"Zum Teufel mit Standards? Extreme Hardware ..." - Das meinen die Redakteure

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AW: "Zum Teufel mit Standards? Extreme Hardware ..." - Das meinen die Redakteure

Bei der genannten Colorful iGame GTX 1080 Kudan kommt hinzu, dass auch auf der dem eigentlichen Kühler abgewandten Seite noch eine AGB-Konstruktion für die integrierte Wasserkühlung angebracht ist, sodass hier die Kompatibilität wirklich stark eingeschränkt wird. Doch auch alltäglichere Kontruktionen, etwa mit überhohem PCB, passen oft nicht in flache Desktop-Gehäuse - hier schert das normalerweise niemanden.

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Soll wohl doch Konstruktionen heißen!

Ja diese Grafikkarte von Colorful iGame GTX 1080 hat schon ein Alleinstellungsmerkmal, wers braucht!

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Standards haben Vor- und Nachteile, genau wie fast alles andere das existiert. Wenn sich ein Standard mal durchsetzt oder wenn dieser vorgeschrieben wird, kann das wie z.B. bei den einheitlichen Ladegeräten für Smartphones dazu führen, dass unnötiger Elektroschrott entsteht. Es kann aber auch passieren, dass er den Fortschritt aufhält, wie am Beispiel von HDMI erklärt wurde. Standards sind dort gut, wo sie Sinn machen, wo keine kurzfristigen Entwicklungen zu erwarten sind und man auf Kontinuität setzen kann, z.B. beim Stromnetz mit 50Hz/230 Volt. Bei sich schnell entwickelnden und verändernden Technologien machen sie dagegen wenig Sinn.

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...der vorhergehende Aufruhr in Sachen PC-Standards drehte sich um die von AMD inzwischen per Treiber-Fix weitgehend entschärfte Überschreitung der Leistungsaufnahme über den PCI-E-Slot bei der Radeon RX 480. Doch auch einige Custom-Boards überschreiten diese Grenze wohl.

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Da hätte ich nun aber gerne etwas Konkretes, Messwerte oder wenigstens einen (fremden) Link zu selbigen, Nennung des Herstellers und Modells. Geht es dabei überhaupt um RX 480 Custom-Boards? Falls nein, sollte man sich um die Formulierung/Suggestion im Text Gedanken machen. Und vielleicht darum wie man Leser bei der Kaufentscheidung verunsichert ohne Substanzielles zu liefern. Danke.

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Ohne standards geht nunmal Garnichts beim PC.

PCIe - das funktioniert nur, wenn man die Standards einhält. wenn eine karte auf einmal mehr pins haben will wie soll das dann auf einmal in einen PICe Slot passen?
Ähnlich ist es mit der Leistung - die einzelnen bahnen sind eben nur für eine gewisse Leistung ausgelegt. Wird diese überschritten kann es sein, das die Spannung zu sehr sinkt und die Kart abstürzt oder auch andere System-Komponenten beeinflusst werden.


Bei der bauteil größe ist es schon weniger kritisch.
Wenn diese entsprechend angegeben wird sollte es keine Probleme geben.
Bei 4 Slots braucht sie eben 4, wenn dann noch direkt für jeden ersichtlich ist, auf welchem der 4 Slots der Anschluss sit, dann ists ja gut.


Und auch bei sachen die sich schnell ändern braucht man Standards.
Gäbe es zB keinen Standard wie HDMI dann gäb es ein gewaltiges Problem - wie verbindet man jetzt den die Grafikkarte mit dem Bildschirm? garnicht wenn es keinen Standard gibt.
Natürlich muss hier darauf geachtet werden das sich sachen schnell ändern und entwickeln, deshlab sind diese standards dann auch meist sehr flexibel.



Standards sind ein Muss für alle Massenprodukte die auch nur irgendwie zusammenarbeiten sollen.
Ohne sie geht garnichts.

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Oberst Klink schrieb:

Standards haben Vor- und Nachteile, genau wie fast alles andere das existiert. Wenn sich ein Standard mal durchsetzt oder wenn dieser vorgeschrieben wird, kann das wie z.B. bei den einheitlichen Ladegeräten für Smartphones dazu führen, dass unnötiger Elektroschrott entsteht.

