[Lesertest] Coolermaster Storm Sniper von theLamer

Lesertest - CM Storm SNIPER 6000 von theLamer

Ver 1.50 - finale Version
Comments erwünscht


Vorwort

Hallo liebe Community
Ich bin einer der Glücklichen und darf ein High-End-Gehäuse testen, welches mir von der Redaktion zur Verfügung gestellt wurde. Dafür bedanke ich mich erst mal bei der Redeaktion
und PC Games Hardware (Extreme) sowie bei Caseking.

Die genaue Bezeichnung des Testobjekts lautet CM Storm SNIPER SGC-6000-KKN1-GP Ultra Midi Tower.Dieses ist derzeit im PCGH-Preisvergleich mit 142€ gelistet. Stand: 2.Februar
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Vorneweg: Ich habe viele Fotos gemacht, werde sie aber nicht alle hier im Thread posten. Für die, die sich alle ansehen wollen habe ich in meinem Profil ein Album erstellt, in dem alle Bilder zu sehen sind. Ab heute in meinem Profil, sind aber erst ein paar - werden heute vervollständigt.
Für die Leute, die sich nicht gerne durch Alben in Profilen klicken und relaxen wollen, habe ich die Bilder in eine Video zusammengefasst.
Die Qualität der Bilder im Album ist jedoch besser
Wenn er sagt, das Video ist nicht verfügbar, einmal anklicken, dann könnt ihr es bei Youtube direkt anschauen.

https://www.youtube.com/watch?v=Spqf7UiYr28&eurl=http://extreme.pcgameshardware.de/netzteile-gehaeuse/40465-lesertest-coolermaster-storm-sniper-von-thelamer.html


Einige Details zum Gehäuse:
Maße: ca. 254,6 x 551 x 566,6mm (BxHxT)Gewicht:ca. 10,6kg Formfaktor:ATX, Micro-
ATXLüfter:- 1x 200x200x30mm (Front, 17-23dB(A), 1000 U/Min, Blue LED)
- 1x 200x200x30mm (Deckel, 17-23dB(A), 1000 U/Min, Blue LED)
- 2x 120x120x25mm (Deckel, optional statt 200mm Lüfter)
- 1x 120x120x25mm (Rückseite, 17dB(A), 1200 U/Min)
- 1x 92x92 oder 80x80mm (Rückseite, optional statt 120mm Lüfter)
- 1x 200x200x30mm (Seitenteil,optional)
- 2x 120x120x25mm (Seitenteil, optional)
- 1x 140x140mm oder 120x120mm (Boden, optional)Laufwerke:- 5x 5,25 Zoll (extern)
- 1x 3,5 Zoll (extern, in 5,25 Zoll Schacht)
- 5x 3,5 Zoll (intern)I/O Panel:- 4x USB 2.0
- 1x eSATA
- 1x Firewire
- 1x je Audio IN/OUT (HD / AC97)Erweiterungssslots:7+1Netzteil:Standard ATX PS2
/ EPS 12V (optional)
I/O Panel:
- 4x USB 2.0
- 1x eSATA
- 1x Firewire
- 1x je Audio IN/OUT (HD / AC97)

So... nun wollen wir uns aber mal ans richtige Testen und Bewerten wagen, ich habe mir folgende Struktur überlegt:

Inhaltsverzeichnis:
-klassischer Anfang: Das Paket und die Verpackung
-erster Eindruck
-Verarbeitung von außen
-Innenleben und Qualität desselben
-Kabelmanagement
-Festplatteneinbau
-Laufwerkeinbau
-Mainboard- und Netzteileinbau
-Fazit: Einbau
-Lüfter: Lautstärke und Kühlleistung mit S939 – und S775-System
-Luftstrom
-Beleuchtung
-Wasserkühlungskompatibilität
-LAN-Party-Tauglichkeit
-Schlussbetrachtung

Paket und Verpackung

Danke für die schnelle Bereitstellung . Das Paket kommt in einer schwarzen Papppackung, die ihren Zweck erfüllt. Es ist mit Styropor gege Stöße und Beschädigung geschützt. Da wahrscheinlich alle anderen die Berpackung fotografieren, werdet ihr bestimmt noch sehen, wie sie aussieht. Ich persönlich finde, dass es nicht so interessant ist, wie das Teil verpackt ist, sondern was in der Verpackung steckt ^^ - deshalb keine Bilder.

