PC stürzt mit Bluescreens ab? CPU-Instabilität mit Stresstests aufdecken

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Beim Übertakten oder Undervolten des Prozessors kann der PC instabil werden und mit Bluescreens abstürzen. Wer das Potenzial seines Chips ausschöpfen möchte, benötigt daher Software, mit der eine nicht stabile Konfiguration zuverlässig entlarvt werden kann. PC Games Hardware präsentiert mit Cinebench einen praktischen Schnelltest und mit Prime95 eine aussagekräftige Software, die für extreme Auslastung sorgt.

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AW: PC stürzt mit Bluescreens ab? CPU-Instabilität mit Stresstests aufdecken

Prime95 ist nicht mein Mittel der Wahl. Der IntelBurnTest, welcher Linpack nutzt, sorgt für deutlich höhere Temperaturen, und selbst kleine Probleme merkt man ziemlich schnell (wenn die Rechenergebnisse abweichen, gibt das Programm sofort eine Warnung aus).

AW: PC stürzt mit Bluescreens ab? CPU-Instabilität mit Stresstests aufdecken

Ohwei Ohwei, zu dem Artikel sollte sich erstmal Grundsätzlich eine "Richtigstellung" gesellen.

Genau genommen fängt man beim Overclocking nämlich so an....

Man legt sich auf eine Gigaherzzahl fest, z.B. 4,5GHz , die man anpeilt , diese sollten dann mit der möglichst niedrigsten Voltage (Vcore) laufen, was davon abhängt,wie gut die jeweilig genutzte Cpu ist. Manche brauchen mehr Vcore und manche weniger.
Man testet hier mit einem Vergleichswert, richtig gute Cpu's benötigen für die 4,5GHz 1.100Vcore .Von diesem Wert sollte man von "Anfang an" ausgehen. Warum ,fragt ihr euch?? Weil ihr sonst nie wisst, ob ihr eine gute oder eine schlechte Cpu habt.

Könnt ihr also mit den eingestellten 4,5GHz und einer Vcore von 1.100V ins System starten ,dann steht ihr nah an der Grenze zur "prime-Stabilität" .
Startet das System mit diesen Settings nicht und ihr bekommt einen Bluescreen, so müsst ihr Schrittweise die Vcore um 0.010V anheben,das macht man solange , bis das System ordentlich startet und man zum prime-Test übergehen kann , erst jetzt fängt das richtige Feintuning an. Das Feintuning hat es dann insich ,weil hier die Vcin/Input passen muss , auch muss die Ring-Voltage angepasst werden,denn eine gute Cpu braucht auch hier deutlich weniger Ring-Voltage , als bei einer Cpu , die nicht so gut geht.( z.B. 4,5GHz mit 1.240V )

Mit dem prime 95-Test sollte man möglichst die Einstellungen Custom - Run FFT's inplace auswählen.
Läuft mit späterem Verlauf der Test gut durch (2.std) dann kann man von einem "prime-Stable-System " reden.
Aber Gamestable ist das " niemals" ,denn ihr müsst mindestens +0.015V auf den letzten Wert aufrechnen um von " Gamestable " reden zu können.

Wer deutlich mehr "input an Informationen" braucht ,dem wird hier wirklich verdammt gut geholfen .

Nur mal so, als Grundlageninformation.

Mfg

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Prime 28.5 Heizt zu viel... 27.9 ist da eher das Mittel der wahl (wenn man denn Prime benutzt)
denn mit dem 27'er kann man gucken ob es alltagstauglich ist (so nach 24h - 48h ) da meines wissends nach der FMA3 in alltäglichen Anwendungen nur wenig bis garnicht genutzt wird
(wird der überhaupt durch nen anderes Programm außer Prime benutzt ?)

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Also weil im Artikel gerade Cinebench und prime95 erwähnt werden. Mein FX8320 abolviert Cinebench @4,6GHz mit einer Spannung von 1,4V. Primestable läuft er mit der selben Spannung nur mit 4,3 GHz. Ist das eine übliche Abweichung?

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cinebench ist nen kurztest und prime heizt (über ängere zeit)

hattu schonmal F@H versucht?

das lastet mitm nacl auch die Kerne gut aus und du machst auch was gutes (grundlagenforschung)

ich sehe es immer so: wenn er 72h F@H aushält ohne ne WU (Workunit) abzuwürgen, dann ist er alltagstauglich

ps: Für F@H anleitungen einfach in meiner Signatur auf "We want You" klicken
und am besten den Clienten wählen (der nimmt auch die GraKa mit) der läuft am stabielsten

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F@H ist wirklich ein sehr guter Stabilitätstest meiner Meinung nach. Interessanterweise kommt bei meiner Konfiguration dann noch AssaultCube dazu (Kein Scherz, ist wirklich so). Ich hatte schon 4 GHz mit 2,8 GHz NB Takt am laufen (mit 1,425V): Foldingstable, Primestable, Gamestable außer Assault Cube. Bluescreen jedesmal wenn ich einen Server joinen wollte. 200 MHz weniger CPU Takt und alles war gut

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Nur Spiele helfen einem!! u das über Wochen oder Monate hinaus!! alles andere ist Augenwischerei.

