"PC in Zukunft irrelevant" versus "Steam als Retter des PCs" - Ein Kommentar von Andreas Link

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Hm... Wenn einer gerechtfertigt ein ban bekommt find ich es richtig wenn der ganze Account einen VAC Status ausgeschlossen bekommt! Strafe muss sein! Er hätte ja im MP nicht mogeln müssen!
 
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Ohne Steam würde ich heute kaum zocken . Das ist Fakt !
 
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Das Ziel ist es den Gebrauchtmarkt zu unterbinden, da sie daran kein Geld verdienen.

ist ebenfalls ein ziel sicherlich. aber der langfrisstige ist eben DRM. es geht ja immerhin darum das man nichts besitzen soll, sondern man bekommt die "erlaubnis" zum zocken :) man erwirbt eben nur die lizenz :)

Puh. Ein wenig Realität würde dieser Argumentation aber auch mal gut tun :schief:
was hast du denn zu bieten außer NIX !?!?!
 
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Falls ja, dann vielleicht den Gaming-PC, aber sicher nicht den PC im Gesamten
Keine Ahnung wie man darauf kommen kann, dass Steam den Gaming PC gerettet hat. Wahrscheinlich leidet da wie so oft das Langzeitgedächtnis oder die betreffende Person war damals schlicht noch nicht dabei.

Was war denn los zwischen Half Life 2 und GOG.com? Die Publisher haben extrem viel mit DRM experimentiert. Ubisoft ist kurzzeitig komplett auf Starforce umgestiegen, EA hat Spiele mit 5 möglichen Aktivierungen OHNE Revoke Tool auf den Markt geschmissen und so weiter...

Der Kunde wurde so dermaßen gegängelt, dass fast jeder Steam irgendwann als das kleinstmögliche Übel angesehen hat. Die Leute wollten sich nicht mit Starforce das System zerschießen oder ihre Spiele nur 5 mal installieren können. Steam fand man bis dahin aber mindestens genauso s-c-h-e-i-ß-e, aber besser als der andere Müll war's dann doch irgendwie. Nur so konnte es sich verbreiten.
 
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Was ist das denn für ein grottenschlechter Artikel??? Hauptsache mal, so viele Begriffe wie möglich (und möglichst falsch) durcheinander werfen, oder wie?

Am Anfang wird über Microsoft und Windows und Office geredet und darüber, dass man bei Microsoft eher der Meinung ist dass der Gesamt-PC-Markt am schrumpfen ist, und dem stellt man dann die Meinungen von Spieleentwicklern gegenüber, die darüber reden, welche Zukunft der PC als Spieleplattform hat....

Äpfel und Birnen, könnte man hier nicht lauter rufen, meine Güte...

Der PC-Spielemarkt und der PC-Gesamtmarkt sind zwei völlig verschiedene Spielplätz, lieber Autor. Wenn Microsoft von einem schrumpfenden PC-Markt spricht, dann meint man dort keineswegs den PC-Spielemarkt. Der ist nämlich so klein und macht nur so einen kleinen Prozentsatz der Gesamtabsatzzahlen aus, dass sich Microsoft dafür nur wenig interessiert. Office-Rechner für Firmen und Privatleute, damit verdient Microsoft die Moneten. Aber fallende Verkauftszahlen von PCs insgesamt haben so gut wie gar nichts damit zu tun, was bei den Videospielen passiert. Solange Windows weitergeführt wird, tangiert sich das nicht mal.

Wenn man das nächste Mal einen Artikel zum Thema schreibt, dann bitte auch mit den richtigen Einordnungen oder gleich lassen. Steam z.B. hat nicht den PC gerettet, das ist ja lächerlich. Steam hat vielleicht dafür gesorgt, dass wieder mehr auf dem PC gezockt wird. Das sind zwei völlig verschiedene Dinge...usw usw usw
 
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Lieber Scholdarr,

Du scheinst da was völlig überlesen zu haben. Hier geht es darum, dass sich sowohl Microsoft als auch Brian Fargo zum Thema "PC" geäußert haben. Dass Steam den PC gerettet hat, ist nicht Aussage des Autors, sondern von Brian Fargo. Und wenn Microsofts Vize davon spricht, dass der PC demnächst quasi irrelevant ist, dann hat das auch sehr wohl Auswirkungen auf PC-Spieler.

Bitte also auch mal die verwendeten Quellen vor dem Flamen durchlesen. Danke.
 