Erster Eindruck
Das Gehäuse sieht schlicht aus und fällt lediglich durch die Größe selbst auf und druch die riesigen Lüfter. Auf den zweiten Blick ist einem die Front-Steuerung ein Augenschmaus... Weitere Überrauschungen gibts es an der Hinterseite: Wakü-Hilfen und das Netzteil unten.. Man darf also gespannt sein













Das komplette Zubehör es handelt sich um
- Einbauanleitung, Schraubschablone, Schrauben zur Mainboardmontage, Schrauben zur
Laufwerksbefestigung, vier Gummifüße zur Befestigung am Gehäuseboden (anstelle der
verbauten Gehäusefueße), Einbauschienen für Floppylaufwerk in 5,25 Schacht,
Kabelbinder, Schrauben zur Lüftermontage am Seitenteil (8x für 120x25mm und 4x für
200x30mm Lüfter) und Gummiersatzringe für Schlauchdurchführung.
Alles in allem also durchaus umfangreichen Zubehör, die Austattung ist für den Preis ok.





Verarbeitung von außen
Das solide Gehäuse ist komplett in Schwarz gehalten und fällt im ersten Moment nur durch die Größe auf. Es wirkt sehr stabil und robust, was allerdings auch zu erwarten war: Coolermaster wirbt damit, dass das Sniper-Gehäuse das erste sei, welches von Gamern kreirt worden sei. Diese wiederum sind auf verschiedenen LAN-Partys anzutreffen, was suggeriert, das die PCs viel transportiert werden. Eine gewisse Grundstabilität ist somit Pflicht.
Oben, Unten und an der Seitenwand ist keine durchgehende Platte, sondern das Material ist durchlöchert, es ist also wie ein riesiges Lüfter/Kühlergitter. Für frische Luft sollte also gesorgt sein Das Netzteil findet unten seinen Platz, was ich favorisiere.
Auf das Kühlkonzept werde ich später eingehen.

->Das Frontpanel...
...ist durchdacht. Es gibt vorne 4 Anschlüsse für USB, 1x eSata, 1x Firewire und die Anschlüsse für Kopfhörer. Die Abstände der USB-Ports sind genügend groß, es passen selbst 2 MP3-Player nebeneinender an die Anschlüsse


Das eigentliche „Special-Feature“ ist aber die Lüfter- und Beleuchtungssteuerung. Der Drehpoti ist dafür da, den Lüfter oben im Gehäuse und jenen an der Vorderseite zu steuern. Auf voller RPM können die Lüfter einiges leisten, allerdings... wie war das noch mit dem Fluch des Föhns? Wohl dem, der solches Getöse aushält
Kritik: Die Lüfter lassen sich nicht komplett ausschalten!
Mit einem Druck auf die Mitte des Drehpotis kann man die Beleuchtung an-und ausschalten. Beide Lüfter sind blau beleuchtet. Es gibt nur die Stufe „an“ oder „aus“, nichts dazwischen.
Kritik: Der Poti ist relaitv schwergängig

->Rückseite des Gehäuses

Wie erwähnt ist das Netzteil unten zu finden, darüber wie gewohnt die Anschlüsse für Steckkarten (7 an der Zahl – ATX) . Darüber wiederum die Anschlüsse des Mainboards (USB, PS2, Sound usw.), daneben ein Lüfter, standardmäßig in schwarz.


Nun zu den Besonderheiten: Über dem Lüfter sind zwei Löcher im Gehäuse, die gummiert sind und für die Schlauchführung einer Wasserkühlung sehr hilfreich sein können. Ist beispielsweise der AGB außen, ist es sehr leicht, die Schlauchführung vorzunehmen und das Gehäuse bedarf keinerlei Modifikation.


Als zweites wird der Leser mit dem Special-Future für LANs umworben: Tastatur oder Maus beispielsweise können so verkabelt werden, dass man sie nicht vom PC wegnehmen, sprich stehlen kann. Dieses Feature soll auf LANs äußerst hilfreich sein.
Ich persönlich habe keine Erfahrung damit, da ich LANs nur privat mache / besuche und meine Freunde vertraulich sind .
Foto: kommt noch
Innenleben und Qualität desselben






Herr Ober, ich wollte Pixelbrei und keinen Kabelsalat!!!