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Kurzfristig schon aber auf die Dauer gesehen doch eigentlich sinnvoll, so entsteht dann theoretisch weniger Elektroschrott.
Am besten die Handys dann noch ohne Ladegerät ausliefern und stattdessen bei der Bestellung optional anbieten und schon fliegen keine unnötigen Ladegeräte mehr herum

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Master Vötter spricht mir mal wieder aus der Seele bin leider immer noch enttäuscht, dass ich nicht die 2100 mhz mit meiner Inno3D 1080 packe

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Vor allem genannte erforderliche 'Flickschusterei', die nähmlich von genau jenen ausgebessert werden muss, die meiner Meinung nach am wenigsten dafür können - die Hardwarehersteller und Treiberentwickler.
Oder hat es sonst noch nie jemanden verwundert, warum ein Treiber für jedes einzelne verdammte neue Spiel neu erfunden werden muss? Gibt's doch gar nicht...

Find ich super das die Flickschusterer sich jetzt selbst mit Low-Level-API's abmühen müssen - wenn's nicht richtig funktioniert kann der Treiberentwickler auch nicht mehr viel machen...

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Wenn sich Entwickler, Architekten, Erfinder, Musiker und andere nicht trauen in Extremen zu suchen, dann hat man schlicht nicht alles versucht; also rein von der technischen Innovationsseite her betrachtet. Von mir aus baut einen riesigen Kühlkörper, in dessen innerem der Rechner sitzt oder baut einen Mini-Thermowandler, mit dem aus der Abwärme der Komponenten Strom erzeugt wird, der den Bedarf aus der Dose senkt (Alles nur wilde Phantasie meinerseits, ohne Anspruch auch physikalische Korrektheit).

Man muss probieren und über Grenzen denken, um langfristig innovativ zu sein. Was sich als Experiment durchsetzt, wird im Laufe der Zeit Standard werden, somit auch günstiger und einer breiteren Masse verfügbar.

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Standards müssen sein, jedoch sollte man sie wenn möglich offen Gestalten.

Rein vom Prinzip ist der uralte VGA Standard, der in den 80ern entwickelt wurde, noch oben beliebig offen. Sogar 4K, 8K und sogar 16K würden rein theoretisch gehen, auch wenn einem aüßere Störungen irgendwann einen Strich durch die Rechnung machen werden. Bei DP und HDMI muß man hingegen immer auf die neueste Version warten, besonders bei HDMI kann das sehr sehr lange dauern.

Ein weiteres Beispiel sind die 6 Pin und 8 Pin PCIe Stromanschlüsse. Zu Zeiten der GeForce 5 entworfen und zur GeForce 6 (110W TDP für die 6800 Ultra) erschienen, waren 75W und 150W Pro Stromanschluß mehr als nur ausreichend. Heute sieht die Sache ganz anderes aus, man bräuchte durchaus die 252W/336W, die man über einen 6/8Pin Anschluß ziehen kann. Intel hat mit dem 4/8Pin Mainboardanschluß erheblich bessere Arbeit geleistet, da gehen die vollen 336W durch. Den 24 Pin ATX Stecker braucht man heute jedoch so nichtmehr, teilweise obsolete Pins, sehr viel 3,3V und 5V, die heute so nicht mehr benötigt werden. Im Prinzip bräuchte man eine komplette Neuentwicklung, am besten mit 8 Pin Universalsteckern, die sich überall einsetzen lassen.

Oberst Klink schrieb:

Wenn sich ein Standard mal durchsetzt oder wenn dieser vorgeschrieben wird, kann das wie z.B. bei den einheitlichen Ladegeräten für Smartphones dazu führen, dass unnötiger Elektroschrott entsteht.

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Einheitliche Ladegeräte reduzieren die Menge des Elektroschrotts erheblich und sorgen obendrein für erheblich mehr Komfort, eines der besten Dinge, welche die EU jemals auf den Weg gebracht hat, da kann man nur danke sagen. Natürlich muß man dies konsequent weiterentwickeln, irgendwann wären USB C Ladegeräte für alle Dinge, incl. Laptops, nicht schlecht, das würde wiederum nochmehr Müll sparen.

