[HowTo] Windows+VMware*Xubuntu64/F@H

crackajack

PCGH-Community-Veteran(in)
Der SMP-client unter Linux arbeitet mit einer anderen Software-Version und erreicht mehr ppd. Ein virtuelles Linux auf Windows-maschinen kann diesen Vorteil immer noch nutzen, deshalb dieses HowTo.

|Möglichkeit 1| Möglichkeit 2
Virtualisierung mittels:|VMware Server| Parallels Server (Beta!)
Kernunterstützung|max 2 Kerne pro Virtueller Maschine| alle vorhandenen Kerne können genutzt werden
benötigtes Betriebssystem|Win2000 SP3 und neuer| 64 bit Windows
benötigte CPU Unterstützung für|Intel-VT/ AMD-V| Intel-VT/ AMD-V


Vorbereitung/Downloads

Download| Xubuntu | OpenSuse ( ftp / torrent )
Version| xubuntu-8.10-desktop- amd64 .iso (auch Intel!)|openSUSE-10.3-GM-GNOME-x86_64.iso
||besser für Parallels
Jeweils z.B. unter C:\vmware\Virtual Machines ablegen

Download|Vmware| Parallels
| VMware Server | Parallels Server
|Anmeldung erforderlich!| Anmeldung erforderlich! (2-Monats-trial-keys)

Wichtiger Hinweis vorab: Strg+Alt zum Verlassen der VM
Steht zwar eh direkt im VMware-fenster, aber nicht das jemand daran verzweifelt.^^

Installationsvorgang von A-Z


Damit wir gleich wissen warum wir das machen:
HW: Q6600@3Ghz
Win-SMP-client (4 Kerne): max. 2800ppd
mit VMware-Linux (2 Kerne) + Win-SMP: ~4080ppd (ohne Win-SMP für DuoCore-Nutzer zu empfehlen)
mit 2xVM: ~5000ppd!
d.h. 40% mehr ppd! (Praktisch garantiert!)

___________________________________________________________

Wenn jemand Linux ohne VM installieren will, per Dual-boot:
Die Xubuntu.iso auf eine CD brennen, im BIOS als Startmedium angeben und mit Punkt 3 die Installation beginnen.
Dann hat man problemlos alle Kerne zur Verfügung. Ob der GPU-client installierbar ist (angeblich ja) und vor allem auch mit vernünftiger Leistung läuft, weiß ich jedoch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Installation VMware

doppelklick auf die heruntergeladene vmware.exe
Meldung bejaen
Next
Yes, I accept.... Next
gewünschten Ordnerpfad wählen (z.B. C:\vmware)... Next

Das nächste Feld ist normalerweise bereits ausgefüllt.
attachment.php

Beim Pfad das angeben wo unsere Xubuntu.iso liegt.
Computername + Domänenname müsste oben rein.
Die Ports wird man wohl für etwaige Firewalls benötigen?!? (Bitte um Rückmeldung)
Next

Start Menu reicht imo, da wir später sowieso eine eigene Desktopverknüpfungen generieren.
Next

Install

Nun die Seriennummer eingeben die man bei der Registrierung bei VMWare erhalten hat.
attachment.php

Enter

Finish

und wenn die Meldung erscheint, abschließend neustarten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Konfiguartion VMWare

Starten der Vmware-umgebung
attachment.php

Web Access wählen. (funzte bei mir unter Frefox einfach besser bzw. überhaupt als der Link unter Vmware Server-> Vmware Server homepage , der als Desktoplink angelegt werden würde.)

