AW: Geforce GTX 1080 kaufen: Momentan noch nirgends verfügbar
Nice diese Disskussion über Nachfrage und Angebot. Brauch man, will man, muss man, soll man. Keine dieser Fragen ist auch nur annähernd geklärt bevor man nicht Referenzdaten hat. Funktioniert durch alle EH Varianten.(Joghurt, SmartPhones, Handtaschen) Ziel ist immer das ganze an den Endverbraucher zu bringen. Dazu muss man wissen wie das ganze am Gewinnorientierten Produktionsstandort läuft. Also Uhrzeiten sind nichts Besonderes. Lebensmittel in der Regel zur mehr oder weniger standard Öffnungszeit. Ergo Tagesaktuel in der Früh bei einer durchschnittlichen Öffnungszeit zwischen 6 und 8Uhr AM.
Ich versuche es mal einfach zu verklickern. (Wird nicht ganz klappen das ist halt der fachbezogene Bereich des Kaufmann/frau)
Ein Hersteller/Produzent weiß niemals wie sein Produkt ankommt am Markt. Also wird das Verhältnis zwischen Tagesproduktion und Versand zur Grundlage einer Zahl für den möglichen Verkauf ohne unnötigen Überschuß (liegt am Lager und produziert kein Geld sondern hat gekostet) zur Grundlage gelegt. Lieferbedingung und Zeitfaktor eingeschloßen. Damit werden Verfügbarkeitsverträge geschloßen. ( Um einzelnen Händlern keinen Vor/Nachteil zu bringen, man mag ja jeden der sein Produkt vertreibt.) Damit es einfach egal ist ob Händler XY die Ware morgends um 8 erhält und Händler YX mittags um 13Uhr! (Folgendes Beispiel hab ich selbst gehabt. Walt Disney Classic Träger gefüllt mit DVD´s. Wurde geliefert am 13. des Monats, durfte aber erst verkauft werden ab dem 16.) Eine so kurzfristige Planung hat immer den Hintergrund, zwischen Produktion und Auslieferung möglichst wenig Lagerkosten zu haben. (Der Aktionär der nicht arbeitet hat halt immer den Anspruch, das sein Geld was er der Produktionsfirma zur Verfügung stellt mit Gewinn rauskommt. Ich bin zwar Kaufmann aber trotzdem Aktionärsfeind
Die sollen sich mal mit harter Arbeit an der Produktion beteiligen um mal zu sehen was geleistet werden muss um ihr Produkt an den Mann/die Frau zu bringen. )
Geringere Stückzahlen sind dabei ganz Normal. Es wird geprüft wieviel % der ausgelieferten Ware sich zur Veröffentlichung verkauft hat. was zur Folge hat das eine Produktionsplannung geschrieben wird. Ein vorraussichtllicher Absatz für einen gewissen Zeitraum geplannt wird und damit halt die Kosten so niedrig wie Möglich sind. (In diesem Konkreten Fall wohl die Marktabdeckung bis zur Veröffentlichung der Lizensprodukte.) Minimaler Einsatz, maximaler Gewinn.
Ich sags ja ,ist halt nicht ganz einfach aber ich hoffe verständlich.
MfG