Das Innenleben überzeugt mich auch: Die Verarbeitung des Festplattenkäfigs und die der Laufwerke ist gut. Was mich erstaunt, ist die Tatsache, dass überall wo Lüftergitter sind, Staubfilter montiert sind, nur unten beim Netzteil nicht. Somit kommt durch die enorme Frischluftzufuhr nicht allzu viel Staub ins Gehäuse


Auch das DVD-Laufwerk passt sich gut in die Gehäuse-Front ein.
Lüfter sind 3 vormontiert, einer in der Front, der gleiche oben im Gehäuse. Die Größe ist schon beeindruckend . Ein dritter Lüfter, ebenfalls von Coolermaster ist hinten im Gehäuse. Diesen werde ich in späteren Verlauf aber gegen einen blau beleuchteten 120-mm-Lüfter austauschen, um die Optik aufzuwerten. Mein Lüfter ist ebenfalls von Coolermaster, aber nicht im Lieferumfang gewesen.



Der Mainboardschlitten ist nicht herausnehmbar, dafür kann man aber alles gut erreichen. Auch gut durchdacht ist, dass zum Backplate-Einbau kein Mainboard-Ausbau fällig wird, denn dafür hat Coolermaster ein Rechteck in der Mainboardschlitten geschnitten. Somit kann man einfach beide Seitenteile abnehmen und die Backplate montieren.
Das ganze ist also Wakü-freundlich: Sowohl die Schlauchführung und der Backplate-Einbau sprechen dafür. Die genauen Daten des Gehäuses habe ich bereits oben genannt.

Festplatteneinbau

Der Festplatteneinbau gestaltet sich nicht als schwierige Aufgabe:
Man klappt den gewünschten Platz auf, befestigt die Platte, schiebt sie wieder rein – fertig.
Da man beide Seitenteile abnehmen kann, geht der Kabelanschluss danach ebenso leicht von der Hand. Für das Ganze sind keinerlei Schrauben nötig. Ein weiterer Pluspunkt. Um euch zu zeigen, wie einfach es ist, hier eine kurze Demonstration:
https://www.youtube.com/watch?v=9qLKnE3nfas


Laufwerkeinbau

Sogar noch einfacher als der HDD-Einbau gestaltet sich der Einbau des DVD-Laufwerks. Für eine Vollbestückung (Ja, ich habe 5 alte Laufwerke rumliegen ;P) hat es nicht länger als 2 min gedauert. Man muss lediglich das Schutzgitter entfernen (dieses hat natürlich auch Staubfilter^^), das Laufwerk reinschieben, einmal klicken und fertig. Im Video hat das mit dem „einmal“ klicken nicht ganz geklappt, trotzdem geht der Einbau enorm schnell vonstatten.
https://www.youtube.com/watch?v=cIKQJUaoUAc

Kabelmanagement

Man kann beide Seitenteile abnehmen, dadurch wird das Kabelmanagement erleichtert. Es ist außerdem genug Platz für die Kabel, sodass die Optik verbessert wird, ebenso der Luftstrom.
Das Gehäuse unterscheidet sich also schon von günstigen Varianten..
Einmal von hinten:


Mainboard- und Netzteileinbau

Hierzu sind Schrauben nötig. Mainboardeinbau geht wie bei fast allen anderen Gehäusen auch, es wird verschraubt und steht nicht auf dem Kopf. Es gibt keinerlei Probleme.
Das Netzteil habe ich entkoppelt, um Vibration zu vermeiden, da meine Grafikkarte aber extrem lärmst, spüre ich keinen Vorteil. Der Entkoppler stammt von Tagan und war im Lieferumfang des Netzteils dabei.
Das Netzteil wird unten am Gehäuse befestigt, anders als bei den meisten anderen Gehäusen.


Der Lüfter saugt von untern Frischluft an, weshalb der Gehäuseboden ebenfalls zum Teil aus dem Lüftergitter-Material besteht. Ansonsten ist nichts Besonderes zu erwähnen.
Bei der Befestigung von Grafikkarte und anderen Steckkarten wurde meines Erachtens aber gepfuscht: Das Einrasten erfordert viel Geduld und dauert lange. Zudem wackelt das Ganze etwas... also nicht gut, sondern nur befriedigend. Die Idee, keine Schrauben gebrauchen zu müssen ist gut gedacht, aber schlecht umgesetzt.

Fazit: Einbau

Alles in Allem gibt’s einen Daumen für den Einbau
In relativ kurzer Zeit läst sich alles komfortabel einbauen, eingeschlossen Kabelmanagement.
Lediglich der Einbau der Steckkarten ist ein Manko.