VMware-login ident mit Windows-login. (Login muss Admin-rechte haben, kann anderer sein als der aktive Win-login)
attachment.php


Edit Host Settings. 1000MB pro VM sollten für unsere Zwecke reichen. Quadcorebesitzer wählen also 2000, DuoCorenutzer kommen mit einmal 1000 aus.
attachment.php


Create Virtual Machine
attachment.php


als Namen z.B. Xubuntu64 eingeben
Next

Gastsystem Ubuntu 64bit wählen
attachment.php

Next

1000MB eingeben
Ganz wichtig 2 Prozessoren (späteres ändern ist nicht empfohlen)
attachment.php

Next

Create a New Virtual Disk
5GB sollten es schon sein, etwa 4GB werden wir brauchen. Wer jedoch etwas mehr herumspielen will, kann natürlich mehr wählen.
attachment.php

Next

Add a Network Adapter
NAT läuft bei mir.
attachment.php

Next

Use an ISO Image
Browse
attachment.php

Ok
Next

Don't Add a Floppy Drive
Don't Add a USB Controller
Finish


Starten der VM
attachment.php


  1. zur Konsole wechseln
  2. VM starten
  3. Plug-In installieren
  4. Firefox neu starten
  5. neuerlicher login
  6. 1 und 2 wiederholen
Mögliche Fehlermeldung beim Start:
The VMware Infrastructure Web Service at "http://localhost:8222/sdk" is not responding (Connection Refused).

The service may not be responding because hostd is too busy or because it is not running. Try again in a few moments or restart hostd.


Lösung:
In der hosts Datei unter C:\Windows\System32\Drivers\etc
Code:
127.0.0.1       localhost
ranhängen.
Neustarten und dann sollte es glatt laufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Xubuntu installieren

Xubuntu64 8.10

Deutsch wählen
attachment.php

Enter

Starten der Installation (oder erstmal ohne Installation testen; ob es überhaupt starten würde. Vom Testdesktop kann man eine Installation ebenso starten. Man kann aber testen ob firefox eine Verbndung zum internet bekommt.)
attachment.php

Enter

nochmal deutsch wählen
attachment.php

Vor

Zeitzone
attachment.php

Vor

Tastaturlayout
attachment.php

Vor

Partitionierung
attachment.php

geführt passt schon. Normalerweise würde man hier eben für swap, home u. dgl. Partitionen anlegen.
Vor

Login konfigurieren
automatisch anmelden anhaken ist nicht verkehrt
attachment.php

Vor

Bootloader (unter erweitert) einfach belassen
attachment.php


Installieren.


Dem Installationsbalken zugucken und abschließend Xubuntu neustarten.


Nach dem Neustart bietet es sich an Xubuntu zu aktualisieren
attachment.php
 
Zuletzt bearbeitet:
F@H installieren

Xubuntu: Applications (links oben) Terminal starten
OpenSuse: Computer - weitere Programme - Gnome-Terminal
Zeile für Zeile reinkopieren und mit enter bestätigen:
sudo apt-get install ia32-libs (diesen Schritt unter OpenSuse auslassen!)
mkdir fah
cd fah/
wget http://www.stanford.edu/group/pandegroup/folding/release/FAH6.02-Linux.tgz
tar xzf FAH6.02-Linux.tgz
(alternativ 6.24beta-Linux.tgz verwenden. Bei mir läuft es, aber beta ist nun mal beta)
./fah6 -configonly
Nun das ganz normale config-Prozedere (wie beim Windows-SMP-client) durchführen
-smp unter Additional client parameters []? nicht vergessen (-verbosity 9 ist auch nicht verkehrt)
echo "./fah6 $* &" > f
chmod +x f
Zum Starten reicht nun in einem Terminal folgende Eingabe
./f
(cd fah/ nicht vergessen, wenn man nicht im folding-verzeichnis ist)


folgendes gilt nur für VMware-Nutzer!
Abschließend zaubern wir noch eine hübsche Startverknüpfung auf den Windows-Desktop, damit wir die VM einfach starten können.
attachment.php



Das war es schon. FERTIG! Außer man muss fahmon haben->
 
Zuletzt bearbeitet:
FahMon installieren

Wir arbeiten nun natürlich nicht mehr in der Windowsumgebung.
Unter http://www.fahmon.net/download.html das Linux-source-paket runterladen.
Unter Places (obere Leiste) den eigenen Ordner wählen dort reinschmeißen.
fahmon-Ordner erstellen.
In fahmon entpacken. (Rechstklick- entpacken nach)


Applications/ System/ Synaptic-Paketverwaltung starten
g++ suchen
anhaken - zum installieren vormerken
wxWidgets suchen
libwxgtk2.8-0-dev anhaken
Anwenden


http://curl.haxx.se/download.html
curl-7.19.4.tar.gz ist momentan das aktuellste Source Archiv, runterladen, wieder im eigenem Ordner reinkopieren
hier entpacken


