Studie: Bandbreite oft geringer als vertraglich vereinbart

Dass die Geschwindigkeit häufig drunter bleibt war ja bekannt, aber nicht einemal 50% der Geschwindigkeit in 70% der Fälle sind natürlich erschreckende Zahlen, da ist ein staatlicher Eingriff vollkommen angegbracht.
 
Ich wäre dafür das das so geregelt wird das man so viele % wie man weniger an Geschwindigkeit hat auch weniger zahlen muss.
:daumen:

Und das ganze ohne Kündigungsrecht seitens der Anbieter innerhalb oder nach ablauf der Mindestvertragslaufzeit!
Ruck zuck gäbe es sowas nicht mehr!
Fand die Aussage "bis zu" schon immer ein Unding!
 
Die DSL Anbieter sollten einfach einen Speedtest machen was am anschluss maximal möglich ist und dann auch das Verrechnen. So ist das beispielsweisse bei der Swisscom in der Schweiz. Gut die Swisscom gehört auch dem Bund und genau da ist der Unterschied.

Ich bin zum Glück, glücklicher Kabel-Kunde hier (UPC-Cablecom) habe eine 75`000 Leitung kriege aber 110% mehr Leistung!
 
warum tut dagegen eigentlich keiner was...ich mein da wirste wissentlich verarscht und alle lassen sich das gefallen...komisch!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Das ist doch nichts neues, dass die Bandbreite oftmals nicht am Endverbraucher ankommt - iwie auch "logisch", dass die Telecom diese Werte nicht für jeden Kunden in kb/s angeben kann.
Die Leitungen schwanken sowieso, alle!
Der Nutzer kann sich in der Regel auf der Webseite des Providers informieren, wieviel Leistung er in etwa "empfangen" kann.

Nochmals ein blöder Autovergleich. Wer ein Auto mit 170 PS kauft hat oftmals auf dem Prüfstand vlt. 165, oder 167, oder 162.. und jetzt? :ugly:

warum tut dagegen eigentlich keiner was...ich mein da wirste wissentlich verarscht und alle lassen sich das gefallen...komisch!!!!!!!!!!!!!!!!!


Wieso verarscht? Musst halt selber schauen wieviel du empfangen kannst, bzw. dich selber informieren. Du wirst nie auf das Byte genau die Leistung haben die du zahlst.
Das kann viele Gründe haben, wofür die Telekom nicht zuständig ist. Es reicht, wenn du dein Lan-Kabel in der Tür eingeklemmt hast z.B.
Eigentlich müssten die Bandbreiten in den Verträgen mit "bis zu" xxxx mbit deklariert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstaunlich wenige Urteile im Rahmen von zu geringen Bandbreiten sind bisher zu verzeichnen. Am bekanntesten ist das Urteil des Amtsgerichts Fürth (vom 07.05.2009, Az.: 340 C 3088/08), das einem DSL-Kunden ein Sonderkündigungsrecht zugestand, der einen Vertrag über DSL 6.000 mit Speedoption auf 16.000 buchte, jedoch lediglich DSL 3.000 verfügbar hatte. Aufgrund verschiedener Besonderheiten des Sachverhalts hatte dieses Urteil jedoch keine grundsätzliche Wirkung.

Ich hab hier so ziemlich das gleiche, wobei von den 16000 tatsächlich 6000 ankommen (Vor einem Jahr hatte ich auch 6000, dann haben die VF-Leute angerufen und meinten, 16K würde auch gehen - haha, Pustekuchen, wie ich im Nachhinein gemerkt habe) - dazu wurde dann auch gleich noch Vodafone-TV über IP gebucht - das hat nie funktioniert.
Letzteres wurde "Auf Kulanz zurückgenommen" (Nach 7 Monaten brieflichem hin- und her!!!) aber ich hab immer noch die ******-Leitung, die nicht ansatzweise die versprochenen Geschwindigkeiten einhält. Vodafone beharrt darauf, dass kein Kündigungsrecht bestünde. Ich muss mich wohl noch mehr mit denen herumstreiten... Wenn jemand ne schnelle Lösung für den Sachverhalt kennt, wäre ich dankbar. Ich seh's nicht ein für ein Upgrade zu zahlen, welches ich nie erhalten habe.
 
Ich hab hier so ziemlich das gleiche, wobei von den 16000 tatsächlich 6000 ankommen (Vor einem Jahr hatte ich auch 6000, dann haben die VF-Leute angerufen und meinten, 16K würde auch gehen - haha, Pustekuchen, wie ich im Nachhinein gemerkt habe) - dazu wurde dann auch gleich noch Vodafone-TV über IP gebucht - das hat nie funktioniert.
Letzteres wurde "Auf Kulanz zurückgenommen" (Nach 7 Monaten brieflichem hin- und her!!!) aber ich hab immer noch die ******-Leitung, die nicht ansatzweise die versprochenen Geschwindigkeiten einhält. Vodafone beharrt darauf, dass kein Kündigungsrecht bestünde. Ich muss mich wohl noch mehr mit denen herumstreiten... Wenn jemand ne schnelle Lösung für den Sachverhalt kennt, wäre ich dankbar. Ich seh's nicht ein für ein Upgrade zu zahlen, welches ich nie erhalten habe.

