Fortnite: Britischer Prinz fordert Verbot und warnt vor Konsequenzen

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Prinz Harry aus dem britischen Königshaus hat sich erstmals zu Videospielen und den möglichen Gefahren geäußert. Gerade im Hinblick auf Fortnite: Battle Royale sieht der Prinz ein enormes Suchtpotential. Er geht sogar so weit, dass er der Meinung, dass das Spiel verboten gehört. Auch Social Media würde eine große Gefahr darstellen.

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Alles was schlecht ist und niemand offiziell daran verdienen kann ist verboten, um die Menschen vor sich selbst zu schützen...

Alles was schlecht ist und jemand offiziell daran verdienen darf ist erlaubt. Denn dann hat der Mensch ja die Wahl zu entscheiden...

Es geht nur um Geld und den effizientesten Weg möglichst viel davon anzuhäufen. Fortnite erfüllt was das Geld scheffeln betrifft locker 80 Plus Titanium.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn er anfängt Fortnite und Social Media verbieten zu wollen kann er gleich ale Arten von "Computern" verbieten...ja Smartphones gehören auch dazu :schief:. Willkommen im England des 18ten Jahrhunderts. Inselaffe, genau wie sein Vater und der Rest der Adelsbargage :daumen2:.
 
Nun ja, Fortnite hat tatsächlich keinerlei Nutzen und unzählige Leute, die dem Spiel anhängen und regelrecht davon abhängig sind.
Allerdings könnte man das auch über die Monarchie und die Real-Life-Soap sagen, welche die Royals als ihren Alltag ansehen.

Sprich, der Harry - Verzeihung, ich meine natürlich Seine Königliche Hoheit Prince Henry Charles Albert David, Duke of Sussex, Earl of Habsvergessen etc. p.p. - hat schon nicht unrecht, aber ein wenig begleitende Selbstreflexion wäre zu begrüßen. Für die Jugend der Gemeinen gehören bekloppte Spiele mit der gleichen Selbstverständlichkeit zur Lebensrealität wie für die Jugend der Blaublüter dieser ganze Rummel, in dem sie aufwachsen und zu dessen Fortführung sie erzogen werden.

Wenn der gute Mann also dafür sorgt, dass seine Kinder nicht exzessiv zocken, ist das zwar zu begrüßen, aber vielleicht versucht er auch, ihnen den ganzen Zirkus zu ersparen, in dem er selbst aufgewachsen ist und der seiner eigenen direkten Familienlinie nicht gerade Glück gebracht hat.

Sich gegen neue ungesunde Trends zu positionieren ist auf billige Weise einfacher, als sich gegen ungesunde Traditionen zu stellen.
 
Märchenprinzen die nur auf der Tasche des Steuerzahlers hocken gehören auch verboten !!
 
Wenn er anfängt Fortnite und Social Media verbieten zu wollen kann er gleich ale Arten von "Computern" verbieten...ja Smartphones gehören auch dazu :schief:. Willkommen im England des 18ten Jahrhunderts. Inselaffe, genau wie sein Vater und der Rest der Adelsbargage :daumen2:.
In dem Zusammenhang hat er durchaus Recht, das Fortnite schädlich ist. Ähnliches Suchtpotential wie Glücksspiel, zielt aber auf Kinder ab.

Wäre aber mehr für strenge Alterskontrollen. Alles mit In-Game Purchases ist ab 18+
Allerdings sind die Briten ja gerne restriktiv wenn man sich deren Porno-Bann anschaut.
 
In gewisser Weise hat er Recht. Ich hab auch ein paar Jahre in einem Online-Spiel mit Item-Shop verbracht und nachdem ich es da raus geschafft hatte, empfand ich die Jahre als verlorene Lebenzeit, ja fast als Gedächtnislücke. Und was ich da an Geld gelassen hatte..

"In gewisser Weise" kann man die offline-Games davon ausnehmen, da ist das Level eh irgendwann geschafft und man kann speichern und beenden, was in einem MMO-RPG nicht funktioniert. :ugly:

Nachdem ich wieder bei offline-Games gelandet bin, hab ich daher schon das Gefühl, dass ich den Computer kontrolliere. Beim MMO-RPG wars gefühlt andersrum.
 
In Länder wie Deutschland fängt später mal das Sozialsystem die zurückgebliebenen Nichtsnutze auf, aber in den USA landen die irgendwann auf der Straße.
 
Wie bei allen Suchtarten spielt das Elternhaus eine sehr große Rolle. Durch Verbote kann man die Erziehung nicht an den Staat auslagern. Es sollen Maßnahmen ergriffen werden, die die Eltern anspornen, Kindern besser zu erziehen.
 
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