Spiele aus Osteuropa bieten ihre ganz eigene Atmosphäre - Die PCGH-Redaktionskolumne

Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Spiele aus Osteuropa bieten ihre ganz eigene Atmosphäre - Die PCGH-Redaktionskolumne

In der allwöchentlichen Redaktions-Kolumne textet ein PCGH-Redakteur über Hardware- oder Software-Themen, die ihn in der vergangenen Woche bewegt haben. Zum Abschluss dieser Woche spricht Marc Sauter über Spiele aus Osteuropa mit ihrer ganz eigenen Atmosphäre.

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eines der besten Spiele hinsichtlich Inszenierung und Storytelling ist für mich nach wie vor Mafia

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Mafia 1 (für mich gehört es in die Top 5 meiner Lieblingsspiele) Die Story und Missionen sind abwechslungsreich und nehmen oft überraschende Wendungen. Es bietet im Gegensatz zu Mafia 2 auch ein richtig gutes Ende.

Aber ich denke ich Tschechien und vielleicht auch Polen würden es dir einige Leute übel nehmen diese als Osteuropa zu bezeichnen.

Die Spiele aus diesen Ländern bieten einfach das was man bei westlichen Entwicklern oft vermisst.(Komplexität, Anspruch, PC als Lead-Plattform(und das nicht nur um die PC Spieler zu besänftigen wie z.B. DICE und trotzdem in Spielen keinen Mod Support bieten)

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Stalker Es war anfangs so verbugt und teilweise bockschwer, dass ich manchmal einfach wütend das Game verlassen habe... aber nie für lange, das Ding hat einen einfach immer wieder in seinen Bann gezogen

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Da fehlt auf jeden Fall noch Operation Flashpoint,insbesondere das Add-on Resistance!
Auch der SP von Arma hatte Flair.

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Und nicht zu vergessen: Die Witcher-Reihe von CD-Project aus Polen! Spätestens seit dem zweiten Teil wissen wir, was die Jungs so drauf haben. Und das was sie drauf haben, braucht sich überhaupt nicht hinter deutschen oder amerikanischen Produktionen zu verstecken!

Ich denke in der Kolumne wurde ganz gut auf den Punkt gebracht, was den Reiz dieser Spiele ausmacht. Es ist die Authentizität! Die Spiele wirken nicht so durch die Waschstraße gezogen wie z.B. ein Crysis oder Battlefield. Es gibt noch Ecken und Kanten und kleine Macken, die den Spielen einen ganz bestimmten Charme geben.

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Es gab keinen Shooter, den ich so oft wie Stalker SoC durchgespielt habe. Die Freiheit und die riesigen Karten haben mich in der Stalker- Reihe fasziniert.

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Fokker schrieb:

Es gab keinen Shooter, den ich so oft wie Stalker SoC so oft durchgespielt habe. Die Freiheit und die riesigen Karten haben mich in der Stalker- Reihe fasziniert.

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Dem schliesse ich mich an, Stalker SoC, CS & CoP waren einfach super und die Mods erst ... .
Spiele gerade ARMA 2 - Army of the Czech Republic, die offene Welt und die taktischen Freiheiten sind einfach klasse.

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"In eine ähnliche Kerne schlagen Metro 2033" meint ihr vielleicht "in eine ahnliche Kerbe"

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Naja, bei Stalker und Metro 2033 basiert die Handlung ja auf Fantasy-Romanen oder ist zumindest davon inspiriert; die Entwickler können sich so evtl. besser in die Spielwelt hineinversetzen, sind auch mehr mit Liebe zum Detail dabei... Kulissen wie Tschernobyl sind für die Atmosphäre natürlich auch nur von Vorteil...

Ich denke mal, dass man sich bei Spielen aus Osteuropa mehr Zeit nimmt, länger entwickelt, versucht Gefühle und die Atmosphäre rüberzubrungen, war bereits bei Mafia so, Musik, Umgebung, alles war sehr authentisch und versetzte einen in die 20er/30er...

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In der Liste fehlt The Witcher 1 + 2 und Two Worlds 1 + 2. Habe The Witcher 1 + 2, Metro 2033, alle Stalker Teile, Two Worlds 1 + 2 und Call of Juarez: Bound in Blood gezockt. Alles Hammer Spiele.

Mir kommt es so vor als haetten Spiele aus Ost-Europa nicht so viel $$$$ im Gedanken wie zum Beispiel Infinity Ward oder Crytek.