Terminal starten
cd curl-7.19.4/
./configure
make
sudo make install
cd
cd fahmon/
./configure
make
sudo make install
und nun sollte unter Applications/System/fahmon aufscheinen (was nicht funktioniert...*g*)


Rechtsklickauf den Desktop- Starter erstellen- Fah eintippen- etwas warten- bis ein Text darunter aufpoppt: FaH-Starter erstellen, auswählen und bestätigen. Beim Befehl korrigieren wir aber das voreingestellte fahmon auf /home/<nutzername>/fahmon/src/fahmon


Mit dem Starter startet man nun fahmon und konfiguriert es wie gewohnt. (einzige Unterschiede: Der Dateimanager nennt sich Thunar. Und beim Client hakt man „läuft auf einer VM an“;-) )


Extraleistung für Quadcore-Nutzer
VMware
Nun läuft also eine VM mit VMware auf zwei Kernen, es stehen also logischerweise noch zwei Kerne zur Verfügung.
Also kopiert man den ganzen Xubuntu64 Ordner (liegt z.B. unter C:\vmware\Virtual Machines) einfach und benennt den kopierten Ordner z.B. Xubuntu64-2. In VMware klickt man nun auf Add Virtual Machine to Inventory und danach wählt man den kopierten Ordner aus. Danach die Meldung „copied soundso“ bestätigen. Die VM umbenennen, oder auch nicht, egal, und ebenso starten wie die erste VM.
Parallels
Parallels nutzt zwar alle Kerne die man der VM zuweist, jedoch kaum mit Volllast. Daher machen wir in der Parallels Management Konsole einen Rechtsklick auf unser OpenSuse, Clone, vergeben z.B. OpenSuse2 als Namen und speichern es wieder unter C:\vmware\Virtual Machines. Mit Clone starten wir den Klonvorgang. Beide VMs lasten dann alle Kerne vollständig aus.
Bei der geklonten VM musste ich allerdings das autom. Einrichten des Netzwerks nochmal starten. (unter Computer, Netzwerk)

Gilt für beide
Im fah-Ordner dann noch den work-Ordner und queue.dat löschen, da man ja nicht zweimal dasselbe rechnen sollte und in einem Terminal mit ./f im richtigen Verzeichnis starten.
Bitte darauf achten ob die komplette Auslastung der CPU nicht die ppd-Leistung der GPU beinträchtigt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah schade da is mir einer zuvorgekommen nur das ich mit dem Parallels Server (4 Kerne/VM) + Suse 10.3 arbeite.

Bei mir sieht es folgend aus.

2x Win-SMP : ~4200 PPD
2x Linux-SMP : ~8700 PPD

Also knapp ~110% mehr


Finde das kompilieren von FahMon überflüssig man kann doch besser den Folding@Home Ordner per Netzwerk überwachen oder meinste nicht.
 
Ah schade da is mir einer zuvorgekommen nur das ich mit dem Parallels Server (4 Kerne/VM) + Suse 10.3 arbeite.
Statt Xubuntu kann man wohl alles nehmen. Nur ist das wohl eine der am einfachsten zu installiereden Distributionen. Womöglich ist mit gentoo oder was weiß ich was, mehr Leistung drin.

Beim Prallels Server sehe ich das folgende Software vorausgesetzt wird:
Windows Server® 2003 Standard Edition SP2, R2 (x32, x64)
Windows Server 2003 Enterprise Edition SP2, R2 (x32, x64)
Windows 2003 Home Server (x32, x64)
Windows XP Professional Edition SP2 (x32, x64)
Windows Vista Ultimate (x32, x64)
http://download.parallels.com/doc/server/Parallels_Server_Installation_Guide_for_Windows.pdf
Keine Home/Premium Editionen möglich?

Also knapp ~110% mehr
Wäre nicht verkehrt, wenn wir das HowTo aufblasen. Ich hab's ja nicht umsonst auf meherere Posts verteilt. Du hängst einfach dein HowTo hintendran und ich verlinke es im Startpost?