Das ist natürlich mühsam und ärgerlich, je nach dem wie die Vertragsbedingungen sind schwer da wieder raus zu kommen.
Ich würde weiterhin penetrant versuchen, das Abo wieder auf die 6000er wechseln zu können. Wenn man Anruft wird man meist von etwas "schlechter" gebildeten Callcenter-Leuten verarscht oder abgewimmelt - einfach mal den Chef verlangen, oder den Chef vom Chef.
 
was soll mit dem mitarbeitern der T com passieren ?
oder den aktionären ?

das möchte gern mal lesen von dir Ist das denn so schwer?
Würdest du VERSTÄNDLICH formulieren, könnte man
über deine Begehrlichkeit durchaus sinnieren.

Ob denn eine Antwort auch wirklich in einer Hirnwindung
ankommen und verstanden würde.
 
Würdest du VERSTÄNDLICH formulieren, könnte man
über deine Begehrlichkeit durchaus sinnieren.

Ob denn eine Antwort auch wirklich in einer Hirnwindung
ankommen und verstanden würde.


ich nenne es ehrgeiz nicht Begehrlichkeit
05%20sm_.gif


lol bitte deutsch der untere teil ist etwas dürftig :ugly:;-) und verstößt gegen die PCGH forum regeln setzten 6
und ein danke an die admins das sie das doppelpost von oberst kling gelöscht haben

@Chrigu93

von so etwas können die meisten nur träumen
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmals ein blöder Autovergleich. Wer ein Auto mit 170 PS kauft hat oftmals auf dem Prüfstand vlt. 165, oder 167, oder 162.. und jetzt? :ugly:
Der Vergleich ist wirklich blöd!
Kein Serienmotor hat eine Serienstreuung von 50% und mehr nach unten und wenn doch wäre das ein Sachmangel :wow:
Aja und von wegen man kann sich ja vorher informieren, das bringt einem nix, wenn man bei der Hotlime des Providers einfach mal keine wahrheitsgemäsen Auskünfte erhält.
Keiner möchte das aufs Kb/s genau wissen was geht aber ob es nun 3500 oder doch eher 8000 sind, ist dann schon relevant, aleine für die Tarifwahl. Viele verzichten gerne auf 500 Kb/s, wenn man dafür den 3000er Tarif nehmen kann, der 15€ günstiger ist im Monat und die Leitung dazu noch stabieler läuft.
Alle Zahlenwerte sind natürlich nur Beispiele.

@Voodoo2:
Mir geht es ähnlich wie Chrigu93
, bei mir ist die Leitung uach schneller als vertraglich festgelegt.
32 Mbit sind bestellt, 43 kommen an. Ich hätte gerne 50 gehabt aber das hat UM abgelehnt, da sie dafür nicht garantieren können, von daher finde ich das sehr fair wie es gerade ist aber das ist leider die Ausnahme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vergleich ist wirklich blöd!
Kein Serienmotor hat eine Serienstreuung von 50% und mehr nach unten und wenn doch wäre das ein Sachmangel :wow:
Aja und von wegen man kann sich ja vorher informieren, das bringt einem nix, wenn man bei der Hotlime des Providers einfach mal keine wahrheitsgemäsen Auskünfte erhält.
Keiner möchte das aufs Kb/s genau wissen was geht aber ob es nun 3500 oder doch eher 8000 sind, ist dann schon relevant, aleine für die Tarifwahl. Viele verzichten gerne auf 500 Kb/s, wenn man dafür den 3000er Tarif nehmen kann, der 15€ günstiger ist im Monat und die Leitung dazu noch stabieler läuft.
Alle Zahlenwerte sind natürlich nur Beispiele.

@Voodoo2:
Mir geht es ähnlich wie Chrigu93
, bei mir ist die Leitung uach schneller als vertraglich festgelegt.
32 Mbit sind bestellt, 43 kommen an. Ich hätte gerne 50 gehabt aber das hat UM abgelehnt, da sie dafür nicht garantieren können, von daher finde ich das sehr fair wie es gerade ist aber das ist leider die Ausnahme.

von daher finde ich das sehr fair wie es gerade ist aber das ist leider die Ausnahme

das ist schon sehr kulant von der Swisscom von so etwas sind wir in deutschland noch weit entfernt
 
Zurück