Lüfter: Lautstärke und Kühlleistung mit S939 – und S775-System

Sockel 939
So, der Test der Kühlleistung folgt nun. Vorwerg schon mal eins: Die Lüfter sehen gut aus, lärmen nach meinem Empfinden aber sehr stark, auch schon auf mittlerer Stufe. Ich empfinde das Ganze als störend. Trotzdem erst mal der Test mit meinem Benchsystem für AGP-Karten: Da ich nur Luftkühlung verwendet habe, schraube ich den Athlon 64 4000+ nur auf 3Ghz. Zum Heizen wird Prime95/Furmark verwendet, das die CPU/GPU stark beansprucht und auslastet. Der Test dauert jeweils 15 min.

CPU
Test-Bewerber:
-Altes Gehäuse: Nur CPU- und Netzteil-Lüfter
-Neues Gehäuse: Minimale Drehzahl der Lüfter
-Neues Gehäuse: Maximale Drehzahl der Lüfter

Nun, nach 15min Prime ergibt sich folgendes Bild:
Altes Gehäuse: 47°C
Neues Gehäuse: Minimale Drehzahl der Lüfter: 41°C
Neues Gehäuse: Maximale Drehzahl der Lüfter: 39°C

Die Lüfter sorgen also für niedrige Temperaturen.
Bei offenem Gehäuse allerdings ist der Temperaturunterschied nur marginal und beträgt 1°C.

GPU
Bei geschlossenem Gehäuse ergibt sich für die Grafikkarte nach dem Furmark (15min folgendes Bild für die HD4850:
Altes Gehäuse: 72°C
Neues Gehäuse: Minimale Drehzahl der Lüfter: 65°C
Neues Gehäuse: Maximale Drehzahl der Lüfter: 64°C

Hier zeigt sich, dass das Kühlkonzept die Grafikkarte nicht wirklich merkbar einbezieht. Es gibt zwar die Möglichkeit, zusätzliche Lüfter an die Seitenwand zu schrauben, darauf habe ich aber bewusst verzichtet. (Andernfalls hätte ich eine Anzeige wegen Lärmbelästigung bekommen – das Geräusch ist echt nicht angenehm)

Sockel 775
2 Posts weiter...




Es ist vorgesehen, dass von unten und von vorne kalte Frischluft angesaugt wird und oben und hinten am Gehäuse warme Luft herausgeblasen wird. Die natürliche Konvektion wird also unterstützt. Zusätzlich ist das Gehäuse an der Seitenwand und an der Front ja auch durchlässig für Luft. Die Temperatur-Tests zeigen, dass das Prinzip für die CPU funktioniert, meine HD4850 ist aber wenig beeindruckt davon.

Beleuchtung

Standardmäßig sind nur die Lüfter oben und vorne beleuchtet, ich entscheide mich jedoch für mehr: Den schwarzen Lüfter an der Gehäuserückwand ersetzte ich durch einen blauen LED-Lüfter von Coolermaster, zusätzlich ist der Lüfter im Tagan 500W-Netzteil blau beleuchtet. Für die Gesamtstimmung habe ich unten eine blaue Kaltlichtkathode montiert.
Somit ist es im Moment als nur blau, etwas langweilig, sagt ihr vielleicht...
Macht doch mal Vorschläge für weiteres Modding - ich wäre für grün dazu ^^

Wasserkühlungskompatibilität

Das Gehäuse erscheint mir sehr Wakü-freundlich zu sein. Wie erwähnt ist die Schlauchführung einfach, die Backplate kann leicht montiert werden. Oben im Gehäuse kann anstatt des riesigen Lüfters ein Dual-Radiator montiert werden und es ist allgemein genug Platz für alle Komponenten des Kreislaufs. Da ich meine Dual-Radiator-Bestellung stornieren musste (Asus wollte das Board erst nicht als Garantiefall ansehen), habe ich im Moment keine Wakü zum Testen. Lediglich ein 120mm-Radiator, der die selben Maße wie ein 12cm-Lüfter hat, steht mir zur Verfügung, für die Aufdeckung von Kompatibilitätsproblemen ist dieser also wenig geeignet.
Eventuell folgt noch ein Nachtest

LAN-Party-Tauglichkeit

Durchweg positiv: Das Gehäuse ist robust, die Sicherheit ist hoch (man kann es verschließen) + die Sache mit der Kabelsicherung, die Griffe oben am Gehäuse erleichtern den Transport.Zusätzlich ist das Gehäuse mit einem Vorhängeschloss abschließbar. Da gibt’s echt nix zu verbessern, Lob an Coolermaster .
(hier ein bild - nicht von mir)

Schlussbetrachtung

Alles in allem kann man sagen: Ein sehr solides Gehäuse, gut für LAN-Partys und Spieler. Ob der Preis von ca. 150€ inkl. Versand gerechtfertigt ist, muss jeder selbst wissen, ich finde ihn etwas zu hoch. 120€ wären ok. Das Gehäuse hat mich rückblickend überzeugt, der Einbau geht sehr einfach von der Hand. Kühlleistung überzeugt sehr und das Design ist ansprechend.