Finde das kompilieren von FahMon überflüssig man kann doch besser den Folding@Home Ordner per Netzwerk überwachen oder meinste nicht.
Einerseits kann man dieses HowTo ja auch nehmen wenn man Linux standalone verwenden will. Es fällt ja bloss VMware weg. Andererseits habe ich keinen Schimmer wie man das so konfiguriert das ich es übers Netzwerk einbinde.:D
Input würde ich natürlich reineditieren.
 
Ich denke Windows Home/Premium wird deshalb nicht dabei stehen da diese nicht als Workstation/Server OS gedacht sind.

Kommt wohl auf einen versuch an den ParraServer auf diese zu installieren.

Werde den ParraServer nochmal testen mit dem Suse OS ob es diesmal stabiel läuft
wenn 2 SMP laufen ( 1 SMP/VM @ 4 Kerne ). Hatte es schonmal mit Ubuntu getestet
aber dort hatte ich nach ner zeit einen Timeout bei einer VM.

Nebenbei kann ich aber schonmal das How-To für diesen erstellen denke so Freitag oder Samstag
ist es dann fertig.
 
Ich denke Windows Home/Premium wird deshalb nicht dabei stehen da diese nicht als Workstation/Server OS gedacht sind.
Du verwendest eine der gelisteten Versionen?
Sobald dein HowTo steht, kann ich es ja mal mit meinem XP 32 MCE oder Vista 32 Premium probieren.
Notfalls steht ja auch die Beta von Seven 64 Ultimate bereit.^^

Werde den ParraServer nochmal testen mit dem Suse OS ob es diesmal stabiel läuft
instabil :hmm:
Wenn da immer wieder ein paar Work Units flöten gehen, bringt einem das ppd-Plus aber schnell nichts mehr?
Nebenbei kann ich aber schonmal das How-To für diesen erstellen
bin gespannt
110% wäre halt doch noch ein Eckchen mehr wie die ~40% die bei mir eben sicher gehen.
An die Faltkollegen: Bitte testet bei euch ob ihr zwei VMs mit VMware ausführen könnt ohne das die GPU-Leistung einbricht. Das würde das Plus nämlich praktisch verdoppeln.
 
Erstklassiges HowTo!


Ich denke Windows Home/Premium wird deshalb nicht dabei stehen da diese nicht als Workstation/Server OS gedacht sind.

Unter Enterprise und Ultimate gibt es das Subsystem for UNIX-based Applications.
Also ein POSIX konformes (nicht komplett nach Norm) Subsystem.

Unter Windows 2000 und XP konnte man eine Vorgängerversion auf allen Versionen installieren.
 
@crackajack

Mit instabiel meinte ich das es so aussieht als hätte sich ds OS aufgehangen mehr nicht.
Also da geht nix flöten ansich und deshalb will ich es ja testen bevor ich es weiterempfehle.
Und wie gesagt das kahm nur vor mit 2 VM wo jeweils ein SMP lief, mit nur einer
VM und einem SMP läuft es wie schweizer uhrwek.

Ähm ja ich benutze zu zeit als OS Vista Ultimate hatte es aber auch schon auf der Win 7 Beta.

Nun die von mir angesprochenen 110% werden wohl CPU bedingt sein bzw. ist es das ergebniss von meinem i7 @ 3,5GHz.
 
Mit instabiel meinte ich das es so aussieht als hätte sich ds OS aufgehangen mehr nicht.
Also da geht nix flöten ansich und deshalb will ich es ja testen bevor ich es weiterempfehle.
Aso. :daumen:

Nun die von mir angesprochenen 110% werden wohl CPU bedingt sein bzw. ist es das ergebniss von meinem i7 @ 3,5GHz.
Kann man dann ja vergleichen wie nahe ich mit dem q6600 und dem Parallels-zeugs an diese Steigerung rankomme.
Und wenn es am Ende nur ~50% mehr sind, ist es mehr wie die ~40, die bei mir nun sicher laufen. Wobei mich am meisten erstaunt das dein Ausgangswert 2x SMP ist. Da wären bei mir ja auch etwas über 3000 drin, aber da beim Neustart WU verloren gehen (oder bin ich zu doof für das?), bringt mir das nichts. Jedoch wären dann theoretisch bei mir ja 6000 drin?:wow:


Umpf! Beim Überfliegen der Doku sehe ich das der Parallels Server für einige wohl ausfallen wird:
"You can run virtual machines with 64-bit operating systems only on host computers with 64-bit versions of Windows OS installed."