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mir ham se net geholfen... Anno lief mit 4,6 GHz und F@H nur mit 4,2GHz

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Den einzigen Stabilitätstests den ich vertraue, sind die anspruchsvollsten Spiele die ich habe, alles andere empfinde ich als Zeitverschwendung.
Ich hatte schon manchmal in Prime95 und co ein stabiles System, aber im Spiel stürzte die Kiste ab, ich habe lieber ein stabiles Spiele-System als ein Prime95 (und co) stabiles System.
Ich konnte schon mehr Takt bzw FPS mit OC herausholen wo alle Spiele darauf wie ne Eins laufen, und dies Jahrelang, und bei Prime instabil war, sagt glaube ich viel.
Von solche synthetischen Benches halte ich schon eine weile immer weniger, da sie nur ein Anhaltspunkt sind aber nichts garantieren.

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BoMbY schrieb:

Prime95 ist nicht mein Mittel der Wahl. Der IntelBurnTest, welcher Linpack nutzt, sorgt für deutlich höhere Temperaturen, und selbst kleine Probleme merkt man ziemlich schnell (wenn die Rechenergebnisse abweichen, gibt das Programm sofort eine Warnung aus).

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Letztes Jahr hättest du noch Recht gehabt.

Der IBT erzeugt höhere Temperaturen als das "alte" Prime, das ist korrekt. Prime95 v28.5 ist aber nochmal viel "schlimmer" als der IBT aufgrundd er FMA3-Nutzung was Linpack nicht kann. Prime95 in der neuen version erzeugt bei mir locker 5°C mehr als der IBT auf extreme - und findet Fehler deutlich schneller.

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MagicMongo schrieb:

Wer deutlich mehr "input an Informationen" braucht ,dem wird hier wirklich verdammt gut geholfen .

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Hier die englische Version und eine weitere, die ich beide für den Haswell-Einstieg gut finde.
Anleitungen wo steht oder gesagt wird, dass man nach jedem Ändern von Werten 8 Stunden (Jahre später...) Intel Extreme Tuning anwerfen soll, kann man auch lesen.
Die teils völlig unterschiedlichen Bezeichnungen in Textbeiträgen, Software und BIOS-Versionen stellen eine zu nehmende Hürde dar.

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Das einzigste, was ich hier etwas negativ sehe, ist dass der Cinebench sehr groß ist (und eine Installation benötigt?)

Die paar MB von Prime sind der rede nicht wert.

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Ich hatte schon manchmal in Prime95 und co ein stabiles System, aber im Spiel stürzte die Kiste ab, ich habe lieber ein stabiles Spiele-System als ein Prime95 (und co) stabiles System.

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Ich kann das keinesfalls bestätigen nach mehr als einem halben Jahrzehnt des erstellens von getakteten Systemen habe ich keine bessere Erfahrungen als mit Prime machen können. Ein Spiel verzeit gerne mal den ein oder anderen rundungsfehler Prime keines falls manche Fehler treten jedoch erst nach Stunden der Beanspruchung erst auf deshalb sollte man Prime zumindest 8stunden laufen lassen um eine zuverlässige Aussage treffen zu können noch besser wären 24 Stunden . Oftmals hatte ich fehlerhafte worker erst nach 6 Stunden Laufzeit.

was ich mir jedoch gut vorstellen kann ist das man Prime 1-2stunden laufen lässt dann ein Spiel startet und dieses dann nach 3-4stunden Spielens abschmiert...

richtig ist das daß zusammenspiel der Hardware Komponenten in einem Game besser ausgereizt wird als es synthetische Tests Vermögen aber hier geht es auch um ram und cpu und wenn man weis das diese Prime stabil sind dann sind die fehlerverursacher sicherlich schneller gefunden.

Ich halte nichts von Spiel Stabilitätstest da man nie sagen kann ob der Absturz ein bug in der software oder zuwenig vcore oder was auch immer ist...
bei Prime weiß ich genau ob ein rundungsfehler vorliegt oder nicht.

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Ich hab auch immer Prime als Stabilitätstest genommen, da war auch alles in Ordnung, aber ich hab dann in einem Fall beim zocken festgestellt, dass meine Einstellungen etwas Temperatursensitiv warn. Bei 20°C Raumtemperatur war das CPU-OC (i7 920 @3,7GHz [20x185MHz]), bei >25°C (ich hab nen Ofen im Zimmer) produzierte die Kiste Abstürze. Also musst ich den BCLK auf 180MHz zurücknehmen, dann lief alles rund.