Nachteile:
-Lautstärke
-Grafikkarteneinbau „fummelig“
-Lüfter nicht ausschaltbar, Beleuchtung nur „an“ oder „aus“ (keine Zwischenstufen)
-Qualität des Potis: Schwer zu drehen, kein richtiger Druckpunkt zum Beleuchtungsausschalten

Insofern: Ich sehe das Ganze als eines der besten Gehäuse der Mittelklassen, von High-End würde ich nicht ganz sprechen. Trotzdem ist das Teil sehr überzeugend und ich kann im Großen und Ganzen einen Kauf empfehlen.

So, wollte heute eigentlich grüne Lichter und KK's besorgen, mein Händler hatte aber keine mehr... Insofern bin ich bis jetzt gezwungen, alles in blau zu halten.
Der Netzteillüfter ist blau beleuchtet, der LÜfter oben, der Frontlüfter, der Seitenlüfter und die Kaltlichtkathode. Im Moment noch etwas einfarbig, kommt demnächst dann.


EDIT: Ich lass es erstmal blau, aus Zeitmangel. Später dann noch grün dazu, werde das aber im Zeitrahmen des Tests nicht mehr schaffen.

Wie leistungsfähig sind die Gehäuselüfter bei versch. Drehzahlen?

Temperatur-Test mit E8500 - nur geschlossenes Gehäuse
CPU-Tests:
- E8500 @ 3,2 Ghz (400*8)
- E8500 @ 3,6 Ghz (400*9)
-Idle: 2,4 Ghz (400*6); immer

CPU-Kühler@12V : AC Freezer 7 LP - Nur Variation der Lüfterdrehzahl am Gehäuse
Werte nach 15 min. Prime 95:

genaue Werte:

Bleibt also festzustellen, dass die Kühlleistung steigt, gerade wenn man overclocked. Die Lautstärke der Lüfter ist aber für mich inakzeptabel.
@6V gehen sie gerade noch.

Ich habe den CPU-LÜfter immer@12V laufen lassen, weil er auch da sehr leise ist. 7V würden keinen Sinn machenn, da in der Praxis niemand den CPU-Kühler @7V laufen lassen würde, wenn die Gehäuselüfter dröhnen.

Das war der Sockel 775-Test, jetzt ist der Test fertig. Comments, Verbesserungsvorschläge, Lob usw erwünscht. Es folgen jetzt nur noch Bilder.

Grüße theLamer

Zum Abschluss nochmal wie versprochen die Bilder vom Gehäuse aus versch. Perspektiven geschossen

Zusätzlich das System mit mehr oder weniger Kabelmanagement ( Der ATX-Anschluss ist schlecht positioniert...) Allerfings ist die "ausgehöhlte" Seitentür sehr hilfreich beim Verstecken der Kabel.

Ein Screenshot des Systems ist auch dabei, die genauen Dinge sind aber auch in meiner Signatur

Der Lesertest ist Klasse, echt gut gemacht!
Der Tower gefällt mir nicht so besonders, aber das ist Geschmackssache.

gruß, Janny

danke

Jo wie gesagt ist die allererste Version, ich mach noch mehr Fotos vor allem in 2.Teil und ein Video mit den ganzen Fotos und House-Musik

EDIT: Das Bilder-Video ist fertig, aber Youtube nimmt die Datei vom Windows Movie Maker nicht an

Janny schrieb:

Der Lesertest ist Klasse, echt gut gemacht!
Der Tower gefällt mir nicht so besonders, aber das ist Geschmackssache.

gruß, Janny

Zum Vergrößern anklicken....

Super Test schöne Bilder, gut geschrieben.