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Totgesagte leben länger oder so.
Eigentlich ists ganz logisch, dass der PC weniger Exklusivtitel hat, welche mehr Käufer anlocken, da es einfach niemanden gibt, der Entwickler für PC-Exklusivität bezahlt.

Das ist schon wieder eine hammer aussage ;) haha lach mich schrott. So soll ich dir mal was erzählen ? Der Pc hat mehr exklusive titel als alle konsolen zusammen ;)
 
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Also ich schätze, dass der klassische Tower-PC in nicht allzuferner Zukunft für die meisten Privatanwender höchstens noch als Relikt aus vergangen Zeiten sein Dasein fristen wird. Potente Technik wird in immer kleineren Formfaktoren verscherbelt (Notebooks, All-in-Ones, Tablets, Smartphones).

Tower wie sie lange Zeit Standard waren, werden bei aktueller Technik nur für High-End benötigt. Und Zocker am PC gehören da sicher schon zu der größten Zielgruppe. Die wie der Artikel schon sagt nie besonders riesig war.

Im Prinzip spricht technisch auch nichts mehr dagegen, ein Smartphone an Maus, Tastatur und Bildschirm zu stöpseln und ihn wie einen Desktop zu benutzen. Das geht aber auf Kosten der Mobilität. Von daher muss in Zukunft einfach eine schnellere/präzisere Eingabemöglichkeit als das plumpe Touch her, ohne dass dabei an Mobilität eingebüßt wird. Wie das aussehen könnte, weiß ich nicht. Aber ich schätze da muss und wird was kommen.
 
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Ich glaube auch nicht daran, dass der PC aussterben wird. Es gibt dann wohl doch noch einige, die es genauso wie ich sehen: Mit dem PC hat man einfach ein tolles Multifunktions-Arbeitstier - egal ob für Spiele, Filme, Musik, Internet, Arbeit oder Ausdrucke, whatever - mit einem Computer hat man halt so viele Möglichkeiten, das wird sich so schnell nicht ändern. Zumal ein ordentlich aufgebauter Rechner auch eine Augenweide ist, da kann keine Fertig-Konsole mithalten. :ugly:

Moin!

Ich wollte gerade ausholen, und eine Hymne auf die Allzweckwaffe "Personal Computer" absingen, aber da kam mir jemand zuvor. Dem habe ich kaum noch etwas hinzu zu fügen, außer vielleicht, auf die Modularität eines PCs zu verweisen, die es ermöglicht, zu überschaubaren Kosten den PC punktuell -wo's eben nötig ist- zu verbessern, so dass man sich eben nicht ständig ein komplett neues Gerät für an sich alte Aufgaben anschaffen muss.


MfG!

Iso.
 
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Ich wollte gerade ausholen, und eine Hymne auf die Allzweckwaffe "Personal Computer" absingen, aber da kam mir jemand zuvor. Dem habe ich kaum noch etwas hinzu zu fügen, außer vielleicht, auf die Modularität eines PCs zu verweisen, die es ermöglicht, zu überschaubaren Kosten den PC punktuell -wo's eben nötig ist- zu verbessern, so dass man sich eben nicht ständig ein komplett neues Gerät für an sich alte Aufgaben anschaffen muss.
Und wer braucht die Modularität? Wenn ich mir meine Eltern z.B. anschaue, die kommen mit dem gleichen PC schon seit 2009 aus und der wurde damals nur aufgerüstet, da mal angedacht war, Videos damit zu bearbeiten (was sie natürlich noch nie getan haben^^). Im großen und ganzen würden sie ganz locker mit der Leistung eines noch älteren PCs bzw. eines Tablets klarkommen.

Wenn es ein vollwertiges x86 Windows auf nem günstigen mobile-Device mit Monitor-Ausgang gäbe und dieses im Gehäuse des PCs verstecken und anschließen würde, wären die einzigen Fragen die sich meine Eltern stellen würden: Oh, warum bootet der PC so schnell? (Wegen Flash-Laufwerk) und: Huch, wieso ist der auf einmal so leise? Performancemäßig würden sie nix merken, außer dass nicht mehr alle USB-Ports gehen^^

Und ich vermute, das ist die Masse an Leuten, die noch nen PC daheim hat. Die meisten anderen sind inzwischen wohl zumindest auf einen Laptop umgestiegen.

