Invisible_XXI
BIOS-Overclocker(in)
AW: Bericht: 560.000 Deutsche sind internetsüchtig - vermutlich
15000 ist eine sehr große stichprobe in den human- und sozialwissenschaften.
es kommt aber bei jeder einzelnen untersuchung ganz darauf an, wie groß der effekt mindestens sein soll, den man als praktisch bedeutsam erachtet und mit welchen irrtumswahrscheinlichkeiten man seine hypothesen beibehalten bzw. verwerfen möchte viele teststatistiken funktionieren ab 30 versuchspersonen aufwärts! soll heißen: es gibt keine allgemeingültige formel für den optimalen stichprobenumfang. er muss individuell an die untersuchung und rahmenbedingungen angepasst werden. und für aussagekräftige ergebnisse braucht man oft gar nicht so besonders große stichproben, auch wenn man automatisch reaktanz bei verallgemeinerungen aufgrund einer kleinen personenzahl zeigt
zeugt ein wenig von mangelnder empathie und fehlendem wissen die betroffenen psychischer störungen pauschal als dumm hinzustellen oder gar dummheit als ursache für psychische störungen heranzuziehen!Naja so wie der Kerl sich verhalten hat ist es nicht sonderlich abwegig dass er einer der "Süchtigen" ist - das Beispiel ist mir grade dazu eingefallen weil Cartier die Brücke Inetsucht - Intelligenzschwund schlagen wollte.
Keine Ahnung ob dem wirklich so ist aber für völlig abwegig halte ichs nicht.
Ob 15000 hier ausreichen weiß ich nicht wie gesagt ich habe von Statistik nur ein wenig Ahnung bei Werkstoffprüfung, weniger bei lebenden Objekten
Mir ists nur sehr wenig vorgekommen im Vergleich zu dem was ich sonst so kenne.
15000 ist eine sehr große stichprobe in den human- und sozialwissenschaften.
es kommt aber bei jeder einzelnen untersuchung ganz darauf an, wie groß der effekt mindestens sein soll, den man als praktisch bedeutsam erachtet und mit welchen irrtumswahrscheinlichkeiten man seine hypothesen beibehalten bzw. verwerfen möchte viele teststatistiken funktionieren ab 30 versuchspersonen aufwärts! soll heißen: es gibt keine allgemeingültige formel für den optimalen stichprobenumfang. er muss individuell an die untersuchung und rahmenbedingungen angepasst werden. und für aussagekräftige ergebnisse braucht man oft gar nicht so besonders große stichproben, auch wenn man automatisch reaktanz bei verallgemeinerungen aufgrund einer kleinen personenzahl zeigt
Zuletzt bearbeitet: