Meltdown: Erste Spiele-Benchmarks mit neuem Linux-Kernel auf Geforce-Grafikkarten

Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Meltdown: Erste Spiele-Benchmarks mit neuem Linux-Kernel auf Geforce-Grafikkarten

Für den aktuellen Linux-Kernel 4.15 und rückwirkend für den 4.14.11 stehen Updates zur Verfügung, welche die sogenannte Kernel Page-Table Isolation, kurz KPTI, einführen und damit die jüngst publik gewordene Meltdown-Sicherheitslücke schließen. Erste Vergleichs-Benchmarks zeigen, dass sich PC-Spieler wenig Sorgen um den Fix machen müssen. Ein Fragezeichen bleibt bei Spectre.

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VEGA Benchmarks gibt es schon länger Linux Gaming Performance Doesn't Appear Affected By The x86 PTI Work - Phoronix, sollte bei den anderen GCN Radeons ähnlich aussehen.

Wichtiger ist doch das Verhalten unter Windows für die Zielgruppe hier, und da hat Hardwareluxx eine Differenz von 3,5 bis 4,5% und Computerbase bei AC:O 3% unter FullHD ermittelt. Aber wir können auch erstmal nur die beruhigenden Linux-Werte erwähnen.

ich frage mich wie die Überschrift "Meltdown" in zusammenhang mit den fett im bild darunter angebildenten ryzen-prozessoren steht! habe ich etwas verpaßt, oder betrifft dieser intel-fehler doch amd-prozessoren?! ich denke nein...

tm0975 schrieb:

ich frage mich wie die Überschrift "Meltdown" in zusammenhang mit den fett im bild darunter angebildenten ryzen-prozessoren steht! habe ich etwas verpaßt, oder betrifft dieser intel-fehler doch amd-prozessoren?! ich denke nein...

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Das kommt daher, weil man nach den Patch(es) CPU´s von Intel zum zocken vergessen kann.

Im Heiseforum hat sich jmd die Mühe gemacht ein paar Sachen zusammenzutragen (man beachte die Zeit des Edit )
Heise, BITTE, Meltdown und Spectre trennen | Forum - heise online

Freiheraus schrieb:

Wichtiger ist doch das Verhalten unter Windows für die Zielgruppe hier, und da hat Hardwareluxx eine Differenz von 3,5 bis 4,5% und Computerbase bei AC:O 3% unter FullHD ermittelt. Aber wir können auch erstmal nur die beruhigenden Linux-Werte erwähnen.

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Vermutlich ist AC:O ein absoluter Sonderfall und bei fast allen anderen Spielen sollten die Unterschiede kleiner. Waren es nicht auch unterschiedliche Versionen von Windows 10? Dann können die Gründe auch woanders liegen.
Interessanter wird der künftige "Skylake-Patch" sein, ob der nicht wirklich Leistung kostet.

lutari schrieb:

Vermutlich ist AC:O ein absoluter Sonderfall und bei fast allen anderen Spielen sollten die Unterschiede kleiner. Waren es nicht auch unterschiedliche Versionen von Windows 10? Dann können die Gründe auch woanders liegen.
Interessanter wird der künftige "Skylake-Patch" sein, ob der nicht wirklich Leistung kostet.

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HWLUXX hat auch einige Tests gemacht unter anderem mit the Witcher 3 und Battlefront 2.
Da kam es auch je nach Spiel zu 4-5% Performance Verlust.

Atent123 schrieb:

HWLUXX hat auch einige Tests gemacht unter anderem mit the Witcher 3 und Battlefront 2.
Da kam es auch je nach Spiel zu 4-5% Performance Verlust.

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Die Benches sind wertlos. Nach bisherigem Stand wird Meltdown nur bis runter zu Haswell gefixt, HWLuxx hat Sandy Bridge-E im Testsystem.

Atma schrieb:

Die Benches sind wertlos. Nach bisherigem Stand wird Meltdown nur bis runter zu Haswell gefixt, HWLuxx hat Sandy Bridge-E im Testsystem.

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Ist das Sicher ?
Ich dachte das gilt nur für das Microcode update und nicht für das Windows/Linux update.
Bisher ist die Ganze Affäre vor allem eines verwirrend.

Atent123 schrieb:

Ist das Sicher ?
Ich dachte das gilt nur für das Microcode update und nicht für das Windows/Linux update.
Bisher ist die Ganze Affäre vor allem eines verwirrend.

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Intel schreibt, dass Meltdown nur für CPUs die in den letzten 5 Jahren erschienen sind gefixt wird. Siehe Computerbase, so ziemlich jede anderen Hardware Seite oder die Stellungnahme von Intel.

Atent123 schrieb:

Ich dachte das gilt nur für das Microcode update und nicht für das Windows/Linux update.

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Die haben die Tests nach dem Windows-Update (Phoronix unter Linux mit neuem Kernel) gemacht, dass aber nicht alle 3 Sicherheitslöcher komplett schließen kann. MS selber verweist sehr eindeutig darauf, dass man auch das Microcode-Update von Intel braucht. Das wiederum soll einigen Gerüchten nach aber der eigentliche Performancedkiller sein. Ob das stimmt, das werden wir in den kommenden Tagen und Wochen erleben. Dann, wenn die Mainboardhersteller die Updates in neue BIOSe gegossen haben.