Ich selbst will natürlich noch die Gaming-Performance, daher bleibt hier eigentlich nur weiterhin ein Tower-PC. Aber die Masse an (privaten) PC-Nutzern braucht das nicht.
 
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Und wer braucht die Modularität? Wenn ich mir meine Eltern z.B. anschaue, die kommen mit dem gleichen PC schon seit 2009 aus und der wurde damals nur aufgerüstet, da mal angedacht war, Videos damit zu bearbeiten (was sie natürlich noch nie getan haben^^). Im großen und ganzen würden sie ganz locker mit der Leistung eines noch älteren PCs bzw. eines Tablets klarkommen. [...]
Und ich vermute, das ist die Masse an Leuten, die noch nen PC daheim hat. Die meisten anderen sind inzwischen wohl zumindest auf einen Laptop umgestiegen.

Ich selbst will natürlich noch die Gaming-Performance, daher bleibt hier eigentlich nur weiterhin ein Tower-PC. Aber die Masse an (privaten) PC-Nutzern braucht das nicht.

Moin!

Solche Leute kenne ich auch zu Genüge. :ugly:
Aber um Deine o.g. Frage zu beantworten: Ich. Brauchen? Vielleicht nicht zwingend. Schätzen? Auf jeden Fall! Sicher repräsentiere ich nicht die "große Masse", aber behaupte, dass ich einen relevanten Markt repräsentiere, weswegen der PC eben nicht tot ist, und auf absehbare Zeit nicht werden wird.

MfG!

Iso.
 
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Der PC ist ja auch nicht tot im Sinne von total ausgelöscht. Genauso wenig wie Vinyl oder Analogfotografie.

Im großen und ganzen werden aber die ursprünglichen Anwendungsbereiche eines klassischen PCs nach und nach durch die neuen Devices ersetzt.

Und aus Sicht der Hersteller könnte dies auch zu Konsequenzen führen: höhere Preise für Hardware, langsamere bis stagnierende Weiterentwicklung etc. aufgrund fehlender Nachfrage. Und das beträfe dann sehr wohl auch uns Spieler.
 
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Ken Olson: 1977
"Es gibt keinen Grund dafür, dass jemand einen Computer zu Hause haben wollte."

Bill Gates:
"640 KB sollten genug für jedermann sein."
"Microsoft macht niemals ein 32-Bit-System."

u.v.m.
Also wayne die Aussage eines betriebsblinden Elop?


Zu Zeiten als die ersten 'Gaming-Laptos' aufkamen hab ich mir auch so etwas eingebildet. Viel Kohle für solch edle Teile abgedrückt, wofür brauch ich noch so eine Kiste zu Hause....? Nun bin wieder am PC und daran werden in nächster Zeit keine Tablets oder Smartphones etwa ändern. Wenn, dann sind sie nur Technikspielzeug zum haben wollen, aber einen PC werden sie nicht so schnell ersetzten. Besonders bei Preis/Leisung und Komfort wenn es nicht mobil sein muss.

Es werden sich zwar neue mobile Geräte öfters verkaufen (da Aufrüsten nicht möglich ist), aber den PC nicht ersetzten.
Einzig für die Konsolen kann es eng werden wenn ich das Smartphone am TV abstecken und damit Zocken kann - wie eine Mini-Konsole mit mehr Power als diese überteuerten Spielzeuge von Micisoft und SoNie.
 
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- wie eine Mini-Konsole mit mehr Power als diese überteuerten Spielzeuge von Micisoft und SoNie.
Weil die Spiele dafür auch so selten und einfach sind.:ugly:
 
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Weil die Spiele dafür auch so selten und einfach sind.:ugly:
Geht ja nicht um das jetzt, sondern um die Zukunft. Da sehe ich kein Problem für den PC, aber sehr wohl für die Konsolen.
Klar, was sich in einigen Jahren tun wird ist Spekulation, wenn man aber bedenkt wie sich die Smartphones entwickelt haben (besonders im Vergleich zu den Konsolen) ist es mein Prognose ;)
 
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Geht ja nicht um das jetzt, sondern um die Zukunft. Da sehe ich kein Problem für den PC, aber sehr wohl für die Konsolen.
Klar, was sich in einigen Jahren tun wird ist Spekulation, wenn man aber bedenkt wie sich die Smartphones entwickelt haben (besonders im Vergleich zu den Konsolen) ist es mein Prognose ;)

Beim PC sehe ich das Problem, dass die CPU Entwicklung sich jetzt schon kaum bewegt, bei AMD ist seit Jahren quasi nix atemberaubendes erschienen und bei Intel gibt es seit Sandy Bridge auch kaum mehr Leistung. Was denkst du wie viel Anreiz hier besteht, großartig weiter zu entwickeln, wenn der Mainstream Markt weiter auf mobile umschwenkt, so wie es derzeit der Fall ist.