Wer kein 64 Bit Host-System hat, der ist dann wohl auf obige Methode limitiert. VMware kann auf einem 32bit Host 64bit Gast-BS laufen lassen.

Den Test mit meinem XP und Vista kann ich aber schon mal vergessen. Bleibt nur mehr Seven....
 
Nunja das ist normal das man für ein 64 Bit Gast OS auch ein 64-Bit Host braucht oder zumindest kenn ich es nicht anders.
Ich denke das es eh besser ist sowas auf einem 64 Bit OS zu machen allein
schon wegen RAM.

Also bei mir gehen zumindest beim ParaServer nach nem neustart keine WU verloren,
wie es beim VMware aussieht kann ich nicht sagen des will bei mir nicht laufen.
 
Ich denke das es eh besser ist sowas auf einem 64 Bit OS zu machen allein schon wegen RAM.
Stimmt schon, wenn man nichts anderes hat, muss das aber reichen.
Komischerweise zeigt aber der Taskmanager die zugewiesenen GB der VM gar nicht an. Linux selber sagte <700MB, eingestellt habe ich 1,25GB für die ganze VM, aber Windows tuckerte gemütlich mit 650MB dahin.

Also bei mir gehen zumindest beim ParaServer nach nem neustart keine WU verloren,
Unter Windows, wenn ich 2 SMP ausführen will. Sobald ich einen stoppe, zerschießt er mir den anderen (und er startet beim Neustart 0).


Parallels Server ist ja bloß eine 2 Monats-trial.:(
Da muss man ja dann immer wieder einen neuen Key holen?
Geladen habe ich es trotzdem schon mal.:ugly:
 
Ach so unter Windows meinst du, normal sollte das nicht passieren wenn man den zussatzparameter "-local" verwendet.


Ja der ParaServer is eine 2 Monats Trial aber egal ich hab mittlerweile schon einige Keys erhalten ^^.

Was die RAM anzeige angeht bei mir wird es auch nicht angezeigt in der Übersicht
sondern kann es nur erkennen am insgesammt Verbrauch bei mir.
 
hmmm... das Ding läuft nun mit Parallels Server, aber die Auslastung tümpelt bloß bei 60-75% herum, obwohl ich 4 Kerne gewählt habe und Performance der VM zugeteilt habe.

Die Leistung dürfte aber passen.
Nach den ersten 4 Prozent sagt fahmon 2500ppd mit Projekt 3062 (=10Min. pro %)
Unter Windows lag dasselbe Projekt bei etwa 2100-1850 (lt. fahmon-bench Min/avg-time->ppd)
Also rund 25% bessere Leistung. Und das mit dem Core-a1.
MESeidels These dass bloss der Core-a2 Mehrleistung bringt, dürfte wohl nicht ganz stimmen. SMP unter Linux scheint immer besser zu laufen- auch in einer VM, was ja für diesen Thread wichtig ist.


Nebenher arbeiten ist dafür aber eher grausig. Ich werde wohl 3 Kerne zuweisen oder Performance dem Host geben. Mal nächste Woche gucken ob das was bringt. Für heute genug getüftelt.
 
Na das klingt doch schonmal ganz gut soweit :daumen:

Bei mir läuft jetzt seit knapp 24 Std. 2x4-Kern-VM stabiel mit dem SuseOS.
Kann aber noch ganz normal nebenbei arbeiten mit dem PC außer bei CPU lastigen sachen.

Mit 1x SMP sind es ca. 6500 PPD.
Mit 2x SMP sind es ca. 8700 PPD.

Wenn ich es mir so anschaue sind die i7 @ 3,5 GHz zumindest unter Linux den GTX285 ebenbürtig was die Faltleistung angeht.
 
Zurück