Mass Effect: Andromeda: Keine solide Grundlage für Post-Launch-Pläne, Anthem soll anders werden

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Mass Effect: Andromeda: Keine solide Grundlage für Post-Launch-Pläne, Anthem soll anders werden

Bioware hat sich mit Mass Effect: Andromeda und mit den Post-Launch-Plänen nicht wirklich mit Ruhm bekleckert. In einem Interview erklärt Biowares Mike Gamble, dass dafür die nötige, solide Grundlage gefehlt habe. Dies soll bei Anthem natürlich ganz anders werden.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: Mass Effect: Andromeda: Keine solide Grundlage für Post-Launch-Pläne, Anthem soll anders werden
 
AW: Mass Effect: Andromeda: Keine solide Grundlage für Post-Launch-Pläne, Anthem soll anders werden

Bioware hätte es ja alles ändern können ... wenn sie gewollt hätten. Hello Games (No mans Sky) konnte das und die Jungs von Egosoft (X Rebirth) auch.
 
AW: Mass Effect: Andromeda: Keine solide Grundlage für Post-Launch-Pläne, Anthem soll anders werden

Wen interessiert dieses Anthem eigentlich?

Mich jedenfalls nicht.

Habe bisher ja fast alle Bioware Spiele gekauft aber nach MEA....
 
AW: Mass Effect: Andromeda: Keine solide Grundlage für Post-Launch-Pläne, Anthem soll anders werden

Anthem ist für mich völlig uninteressant,
sofern sich der Multiplayerfokus bestätigt und im Singleplayer nichts geht, bzw gar keiner vorhanden ist und mit "Games as a Service", wozu ja Anthem auch ein Zugpferd werden soll, braucht mir erst recht keiner kommen.



ME:A hat ohnehin alles endgültig versaut.

Es fing ja schon mit DA:I an, dieses ganze SJW, Feminazi & "Diversity" Gemenge und die damit einhergehenden Agendas und bei Minderheiten anbiedernde Beschränkungen, die man der Masse einfach ungefragt aufobtruierte.

Angefangen mit der absichtlichen Verhässlichung, insbesondere der weiblichen Chars,
das in die Front rücken von schwulen, lesbischen, bi und was weiss der Geier Chars und damit die herbe Begrenzung für normale Sexualität und Partnerwahl,
die Wegrationalisierung von weissen Charaktären zugunsten der "Diversität" unter Mitarbeit von offen Anti Weissen Rassisten etc pp...

Das dieser ganze Mix, am Ende nicht bunt und "vielfältig", sondern nur ein Kackbraun ergibt und man schon von vornherein seine Charaktäre und damit auch die Story arg limitiert,
wenn man den Chars gleich Schubladen aufzwängt und ihre Entfaltung und Interaktionsmöglichkeiten derartig limitiert, ist bei den Deppen wohl noch nicht angekommen und wird es wohl auch nicht,
wenn man sich wertlose Feminazi-Nulpen wie Anita "alles ist rassistisch, alles ist sexistisch" Sarkesian ins Studio holt...und diesen Leuten und ihren kranken Agendas damit noch eine Plattform und Einflussmöglichkeiten bietet.

Dazu noch die Auslagerung zum Beta Team, das zwischendrin einfach mal alles übern Haufen wirft und wieder von vorne anfängt und sich dann wundert,
das man zum geplanten Release praktisch nur Müll hat und es dann nichtmal gebacken bekommt, ordentlich nachzuliefern und damit auch bekommt, was es verdient..
nämlich entsprechende Wertungen und Kritik und mangelnde Verkaufszahlen, was widerum den ohnehin scheinbar ncht vorhandenen Plänen für weitergehendes, nur geholfen hat, weil das Team dann eben nur noch früher aufgelöst wurde.

Hier war der Fail auf ganzer Linie vorprogrammiert und sämtliches Potential verschwendet oder erst gar nicht in Betracht gezogen worden.


Das man so auch nicht gerade einen Aufhänger für Anthem produziert, ist da nur noch das Sahnehäubchen obendrauf.
 
AW: Mass Effect: Andromeda: Keine solide Grundlage für Post-Launch-Pläne, Anthem soll anders werden

Ich finde es immer wieder amüsant, wenn sich jemand mit einer immer wieder offenkundig durchblitzenden Agenda darüber beschwert, dass Entwickler von Computerspielen eine Agenda verfolgen würden ...

Aber wie auch immer, die letzten Spiele waren nicht verkackt, weil da mit soziale Experimente versucht wurden (Zu denen man stehen kann wie man will ...), sondern weil die Stories schlecht, oftmals dünn und dabei gelegentlich trotzdem noch konfus waren, sich bei den Spielmechaniken nichts Bemerkenswertes tat und man sich obendrein absolut peinliche technische Patzer erlaubt hat. Und das ist dann tatsächlich eine wackelige Basis für ein neues Spiel, welches obendrein noch mit der starken Singleplayer-Fangemeinde brechen soll.

Anthem müsste schon verdammt gut werden, um nicht nur die desillusionierte Basis zurückzugewinnen, sondern dieser auch noch einen system change zu verkaufen.

EDIT: Typo.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Mass Effect: Andromeda: Keine solide Grundlage für Post-Launch-Pläne, Anthem soll anders werden

Biowares Spiele sind mMn bereits seit Dragon Age 2 nicht mehr so gut wie früher. Das hängt natürlich nicht unbedingt mit der Gesinnungspropaganda zusammen, dennoch ist dies ein Thema, was zeitgleich mit dem Qualitätsverlust einhergeht. Nach Jade Empire und Mass Effect kam ja nichts mehr, was eine Steigerung zu den bisherigen Werken darstellte. Obwohl ich Dragon Age: Origins mag, war die Geschichte nicht mehr auf dem Niveau, das man von Bioware gewohnt war. Der Fokus auf die Charaktere rettete es dennoch, denn diese waren gut geschrieben.
 
