Mass Effect: Andromeda soll ohne bekannte Charaktere auskommen

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Mass Effect: Andromeda muss auf bekannte Charaktere der Vorgänger verzichten. Dies gab Senior Development Director Chris Wynn jüngst über Twitter bekannt. Es ergebe einfach keinen Sinn, so der Entwickler.

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Auch okay. Da freue ich mich dann auf viele neue Gesichter und tolle Geschichten :)
 
Finde ich gut, es würde wirklich wenig Sinn machen wenn jemand aus Shepards Crew zeitgleich in einer anderen Story mitspielt. Maximal als kleine Nebenmission oder Cameo-Auftritt.

@Gamer090: "Mass Effect" bezieht sich ja eigentlich auf die interstellare Transportmethode der Spielereihe, insofern kann man durchaus den Namen übernehmen.
Trotzdem sollte das Spiel vom Stil her irgendwie ähnlich werden.
 
Was ich nicht ganz verstehe warum man Mass Effect 3 hat so enden lassen. Wollten die zu dem Zeitpunkt keinen neuen Teil mehr rausbringen und dachten es wäre abgeschlossen?
Man hätte doch jetzt im bekannten Universum weitermachen können. Mit den alten Charakteren.
 
Ich finde nicht dass es schadet andere Charaktere zu verwenden. In ME 1 hat mich das ja auch nicht gestört.

Da hat er Recht, Mass Effect 4 ohne bekannte Charaktere ergibt keinen Sinn, Bioware nutzt den bekannten Namen und macht damit ein neues Spiel.
Ein neues Spiel, ja. Aber immer noch im Mass Effect Universum. Das bedeutet, dass zumindest Fraktionen, Technologien, Waffen aus den bisherigen Teilen vorkommen müssten. Ich frage mich eher inwiefern sich die Art der Quests/Geschichte und das Gameplay verändern. Wenn man DA:O mit DA:I und ME mit ME 3 vergleicht gibt es enorme Unterschiede in der Spielweise.
 
Was ich nicht ganz verstehe warum man Mass Effect 3 hat so enden lassen. Wollten die zu dem Zeitpunkt keinen neuen Teil mehr rausbringen und dachten es wäre abgeschlossen?
Man hätte doch jetzt im bekannten Universum weitermachen können. Mit den alten Charakteren.

Also ... je nachdem, welches Ende du gewählt hast, könnte man doch weiter machen :P

Aber ich finde die Idee einer Parallelhandlung eigentlich ganz gut, wenn man ein ganzes Universum als Handlungsspielplatz hat dann geht das sehr gut.
 
Ne, schulz jetzt mit Shepard. Die Geschichte hatte ein Ende, Punkt. Bambi ist tot, das Leben geht weiter.

Da man aber gleich auf eine andere Galaxie ausweicht, also da muss ich mich noch überzeugen lassen. Schließlich sind dann ja zwangsläufig auch andere Aliens unterwegs, andere Fraktionen, etc. Das Ding könnte am Ende mit Mass Effect soviel zu tun haben wie Witcher 3, abgesehen vom Mako und dem N7 Schriftzug.
 
Also, falls sie neue Rassen entwickeln, bin ich optimistisch dass sie ein weiteres mal schaffen diese sehr gut zu designen.

Ich finde es ok dass sie neustarten wollen, ich hätte ein größeres Problem damit wenn sie nun im Nachhinein in der Ur-Trilogie rumpfuschen würden.
 
Mir gefällt die Idee mit den Holologs oder Aufzeichnungen anderer Art. Vll sucht man was aus der Vergangenheit, wobei man viel über vergangenes erfährt.
 
Ich fänd`s auch schade, wenn es kein Wiedersehen mit alten Bekannten gibt. Mass Effect definiert sich mMn aber auch über das Gameplay und das sehr reichhaltige Universum, zu dem viele Rassen und bestimmte Technologie gehören. The Next Generation und Voyager sind ja auch immer noch Star Trek, obwohl da - abgesehen von kleineren Auftritten - keine Figuren mehr aus der Originalserie auftauchen. Umgekehrt sehe ich JJ Abrams Reboot-Filme nicht als Star Trek, obwohl es da auschließlich um die (angeblichen) Originalfiguren geht. Da wird mir zu sehr auf das geschissen, was das Universum über Jahrzehnte ausgemacht hat.
 
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