Satellit enthüllt wahre Gravitations-Form der Erde + Video

AW: Satellit enthüllt wahre Gravitations-Form der Erde + Video

das stand schon in punkt 2 und 3 meines ersten post ;) (ok das mit ein drittel nicht, die Gegenbeschleunigung durch die Fliehkraft beträgt ca. 0,0339 m/s², die Differenz aber ca. 0,0988 m/s² Digga schör Physik-LK (Formelsammlung und Taschenrechner :ugly:) schockt so mega alles andere verrückte mongos :daumen:)

[Fallbeschleunigung] = [Gravitationsbeschleunigung] - [gegenwirkende Fliehbeschleunigung]

[Fliehbeschleunigung] = [Geschwindigkeit]² / [Radius]

[Gravitationsbeschleunigung] = [Masse] / [Radius]²

[lokale gegenwirkende Fliehbeschleunigung] = (cos([lokaler Breitengrad]))² * [max Fliehbeschleunigung (Äquator)]

Danke Herr Professor..:what:
 
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Die Satelliten werden durch ihre Trägheit (erstes Newtonsche Axiom) in ihrer Umlaufbahn gehalten,

Mir ist schon klar wie Satelliten in der Umlaufbahn gehalten werden.:schief:

zudem sind die Abweichungen der Gravitation sehr gering und nur auf dieser Grafik so groß dargestellt.
pwnd ;)

Das erklaert das natuerlich. Ich finde das aber schlecht das das so uebertrieben dargestellt wurde. Verwirrt einen doch nur und jemand der sich auskennt erkennt doch sofort das die Abweichungen nicht so gross sein koennen wie in dem Diagramm.;)
 
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Er hört sich an wie Henner Schröder... Und wen interessiert es hier was mit der Welt ist?
Das ist nen PCGH Forum und nicht ein "Welt-kp Forum" :)
Mich interessierts!

Hab das hier zwar schon auf 3 anderen Seiten gelesen, aber interessant ists trotzdem .... ab und zu mal ein paar Offtopic-News sind ja wohl nicht schlimm. : P
 
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@ Sarge_70

dachte dass interessiert vllt. ein paar :schief:

achja, die letzte Gleichung gilt nur für eine ideale Kugel. Der Polradius ist allerdings nur 0,3% kürzer als der Äquatorradius.
 
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Den Bericht habe ich auch schon bei Euronews gesehen, recht interessant was die Technik heutzutage alles herausfinden kann.
 
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Mir ist schon klar wie Satelliten in der Umlaufbahn gehalten werden.:schief:



Das erklaert das natuerlich. Ich finde das aber schlecht das das so uebertrieben dargestellt wurde. Verwirrt einen doch nur und jemand der sich auskennt erkennt doch sofort das die Abweichungen nicht so gross sein koennen wie in dem Diagramm.;)

naja
bei bis zu 100m Unertschied beim Meeresspiegel find ich das jetz nicht soo übertrieben
 
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Ich denke die Redaktion ist schon vorher davon ausgegangen, dass einige Idio*** April, April schreiben ^^ ...
 
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das war mein 1. gedanke als ich die überschrift gelesen habe. mich würde interessieren in welchem ausmaß sich dieser gravitationsunterschied befindet. zb. wieviel schwerer ist ein 80kg mensch, gemessen am fernliegensten punkt der erdmitte auf dem am dichtesten punkt der erdmitte !?

Der Unterschied in der Fallbeschleunigung zwischen Pol und Äquator beträgt nicht ganz 1 %


die erde ist annähernd perfekt rund, nur leider geht es nicht um die Form der erde

Würde es um die Geometrie gehen, käme genauso ne Kartoffel bei raus, ggf. leicht anders geformte. Schließlich unterscheiden sich die Oberflächenmaterialien der Erde nicht soooo sehr in ihrer Dichte.


dann bitte ich um minütliche Updates aus Japan, AKWs sind auch Hardware ;)

http://extreme.pcgameshardware.de/u...im-grundwasser-unter-dem-akw-fukushima-i.html
 
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das stand schon in punkt 2 und 3 meines ersten post ;) (ok das mit ein drittel nicht, die Gegenbeschleunigung durch die Fliehkraft beträgt ca. 0,0339 m/s², die Differenz aber ca. 0,0988 m/s² Digga schör Physik-LK (Formelsammlung und Taschenrechner :ugly:) schockt so mega alles andere verrückte mongos :daumen:)

[Fallbeschleunigung] = [Gravitationsbeschleunigung] - [gegenwirkende Fliehbeschleunigung]

[Fliehbeschleunigung] = [Geschwindigkeit]² / [Radius]

[Gravitationsbeschleunigung] = [Masse] / [Radius]²

[lokale gegenwirkende Fliehbeschleunigung] = (cos([lokaler Breitengrad]))² * [max Fliehbeschleunigung (Äquator)]

Die letzte Gleichung gilt nur für eine ideale Kugel. Der Polradius ist allerdings nur 0,3% kürzer als der Äquatorradius.

Freitagabend viertel vor 0, ich hab miese Halzschmerzen, Nase und Kopf zu und als ich den Post gelesen hab hat sich mein Kopf endgültig überarbeitet:ugly:
 
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April, April.

Wenn die Erde nicht nahezu Perfekt rund waehre waeren Orbit berechnungen fuer Satelliten nicht moeglich.;)

lies dir erstmal die vorherigen posts durch ;)
die erde ist annähernd perfekt rund, nur leider geht es nicht um die Form der erde
wie schon gesagt schlecht geschrieben von pcgh

Nahezu perfekt rund? Ist klar. ^^ Die Erde ist eher eine Kartoffel. Lernt man in der Schule. Z.B. ist die Erde auch schon durch die Gravitation an den Polen abgeflacht. Dass die Erde von großer Entfernung rund aussieht, ist wohl klar. Beulen oder Dellen in einem Auto sieht man auch nicht aus 200 Meter Entfernung...