Cinebench oder Prime sind nich der heilige Gral, was Stabilitätstests angeht, aber auf jeden Fall ne gute Näherung. Am Ende zeigt der Alltagsbetrieb, ob alles passt oder ob man nachjustieren muss.

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Super Zitiert Wolff1975
Was habe ich schon von einer Prime Stabilität, wenn ich dafür zb um 200MHz inkl mehr FPS verzichten muss, und mehr Volt geben muss inkl mehr Abwärme bekomme, nur um zu sagen das alles mit Prime Okay ist, das mag für Händler gelten die Systeme zusammenstellen aber sicher nicht einem Endanwender
Prime ist Stur auf organisiertes vorhersehbares programmiert, die Realität ist komplett anders und spielt dort keine rolle, außerdem kommt man als "Spieler" (<- Beachten, nicht ignorieren !) sowieso nie in diesen Auslastungszustand.
Du kannst dich mit Prime besser fühlen, aber dennoch kann man mehr erreichen als von diesem Programm angegeben wird.
Prime ist eine Basis bzw Indiz, aber sicher nicht das ende.

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Interessant, wie wer welche Einstellung vornimmt. Ich gehe immer zuerst von meiner Kühlung aus, denn die ist grundsätzlich bzw. fast immer der Schwachpunkt.
Ich lasse das Werksbios auf Auto und sehe dann unter Prime95 (1344/1344 Custom Run FFTs), welche Spannung bei CPU-Z angelegt wird, aber immer mit einem Auge auf die Themperatur. Davon ausgehend, das die Themperatur in 30 Minuten noch im grünen Bereich ist, fixe ich diese Spannung und setze dann den Takt hoch bis das System instabil wird. Der Rest ist Feintuning.
Das Ganze ist auch für Anfänger die logische Vorgehensweise ohne Unsicherheit darauf hin einen Fehler zu machen, zumindest für das OC. das die meisten versuchen werden.
Diese Grundeinstellung ist natürlich für das Underclocking auch brauchbar. Zuerst die MHz dann die gefixte Spannung herabsetzen. Wenn man nach 2-3 Stunden Prime ein positives Ergebnis bekommt lege ich nochmal 0,010- 0,020Volt oben drauf.
Was mich immer stört, ist das die LLC auf max. steht, dort nehme ich grundsätzlich die mittlere Einstellung vorher vor!
Ha Ha, beim Haswell-E ist das manchmal nicht ganz so einfach. Hier habe ich die Kerne einzeln ausgelotet, als Beispiel mein i7 5820K hat bei 4.0 GHz.( Prime95 27.9) auf den Kernen 1-4 eine vCore von 1.125 Volt und Kern 4+5 eine vCore von 1.132 Volt. So weiß ich genau, wie hoch die Differenz dazwischen ist. Diese ist 0.007 Volt und genau der Spielraum in dem es zu Instabilitäten kommt. Das heißt je nach Last oder Anwendung, kann er auf allen 6 Kernen rechnen oder auch nicht. Meine maximale Ziel-Themperatur ist immer um die 70°, wichtig für den Sommer ☺
wolflux

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ΔΣΛ;7195492 schrieb:

Super Zitiert Wolff1975
Prime ist Stur auf organisiertes vorhersehbares programmiert, die Realität ist komplett anders und spielt dort keine rolle,

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Ist das dein Ernst? In der Realität verhält sich dein System nicht programmiert und vorhersehbar? Ich hoffe doch!
Prime kann halt nur die beteiligten Komponenten testen und deren Zusammenspiel, und das deckt Spiele nicht ab. Die meisten Endanwender wollen aber ein System das IMMER stabil ist, also in Anwendungen, Spielen und allen anderen möglichen Zuständen. Und da liefert Prime schon gute Indikatoren. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Anwendungen bei Spannungen die Prime zum Absturz brachten auch früher oder später crashen ließen. Bei Prime-Stabilen Werten konnte ich bisher noch keine Abstürze im Alltag feststellen.

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Ja das ist mein ernst, vollkommen ernst, das ist nicht nur eine Meinung sondern auch jahrelange Erfahrung.

In der Realität verhält sich dein System nicht programmiert und vorhersehbar? Ich hoffe doch!

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Du willst es nicht verstehen, okay, das ist dein Problem.
Wenn du es doch verstehst, aber die krumme schiene fährst interessiert mich das nicht.
Den Rest deines Beitrags habe ich schon abgehandelt, wiederholen werde ich mich sicher nicht.