Jennifer_H
Komplett-PC-Käufer(in)
Grafikkarte läuft besser bei hohen Temperaturen?
Hey Leute, hier eine Frage an alle Wasserkühlungsexperten. Die Frage beschäftigt mich einfach seit einigen Tagen und ich will wissen ob was dran ist oder nicht, da ich es mir nicht logisch erklären kann.
Ich hab des Öfteren solche Beiträge gelesen:
Also, eine CPU und eine GPU in einem Wasserkühlungskreislauf mit ausreichend Radiatorfläche wird die CPU gut gekühlt, aber die GPU "zu gut" gekühlt.
Gibt es ein "zu kalt" für eine Grafikkarte? Kann mir das irgendwie nicht erklären, CPUs werden ja auch mit Stickstoff in die Minusgrade gekühlt bei maximalen Takten. Geht man von einem normalen Wohnbereich aus, sollte die Raumtemperatur 10-15 Grad nicht unterschreiten (denke ich), Radiatoren werden ja eigentlich nur mit Lüftern und Raumluft gekühlt, wodurch die Wassertemperatur nicht unter die Raumtemperatur fallen sollte. Wobei die Komponenten unter Last ja dennoch einheizen und die Temperatur so oder so ansteigen sollte. Aber angenommen eine GTX 1080 läuft wirklich auf maximal 25-30 Grad, was wäre daran dann schlecht?
Meine GPU (Luftkühler) läuft bei 30 Grad mit 1987 MHz und taktet sich alle 5-10 Grad ein Stück weit runter, vermutlich damit sie besser kühlen kann (Weniger Last = Weniger Abwärme).
Was haltet ihr davon?
Hey Leute, hier eine Frage an alle Wasserkühlungsexperten. Die Frage beschäftigt mich einfach seit einigen Tagen und ich will wissen ob was dran ist oder nicht, da ich es mir nicht logisch erklären kann.
Ich hab des Öfteren solche Beiträge gelesen:
Wenn CPU und GPU im selben Kreislauf hängen, verspielst du etwas Potenzial, da die Grafikkarte sich für gewöhnlich noch in sehr viel höheren Temperaturbereichen wohlfühlt.
Also, eine CPU und eine GPU in einem Wasserkühlungskreislauf mit ausreichend Radiatorfläche wird die CPU gut gekühlt, aber die GPU "zu gut" gekühlt.
Gibt es ein "zu kalt" für eine Grafikkarte? Kann mir das irgendwie nicht erklären, CPUs werden ja auch mit Stickstoff in die Minusgrade gekühlt bei maximalen Takten. Geht man von einem normalen Wohnbereich aus, sollte die Raumtemperatur 10-15 Grad nicht unterschreiten (denke ich), Radiatoren werden ja eigentlich nur mit Lüftern und Raumluft gekühlt, wodurch die Wassertemperatur nicht unter die Raumtemperatur fallen sollte. Wobei die Komponenten unter Last ja dennoch einheizen und die Temperatur so oder so ansteigen sollte. Aber angenommen eine GTX 1080 läuft wirklich auf maximal 25-30 Grad, was wäre daran dann schlecht?
Meine GPU (Luftkühler) läuft bei 30 Grad mit 1987 MHz und taktet sich alle 5-10 Grad ein Stück weit runter, vermutlich damit sie besser kühlen kann (Weniger Last = Weniger Abwärme).
Was haltet ihr davon?