Und was soll es einen Satelliten "interessieren", ob die Erde rund ist oder eher unförmig, damit er um die Erde kreisen kann? Die Satelliten kreisen "ein paar" Kilometer weit von der Erdoberfläche weg.
Ein Geostationärer Satellit bleibt an seiner Position, weil Gravitation und Fliehkraft ausgeglichen sind und er mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit kreist, wie die Erde sich dreht. Ab und zu sind aufgrund diverser Effekte Bahnkorrekturen nötig.
 
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Naja also ich will ja mal nur zu denken geben :

Die Erde hat nen Durchmesser von 12.000 km
Der Unterschied in den Weltmeeren beträgt allerhöchstens 250 Meter.
Der Tiefste Punkt ist 8000 Meter unter Normal null, der höchste 8000 Meter ÜBER normal null.

Das heisst der höchste und tiefste Punkt der Erde unterscheidet sich um maximal 16-17 Kilometern - bei einem Durchmesser von 12.000 KM !!!
Von daher kann doch der Höhenunterschied optisch nie so extrem sein.

Wenn man das als Gravitationskarte sieht kann das durchaus sein - wenn man 4000 Meter Ozean statt Gestein hat macht das sicher einen Massenunterschied und somit Gravitationsunterschied, bzw. die Lavaschichten oder Gesteinsschichten hier und da dichter oder weniger dicht sind. Dazu kommt dann die Fliehkraft auf die einzelnen Teile.
 
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hab ich ja geschrieben, das sind 0,3% die der Polradius kürzer ist, genauso sind die paar hundert meter Meereshöhenunterschied im Vergleich zu den 6,378 Millionen meter Radius gar nichts. Selbst der Mairanengraben oder der Everest sind relativ dazu gesehen ein Furz. Deshalb ist "Kartoffel" ein ziemlich schlechter Vergleich. Selbst die Dellen auf einem Golfball wären zu groß, für einen Vergleich.

edit: ein bisschen zu spät ;)
 
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Ich will ja nichts sagen, aber das ist vielleicht Physik 11. Klasse ^^ ....

Es gibt eben Leute, die zu faul waren, und dasselbe Engagement in (in der Oberstufe) Physik gelegt haben wie in der Mittelstufe, mit dem Ergebnis, dass es sich dann mit den ersten schlechten Noten als Hassfach entwickelt hat, und seitdem ists halt nicht mehr weit mit dem Verständnis mit weitschweifigen HowTos im Umgang mit physikalischen Phänomenen, die nicht umsonst ein (P)Furz im Weltraum sind...;):P
 
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Ich will ja nichts sagen, aber das ist vielleicht Physik 11. Klasse ^^ ....

Also ich für meinen Teil komm damit klar ... ist zwar jetzt schon ein paar Jahre her, aber ich war einer der wenigen Verrückten, die neben dem Mathe- auch den Physik-Leistungskurs gewählt hatten :ugly:
 
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...nett das... aber es ist halt die Verteilung der auf de Erde vorherschenden G-Kräfte....sie muss nicht mit der optischen bzw visuellen Darstellung unserer Heimat übereinstimmem....
....würde man z.B. eine thermogrhraphische Karte unserer Heimat aus dem All erstellen, würde Sie wahrscheinlich wie ein Kreis mit großen Dellen von oben und unten aussehen.....
.....nichts destro trotz sind es faszienierende Aufnahmen von unserer Heimat Erde, die da gemacht worden sind.....!!!
 
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Und was soll es einen Satelliten "interessieren", ob die Erde rund ist oder eher unförmig, damit er um die Erde kreisen kann? Die Satelliten kreisen "ein paar" Kilometer weit von der Erdoberfläche weg.
Ein Geostationärer Satellit bleibt an seiner Position, weil Gravitation und Fliehkraft ausgeglichen sind und er mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit kreist, wie die Erde sich dreht. Ab und zu sind aufgrund diverser Effekte Bahnkorrekturen nötig.

Wenn du die exakte Position des Satelliten wissen willst (Stichwort: Positionsbestimmung) oder schlichtweg im vorraus präzise ausrechnen, wie/wo er in eine geostationäre Position kommt, ist das schon von Vorteil.


Wenn man das als Gravitationskarte sieht kann das durchaus sein - wenn man 4000 Meter Ozean statt Gestein hat macht das sicher einen Massenunterschied und somit Gravitationsunterschied, bzw. die Lavaschichten oder Gesteinsschichten hier und da dichter oder weniger dicht sind. Dazu kommt dann die Fliehkraft auf die einzelnen Teile.

Ich weiß es nicht, aber ich würde davon ausgehen, dass die Graviatationsunterschiede noch geringer ausfallen, als die Höhenunterschiede. Denn die Dichteunterschiede sind arg gering (iirc <5% zwische kontinentalen und ozeanischen Platten, was wohl das Maximum ist, was man großräumig finden wird) und da die gesamte Eroberfläche auf dem flüssigen Mantel (der klar dichter ist) schwimmt, gleichen sich Unterschiede oberhalb davon sowieso aus: Die Kontinentalplatten sinken so tief ein, bis das Gesamtgewicht von Platte+Mantel darunter überall gleich ist. Unterschiede ergeben sich dann nur noch aus der Höhenverteilung selbst - wer sich in 10000km Enfernung vom Mittelpunkt über einem Tiefseegraben befindet, der ist weiter von sämtlicher Masse entfernt, als jemand, der sich in 10000km vom Mittelpunkt über dem Himmalaya aufhällt.
 
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