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Pu244 schrieb:

Ein weiteres Beispiel sind die 6 Pin und 8 Pin PCIe Stromanschlüsse. Zu Zeiten der GeForce 5 entworfen und zur GeForce 6 (110W TDP für die 6800 Ultra) erschienen, waren 75W und 150W Pro Stromanschluß mehr als nur ausreichend. Heute sieht die Sache ganz anderes aus, man bräuchte durchaus die 252W/336W, die man über einen 6/8Pin Anschluß ziehen kann.

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Man würde heute noch mit 150 Watt klarkommen. Dann wäre seitens Nvidia die 1070 und seitens AMD die 480 eben High End, weil mehr mit dem vorhandenen Strombudget aktuell nicht geht. Ich würde das ausdrücklich begrüßen.

Standards können sehr sinnvoll sein, denn sie senken Kosten, erhöhen die Flexibilität (der Grundpfeiler schlechthin im PC Segment) und bewahren vor dem sprichwörtlichen Fass ohne Boden (immer größer, immer mehr...).

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Weg mit dem Standardgelupe.

Das erhöht den Umsatz ungemein.

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wuselsurfer schrieb:

Weg mit dem Standardgelupe.

Das erhöht den Umsatz ungemein.

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Besonders an neuer Hardware, wenn die alte mal wieder abraucht, weil irgendwas zuviel gezogen hat.

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Pu244 schrieb:

Besonders an neuer Hardware, wenn die alte mal wieder abraucht, weil irgendwas zuviel gezogen hat.

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Oder gleich für jede Grafikkarte ein eigenes Slot-Fortmat.

Mainboard defekt und es gibt kein Ersatz? -> gleich Grafikkarte auch neu kaufen, weil die nur mit Mainboard XYZ kompatibel ist.
Grafikkarte defekt und die gleiche ist nichtmehr lieferbar, da nicht mehr produziert und neue haben andere Anschlüsse -> Gleich Mainboard neu kaufen.

USB 19-26 Revision 3.1

Treiber ist nicht Windows XY kompatibel, da nur Windows YZ von letztem Jahr kompatibel ist. Bitte Hardware neu kaufen.



-- Wobei selbst Standards verkrüppeln einige Hardwarehersteller indem sie diese total schlampig programmieren oder die Hersteller sich selbst nichtmal an Standards halten :
Bestes Beispiel : UEFI.

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Freakless08 schrieb:

-- Wobei selbst Standards verkrüppeln einige Hardwarehersteller indem sie diese total schlampig programmieren oder die Hersteller sich selbst nichtmal an Standards halten :
Bestes Beispiel : UEFI.

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Frag' mal Dell, Apple oder Sony.

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"Vier-Slot-Grafikkarte würde ich mir schon kaufen ..."

Klar! Wenn man sich soundmäßig mit onboard-Lösungen zufrieden geben will. Wenn aber an den Sound ebenso hohe Anforderungen gestellt werden wie an die Optik, sind oft genug zwei HE schon ein Problem.

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@:HBERT

Wer wirklich hohe Anforderungen an den Sound stellt, ist mit externen Soundlösungen besser beraten...
Diese benötigen weniger Abschirmung vor einem wirklich denkbar schlechten "Lebensraum" wie dem Pc Gehäuse, haben Platz für wirklich alle nötigen Anschlüsse, Verstärker und Wandler.

Bei Bauteilen im Audio bereich steht Qualität oft im direkten Bezug zu Größe und Gewicht und stellen damit auf einer beengten Slotkarte bestenfalls ein Kompromiss da.

Zum Thema:
Natürlich muss es Standards überall da geben wo es Kompatibilität geben soll.
Eine 4Slotkarte erfüllt diesen Standart auch, ist ja 4 Standardisierte Slots groß und passt in fast allen Miditowern. Das nicht jedes Gehäuse alles in sich aufnehmen kann, sondern unter Berücksichtigung des Platzbedarfes gewählt wird, ändert nichts daran. Genauso verhält es sich mit Mobos und deren Aufteilung. Bei großen Ram oder CPU Kühlern muss man auch aufpassen, aber da meckert keiner. Kühlung lebt leider von Kühlfläche, und diese kann man nicht unbegrenzt auf einen begrenzten Raum zur Verfügung stellen. Folglich werden Sämtliche Kühllösungen immer voluminöser und danken es mit erträglichen Lautstärken. Alle bis auf Grafikkarten die selbst für 1300 Euro noch immer die lautesten Bauteile im System sind. Anders formuliert: Damit eine 1300€ Karte so leise wird, wie eine für 90€, muss ich weiteres Geld und jede menge Erfahrung investieren(!).