Klar bei den Grafikkarten tut sich noch was, einerseits da es hier für die schnellen Modelle eh schon immer nur die kleine Nische von uns Gamern gab andererseits weil GPGPU, aktuell noch im Trend liegt..
 
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Der PC wird niemals aussterben schließlich wird so gut wie alles auf dem PC programmiert.

Ohne PC gäbe es nicht einmal Internet, das verstehen viele anscheint nicht
 
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Ohja, Photoshop und Videobearbeitung auf einem Smartphone/ Tablet!!!
Ich kann es kaum erwarten :ugly:

Bis der PC ausstirbt, vergehen noch mindestens 10 Jahre. Und dann kommen wohl die Bio-PCs mit zu großer Hardware für Smartphones...und der ganze Spaß beginnt vonr vorne :daumen:
 
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Der PC wird niemals aussterben schließlich wird so gut wie alles auf dem PC programmiert.
Kommt drauf an, was man unter "PC" versteht. Die riesen Kisten werden mit Sicherheit irgendwann mal eine Rarität sein. Wenn auch vllt nicht die nächsten 10 Jahre. Persönliche Computer egal in welcher Form wird es wohl aber immer geben.

Vor zehn Jahren haben wahrscheinlich nur wenige Menschen daran geglaubt, dass es mal "Handys" geben wird, die stark genug sind für viele Bereiche, die ursprünglich nur vom PC bedient werden konnten. Und Tada, heute können wir Full-HD Videos schauen, mit Breitband im Netz surfen, 3D-Spiele zocken und das alles unterwegs. Ich will damit nicht behaupten, dass die Spiele dem PC ebenbürtig sind, aber trotzdem hätten das Anno 2004 wohl nicht viele von einem "Handy" erwartet.

Ohja, Photoshop und Videobearbeitung auf einem Smartphone/ Tablet!!!
Sagt ja auch niemand. Allein wegen dem winzigen Bildschirm und der erbärmlichen Touchbedienung macht dies kaum einen Sinn. Ne riesen Kiste wird man aber auch dafür nicht ewig brauchen, wenn die Leistung der kleinen Geräte weiter zu nimmt. An nen Bildschirm etc. kann man wie gesagt auch jetzt schon jedes aktuelle Smartphone (theoretisch) anschließen.

Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Android das nächste Windows wird. Aktuell ist es halt nur für den mobilen Gebrauch ausgelegt. Ist die Performance auch mal für anspruchsvollere Anwendungen ausreichend, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass Google irgendwann auch den Schreibtisch in Angriff nehmen wird.


In einem geräumigen Gehäuse, mit starkem Netzteil und guter Kühlung wird man naturgemäß natürlich immer noch mehr Leistung rausholen können. Selbst wenn es sich um die gleiche Technik handelt. Mehr Takt und Kerne ginge in jedem Fall.

Ich könnte mir zukünftig eine sehr großer Skalierbarkeit der Hardware vorstellen. Es wird im Prinzip nur eine Architektur entwickelt, die für alle Bereich angewendet werden kann, extrem sparsam mit relativ wenigen Kernen für mobile und taktmäßig ausgereizt mit massig Kernen für Power-User, die mehr machen als browsen und Medien konsumieren.
Im Prinzip so wie es bei Grafikkarten schon heute ist. Je nach Anspruch werden einfach mehr oder weniger Einheiten verbaut. Ok Aufgaben von Grakas lassen sich zugegebenermaßen viel besser parallelisieren als der allgemeine Fall.. Aber auch hier wird sich sicher noch einiges tun.

Ich schätze aber, dass diese "Hochleistungs-Rechner" immer teurer/exklusiver werden, je mehr Leute sich auch mit der Leistung eines kleinen Devices begnügen. Konzepte wie das Asus Transformer oder das MS Surface scheinen heute vllt noch Raritäten zu sein, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass man zukünftig das selbe Gerät angepasst für jeweils unterschiedliche Situationen in unterschiedlichen "Gewändern" nutzen können wird.
 
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