Schöner Test gefällt mir aber du hast recht das Gehäuse ist zu teure 120€ hätten es auch getan!
MFG

soweit ganz hübsch, der test.
kommen noch bilder vom Hardwareeinbau, Kabelmanagement, etc?

bissle mehr bilder, die weniger künstlerisch sind, fänd ich noch super. einfach wo man die charakteristika des gehäuses auch sehen kann.
Wo kann ich kabel verstecken? Wie kann ichs Modden, also sind die Bauteile angeschraubt?
wie weit kann man es zerlegen?

halt so die Bilder, die dabei sind, wenn ein gehäuse auf Herz und Nieren getestet wurde
vllt fällt dir dazu noch was ein.

jo ist ja heute erst angekommen...
hab 80 Bilder mit allem - kann bloß 12 Pro Post laden... deshalb das Album

Aber nicht mehr heute, das war nämlich schon ein ganzes Stück Arbeit...

Sieht doch schon mal ganz gut aus fürn anfang,weiter so

Es wäre eine optimale Idee, am Anfang des Tests erst einmal Bilder des gesamten Gehäuses aus allen Perspektiven zu schießen. Dann wäre ich auch schon zufrieden.

Ansonsten bisher schöner Test!

Das Video ist oben und die meisten Bilder auch -
Heute werde ich dann nochmal das Gehäuse aus allen Perspektiven fotografieren und vielleicht mit etwas Beleuchtung versehen.

@Fifadoc: Bilder vom Mainbaordeinbau und Kabelmanagement kommen, wenn ich mein S775-System teste. Ich denke, das wird interessanter sein als ein verstaubtes (wörtlich nehmen ) S939-System. Ein paar Bilder davon sind auch schon im Album.

greetz

Sieht schonmal ganz gut aus, bist deutlich weiter als ich.

Eine Frage: Wie sind bei dir die Staubfilter? Alle sauber verarbeitet ohne Löcher? Bei mir hat der Staubfilter des vorderen Lüfters ein ca. 1 Centstück großes Loch.

Edit: Mit "ohne Löcher" meine ich ohne größere Löcher, die nicht reingehören.

mfg, Shibi

hi shibi, bei mir sind alle heile - bislang
kannst ja mal fotos von deinen machen

EDIT: Fotos von der Beleuchtung gemacht, hoffe, sie finden Gefallen ^^

Fotos habe ich schon einige, aber bisher noch keine Zeit gehabt sie hochzuladen. Ich steh mitten im Abistress.

mfg, Shibi

Mein Beileid - Ich habe auch noch nicht alle Fotos oben ^^

Sehr umfangreicher und vernünftig strukturierter Test. Die Bilder der blauen Beleuchtung sind leider etwas, naja, verschwommen. Ohne Stativ etc. geht da leider nichts

Rasten die Laufwerke denn bei diesen Schnellverschlüssen merklich akustisch ein? Enorm praktisch finde ich auch, wenn auch völlig simpel, das Schraubenbild für die Abstandshalter der Formfaktoren.

Ist der rohe Aufbau des Gehäuses so beschaffen, dass kein bereits montiertes Teil oder Blech beim Bewegen klappert oder irgendwelche anderen Geräusche von sich gibt?

Sehr interessante Videos - vor allem er hier am Ende:

Wannseesprinter schrieb:

Sehr umfangreicher und vernünftig strukturierter Test. Die Bilder der blauen Beleuchtung sind leider etwas, naja, verschwommen. Ohne Stativ etc. geht da leider nichts

Rasten die Laufwerke denn bei diesen Schnellverschlüssen merklich akustisch ein? Enorm praktisch finde ich auch, wenn auch völlig simpel, das Schraubenbild für die Abstandshalter der Formfaktoren.

Ist der rohe Aufbau des Gehäuses so beschaffen, dass kein bereits montiertes Teil oder Blech beim Bewegen klappert oder irgendwelche anderen Geräusche von sich gibt?

Sehr interessante Videos - vor allem er hier am Ende:

Zum Vergrößern anklicken....

Danke erstmal
Joa im Dunkeln mit so hoher Belichtungszeit ist echt schwer ^^

Die Laufwerke rasten ein und sind danach nicht mehr beweglich. Das Ganze ist sehr einfach aber trotzdem gut durchdacht, finde ich zumindest.

Klappern tut nichts, hab die Lüfter aber erstmal ausgeschaltet, sind mir zu lauft. Werde sie evtl mit 5V versorgen und zusätzlich den Poti runterdrehen.

Wer weiter Fragen hat: stehe gerne bereit. Hab heute Windows neu installiert für das Sockel775-System, Temperaturtest folgen dann morgen.
Angeben werde ich im Gegensatz zum Sockel939-System Delta-Werte und das ganze wir auch mit mittlerer Drehzahl der Lüfter geprüft.

Habe mir das bei Athlon 64 gespart, da ich denke, der S775-Test ist interessanter

Grüße