AW: Mass Effect: Andromeda: Keine solide Grundlage für Post-Launch-Pläne, Anthem soll anders werden

Anthem ist für mich völlig uninteressant,
sofern sich der Multiplayerfokus bestätigt und im Singleplayer nichts geht, bzw gar keiner vorhanden ist und mit "Games as a Service", wozu ja Anthem auch ein Zugpferd werden soll, braucht mir erst recht keiner kommen.



ME:A hat ohnehin alles endgültig versaut.

Es fing ja schon mit DA:I an, dieses ganze SJW, Feminazi & "Diversity" Gemenge und die damit einhergehenden Agendas und bei Minderheiten anbiedernde Beschränkungen, die man der Masse einfach ungefragt aufobtruierte.

Angefangen mit der absichtlichen Verhässlichung, insbesondere der weiblichen Chars,
das in die Front rücken von schwulen, lesbischen, bi und was weiss der Geier Chars und damit die herbe Begrenzung für normale Sexualität und Partnerwahl,
die Wegrationalisierung von weissen Charaktären zugunsten der "Diversität" unter Mitarbeit von offen Anti Weissen Rassisten etc pp...

Das dieser ganze Mix, am Ende nicht bunt und "vielfältig", sondern nur ein Kackbraun ergibt und man schon von vornherein seine Charaktäre und damit auch die Story arg limitiert,
wenn man den Chars gleich Schubladen aufzwängt und ihre Entfaltung und Interaktionsmöglichkeiten derartig limitiert, ist bei den Deppen wohl noch nicht angekommen und wird es wohl auch nicht,
wenn man sich wertlose Feminazi-Nulpen wie Anita "alles ist rassistisch, alles ist sexistisch" Sarkesian ins Studio holt...und diesen Leuten und ihren kranken Agendas damit noch eine Plattform und Einflussmöglichkeiten bietet.

Dazu noch die Auslagerung zum Beta Team, das zwischendrin einfach mal alles übern Haufen wirft und wieder von vorne anfängt und sich dann wundert,
das man zum geplanten Release praktisch nur Müll hat und es dann nichtmal gebacken bekommt, ordentlich nachzuliefern und damit auch bekommt, was es verdient..
nämlich entsprechende Wertungen und Kritik und mangelnde Verkaufszahlen, was widerum den ohnehin scheinbar ncht vorhandenen Plänen für weitergehendes, nur geholfen hat, weil das Team dann eben nur noch früher aufgelöst wurde.

Hier war der Fail auf ganzer Linie vorprogrammiert und sämtliches Potential verschwendet oder erst gar nicht in Betracht gezogen worden.


Das man so auch nicht gerade einen Aufhänger für Anthem produziert, ist da nur noch das Sahnehäubchen obendrauf.

Mir ist schon in DA:I aufgefallen, dass diese Diversität teils ziemlich plump Und einfallslos aufs Auge gedrückt wird. Dazu kann man stehen, wie man will.

Aber a) weibliche Charaktere wurden nicht absichtlich hässlich gemacht. ;) das ist eh subjektiv und außerdem sind weder in DAI, noch in MEA alle weiblichen Charaktere unattraktiv.

b) was Bioware wirklich das Genick gebrochen hat, war die Tatsache, dass ihre Spiele seit DA2 stark vereinfacht und abgespeckt wurden und die Storys und Dialoge immer platter wurden.

Wo in DA2 das Storytelling dank Varrics Erzählungen durchaus innovativ war, wurde es später immer schlechter und MMO-lastiger.

Im Endeffekt war der Weggang einiger Urgesteine von Bioware der Sargnagel.
 
AW: Mass Effect: Andromeda: Keine solide Grundlage für Post-Launch-Pläne, Anthem soll anders werden

Bioware hätte es ja alles ändern können ... wenn sie gewollt hätten. Hello Games (No mans Sky) konnte das und die Jungs von Egosoft (X Rebirth) auch.

Tja aber da steckt EA hinter. Das Projekt generiert schlechte Zahlen? Fallen lassen, sterben lassen, wen juckts. Die haben genug andere Zugpferde womit das ausgeglichen wird, anstatt zu reparieren, wird neu gemacht.

Bei ME:A war viel echt daneben. Die Faceanimation klar, unter aller Sau, reißt einen sofort aus der Immersion wenn die da die ganze Zeit Gesichtskirmes haben. Die Charaktäre konnten nicht mal ansatzweise zu Wrex, Tali etc aufschließen. Mit denen hat man noch zusammen gelitten und gefeiert. Wer erinnert sich noch an ME:2 am Ende, wo die Planung/Einteilung perfekt sein musste damit keiner stirbt? Ich war ein nervliches Wrack als es vorbei war, und nach 3 ( trotz dem bescheidenen Ende, anfangs vorm Patch ) sogar richtig traurig. Bei Andromeda würde ich alle über den Jordan jagen für ein neues Sturmgewehr, die lieblosen Gestalten da.

Es wäre so einfach gewesen die Bratzen zu fixen, aber die flache Story und langweiligen Charaktäre machen das Spiel zu schrott, und das kannste nicht einfach rauspatchen.
 
AW: Mass Effect: Andromeda: Keine solide Grundlage für Post-Launch-Pläne, Anthem soll anders werden

Ich habe mal einen allgemeinen Post-Launch-Plan für Singleplayerspiele: Bugs fixen, nächstes Spiel anfangen. Am besten kombiniert mit folgendem Pre-Launch-Plan: Spiel fertig entwickeln.
 
Zurück