Videospiel-Testerin kontaktiert Mütter von Drohbrief-Verfassern

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Einen eher ungewöhnlichen, aber höchst effektiven, Weg mit den Erstellern von Drohbriefen fertig zu werden, hat die Videospieltesterin Alanah Pearce gefunden. Sie kontaktierte schlicht die Mütter der Verfasser der Drohbriefe. Die jeweiligen Mütter waren von den Texten der Söhne überhaupt nicht begeistert.

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AW: Videospiel-Testerin kontaktiert Mütter von Drohbrief-Verfassern

solche Leute versuchen auch mit allen möglichen dingen Geld zu machen, ich glaube eher nicht das sie alleine auf die Idee gekommen ist.
Sonst wäre es nicht instant auf twitter, facebook, youtube, whatsup, usw. public

Unwahrscheinlich das sie die location der IPs herausgefunden hat ^^

Wenn ich irgendwelche Eltern kontaktiere, mache ich es nicht im Internet publik.
 
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AW: Videospiel-Testerin kontaktiert Mütter von Drohbrief-Verfassern

Die ganze Sache hat sich auf FB abgespielt. Warum sollte das dann nicht auch dort publik gemacht werden? Sie wird öffentlich auf FB angepöbelt, da kann sie doch auch ihre Gegenwehr dort öffentlich machen. Und die IPs oder Telefonnummer musste sie vielleicht gar nicht rausfinden weil diese Internet-Rambos wahrscheinlich auf FB auch noch direkt mit Mama "befreundet" sind. :ugly:
 
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Etwas unter der Gürtellinie, aber anders scheint man diese anonyme Droher wohl nicht zu erreichen, das haben die sich selbst eingebrockt. Und witzig allemal!
Und natürlich ist es in ihrem Interesse, dass darum ein wenig Medienrummel entsteht, schließlich ist sie als Videospieltesterin in gewissem Maße darauf angewiesen. Erinnert mich an eine Aktion des Vilniusser Bürgermeisters vor einiger Zeit: https://www.youtube.com/watch?v=FQ-8xj8CUZw
 
AW: Videospiel-Testerin kontaktiert Mütter von Drohbrief-Verfassern

Hahahaaaaahaahaaaaa! Ich stelle mir gerade vor, wie diese Jüngelchen von ihren Müttern zur Rede gestellt wurden. :lol: Gut gemacht, Frau Pearce! :nicken: :daumen:
 
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Gute Idee!
Dann am besten so ne Arch Enemy Mutter, der arme Junge :lol:
 
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ich hab erst gar nicht verstanden was eine Videospiel-Testerin sein soll. Die Frau macht Let's Play's meine güte ey.:rollen:
 
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ich hab erst gar nicht verstanden was eine Videospiel-Testerin sein soll. Die Frau macht Let's Play's meine güte ey.
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Also ich hab kein einziges Let's Play auf ihrem Kanal gefunden. Nur einige Tests/Reviews/Gameplays also nicht mehr als 1 Video pro Spiel... :huh::huh::huh:

Videospiel-Testerin ist demnach schon die richtige Formulierung :nicken:
 
Beste Idee!

Sexualisierte Drohungen gegenüber Frauen die im Internet präsent sind, gerade in Teilen der gaming-community, sind ja leider gang und gebe...
Gerade die Internet-Trolls aus ihrer Anonymität zu holen ist der beste Schritt sie daran zu erinnern was genau sie dort eigentlich tun - nämlich mit Vergewaltigungen und Mord drohen.
 
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Tolle Idee von ihr :daumen: Hoffe das dies den Tätern eine Lektion war und andere nicht auf die Idee kommen sie wieder zu belästigen, oder irgendeine andere Frau im Netz.

Bezweifle aber, das die Täter in der Realität auch so mit ihr Reden würden. ;)
 
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Ich finds auch cool und hätte es an Ihrer Stelle ebenfalls so gemacht.

Leider ist das wie ein Kampf gegen Windmühlen, das wird nie aufhören.
Kommen immer wieder genügend flamerkiddys nach :schief: warum man da grad immer Frauen mit angreifen muss verstehe ich aber auch nicht :-O:wall:
 
AW: Videospiel-Testerin kontaktiert Mütter von Drohbrief-Verfassern

Ich finds auch cool und hätte es an Ihrer Stelle ebenfalls so gemacht.

Leider ist das wie ein Kampf gegen Windmühlen, das wird nie aufhören.
Kommen immer wieder genügend flamerkiddys nach :schief: warum man da grad immer Frauen mit angreifen muss verstehe ich aber auch nicht :-O:wall:

Männliche Gamer werden doch auch regelmäßig blöd angemacht für was-auch-immer-was. Im Grunde wird doch jeder Mensch, der sich in die Netzöffentlichkeit stellt, bedroht, beleidigt und allgemein schlechtgeredet. Der augenfällige Unterschied dabei: männlichen Gamern wird i.A. nicht mit Vergewaltigung gedroht. Und das ist, um eventuellen entsprechenden Kommentaren vorzubeugen, nicht das Verhaltensäquivalent zum Verprügeln von Männern.
Ob weibliche Gamer abgesehen von diesem "kleinen" qualitativen Unterschied, mehr angegriffen werden, das liesse sich wohl nur über empirische Studien klären lassen.

Die Aktion von Frau Pearce finde ich jedenfalls klasse. Ich erachte das als keinesfalls "unter der Gürtellinie" oder als Attention-Whoring. Die betreffenden Leute sollten lieber froh sein, dass Frau Pearce keine rechtlichen Schritte eingeleitet hat. Insbesondere für Leute aus den USA hätte das möglicherweise zu Vorstrafen wegen Sexualdelikten und einem Verbot der Internetnutzung führen können.
 
AW: Videospiel-Testerin kontaktiert Mütter von Drohbrief-Verfassern

Auch eine gute Alternative. Klasse.
 
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