danke dafür. :pcgh:

Gesendet von meinem HTC 10 mit Tapatalk
 
Ich finde es hervorragend das auch AMD´s FX-CPU´s (8350,9590) wiedermal nicht zu kurz kommen, im Special zu den Kaby-Lake´s.
Man sieht, endgegen vieler vermeintlicher "Fach"-kommentare, unter anderem auch in diesem Forum. Das auch der FX 8350 gut und gerne in der 60fps-Liga mitspielen kann.
Auch wenn das natürlich nicht über die Tatsache hinwegtäuschen darf, dass den FX´s ein wenig der "Hubraum" fehlt um am Berg mitzuhalten.
Aber bei spielen wie Anno(u.a.),haben auch die Intel CPU´s sicher nichts zu lachen.
Aber auch der Vergleich i7 6950 vs. FX6300 im bezug zum "fps" Verhältnis bei steigender Auflösung ist sehr Interessant anzusehen:daumen:

Alles in allem ist das Heft sehr gelungen. Ich habe sogar alles gelesen inklusive Fusszeilen^^ sogar die Themen die nicht Relevant für mich sind.Normalerweise überspringe ich diese in vielen Fällen.

Gut gemacht. Danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu dem ansonten tollen Heft habe ich einen Kritikpunkt. Das Video von MSI ist fehl am Platz. Für knapp 10 Minuten MSI-Werbung bezahle ich euer Heft ungern. Ein kritisches Interview wäre viel besser gewesen.

Zur Titelseite generell: Obwohl sie bei dieser Ausgabe recht in Ordnung, waren die Überschriften der vergangenen Ausgaben zum Fremdschämen. Als hätte man die "BUNTE" der PC Nerds vor sich - nicht schön.
 
Sehr schönes und spannendes Heft diesmal! Vor allem der Undervolting-Artikel, das 240 Hz/fps-Special und Veracrypt gefällt mir bisher!

Zwei Fragen verbleiben allerdings:

Frage 1: Eine Frage zum Pascal-Undervolting? Ihr "locked" die Frequenz mit der Taste L auf eine feste Spannungs-/Taktkombination. Warum verschiebt ihr vorher die ganze Kurve durch Halten der Shift-Taste nach oben? Es wird doch eh nur die gelockte Kombination verwendet?

Frage 2: Beim 240 Hz/fps Artikel suggeriert der Rot-Gelb-Grün-Kasten, dass z.B. bei 60 fps ein 120Hz-Display (grün) weniger tearing zeigt als ein 240Hz-Display (gelb). Sind da irgendwie die Farben durcheinander gekommen? Bei 60 fps gibt es doch bei 120 Hz bei jedem zweiten refresh einen Bildriss und bei 240 Hz nur bei jedem vierten, d.h. der Riss ist nur halb so lang zu sehen (1/240s vs 1/120s).
 
Ihr habt einen interessanten Artikel zu Verschlüsselung abgeliefert.
Leider habt ihr dabei das einzige Tool übersehen, das für USB Sticks weder Installation, noch Admin Rechte braucht: SecurStick von heise.
SecurStick | heise Download
http://www.withopf.com/tools/securstick/

Das Tool gibt es seit etwas über 6 Jahren und basierte damals auf Truecrypt. Ich hab aktuell nicht nachverfolgt, ob die Basis auf Veracrypt geändert wurde.
Jedenfalls nutze ich es seit diversen Jahren auf meinen beruflichen USB Sticks.

Edit: Formulierung zu den Adminrechten leicht überarbeitet.
Auf den Punkt möchte ich mit etwas Verspätung noch eingehen: Wenn Securstick vollständig ohne Admin-Rechte funktioniert, ist es auf jeden Fall interessant. :daumen:(Von Matthias Withopf habe ich in der Vergangenheit schon das Tool Perfwatch genutzt.) Ich bin für den Artikel allerdings vom Normalfall ausgegangen, nämlich dass man es an einem selbst administrierten Rechner verwendet, sich also selbst als eingeschränkter Benutzer zumindest für die Installation rasch als Administrator authentifizieren kann. Streng genommen ist man bei einem nicht selbst administrierten System beim Thema Datensicherheit von der Gutartigkeit des Admins abhängig. Daher habe ich nicht speziell nach einem Tool Ausschau gehalten, das keine Admin-Rechte erfordert. Wenn man sich zumindest für die Installation Admin-Rechte beschaffen kann, dann würde ich persönlich Veracrypt bevorzugen, weil es einige sehr tolle Funktionen bietet (z. B. Verschlüsselung mit Pre-Boot-Authentifizierung) und der Code Audits unterzogen wurde. Für Securstick spricht die einfache Handhabung und kleine Dateigröße, beim Rest liegt meiner Ansicht nach Veracrypt vorne.
 
Wieso hat es deswegen nur zur Magazin-Version gereicht?

Ansonsten: Ja, es gibt einen guten Grund für das Umwandlungs-Tool. Das hat etwas damit zu tun, wie derartige Keys mittlerweile angeboten werden.

Weil ich a: kein Fan von Steam-Vollversionen bin und dann b: auch noch so umständlich
Aber, nur lesen ist ja auch was feines und ich bin schon fleißig, freudig am lesen. :)
 
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