Sätze wie:
sind unter Volllast "kaum" aus dem Gehäuse heraus zu hören.
werden bei Grafikkarten gefeiert, und sind KO Kriterium bei einem Netzteil.

Wenn eine Grafikkarte nicht wachsen darf, wird dieser ekelhafte Trend so bleiben...


Eine Karte allerdings, die einen Anschluss überfordert, wenn auch "im erträglichen Maß" ist schlicht ein indiskutabler Designfehler. Zumahl in diesem Fall Null Mehrwert entsteht und vorhandene Standards längst Lösungen anbieten.

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4-Slot GPU's bleiben hoffentlich eine Nischenerscheinung. wenn dieser Trend übernommen wird, wird es bald Käufer geben, die sich ein SLI/X-Fire System zulegen wollen + Soundkarte.

Das würde womöglich bedeuten, dass es in absehbarer Zeit XL-ATX Boards + dazugehöriger PC-Gehäuse geben wird müssen...
Man kann zu Standards stehen wie man will, jedoch sollte man den Sinn und Nutzen vor solch übertrieben Hardwareabmessungen mit Skepsis betrachten.
Würde es ja ein komplettes umbauen der Plattformen bedeuten.

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AMD-FXler schrieb:

4-Slot GPU's bleiben hoffentlich eine Nischenerscheinung. wenn dieser Trend übernommen wird, wird es bald Käufer geben, die sich ein SLI/X-Fire System zulegen wollen + Soundkarte.

Das würde womöglich bedeuten, dass es in absehbarer Zeit XL-ATX Boards + dazugehöriger PC-Gehäuse geben wird müssen...
Man kann zu Standards stehen wie man will, jedoch sollte man den Sinn und Nutzen vor solch übertrieben Hardwareabmessungen mit Skepsis betrachten.
Würde es ja ein komplettes umbauen der Plattformen bedeuten.

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Naja wenn man sich die standard Gaming Konfiguration (z.B. sämtliche PCGH PCs) mal so ansieht, würde eine 4Slotgrafikkarte einfach nur ungenutzten Raum im Case nutzen.

Nachrüst Kühler zeigen schon seit geraumer Zeit, dass 3 - 4 Slots für alle bisherigen Grafikkarten für einen wirklich Geräusch armen und sehr Kühlen betrieb reichen. Diverse Hardwaretests zeigen aber auch, dass die übliche (standardisierte) max 2Slotgröße für 200w+ TDP eher (viel) zu wenig ist. Spätestens Übertakter verbrauchen seltenst vorhandene Reserven mehr als komplett und generieren sicher ungewollte Geräuschwerte. Ausnahmen ab Werk sind schlicht nicht vorhanden. WARUM DENN NICHT???

Und wer viele Slots wegen Tv, Elgato, Sound (der wie gesagt extern besser geht) etc. haben will, muss sich auch nicht wundern wenn der Miditower nicht mehr reicht.
Du setzt, ausgehend von deinen Bildle auf Wakü (und nem Gehäuse fern von jedem Standard), 4Slotkarten brauch es da nicht und die meisten LuKü Nutzer empfinden sehr große CPU Kühler wohl als Segen, wie ich denke. Zumindest verkaufen sich diese wohl recht gut.
Schön wäre es wenn Grafikkarten auch so groß würden dass sie eine konkurrenzfähige Kühlung aufweisen könnten. Auch hier würden sich nicht wenige Abnehmer finden, glaube ich. Klar,"<150 TDP breite Masse Karten" bekommt man auch mit <2Slot leise. Günstige Varianten mit mäßiger Kühlung gäbe es dank Nachfrage weiterhin und für Sli und Crossfire bleibt ja noch WaKü oder Kopfhörer.

Wer einmal nen anständigen Nachrüstkühler verbaut hat, ist sicherlich eher geneigt mich zu verstehen...