Wir vergeben Traumjobs - Die PCGH-Redaktionskolumne

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Am liebsten würde ich mich jetzt schon mal um einen Praktikumsplatz bewerben, sodass ich Einblicke/ bessere Chancen auf einen Job bei euch bekomme... :) Aber erstmal wird mein Fachabitur, bzw. all. Fachhochsculreife zu ende gebracht! Also im Sommer 2013 könnt ihr mit mir rechnen:daumen: (:devil:)
 
Also für mich wär es wohl ein Traumjob, aber (nicht böse gemeint) wenn man wirklich viel Geld haben will, muss man andere Richtungen einschlagen :D

Muss man halt Entscheiden: Hobby zum Beruf oder viel Geld und dafür das Hobby um so mehr ausleben ^^
Während meiner Ausbildung hab ich mich für letzteres entschieden :D
 
Eigentlich eine tolle Sache die Sache mit dem Praktikumsplatz oder als Volontär. Nur schlecht wenn man bis zum Sommer noch in einer Ausbildung sitzt.
Aber man weiß ja nie wann ihr mal wieder sucht. Ich verstehe es aber nicht, dass Ihr so lange suchen müsst. Ich hätte gedacht, dass Ihr eher mehr Anfragen als offene Stellen zu besetzen habt.
So kann man sich täuschen.
 
Da meldet sich wahrscheinlich jeder der nur den PC einschalten kann :ugly: deshalb suchen sie immer wieder neue :schief:
 
Vielleicht gibt es nicht genug Leute, die im Raum Fürth wohnen - zumindest für ein Praktikum wird man nicht komplett umziehen wollen. Dazu kommt der Zeitraum: für min. 3. Monate muss man entweder die Semesterferien bis zum Anschlag dafür ausbuchen, oder aber gerade nicht in Ausbildung/Beruf sein oder eine Pause machen (z. B. nach Abitur).

Wäre ich in einer der genannten Situation, würde ich mir überlegen, mich für eine Praktikumsstelle zu bewerben - wobei ich Zweifel an der Reichhaltigkeit meiner Hardwarekenntnisse habe, gut schreiben kann ich aber allemal.
 
Ist ja auch was sehr positives der Text, nichts daran auszusetzen.
Ich hätte es nur besser gefunden wenn man dies direkt in die Verlinkten Artikel rein geschrieben hätte als es extra in der Rubrik "Die PCGH-Redaktionskolumne" unterzubringen.
 
Also ich studiere zur Zeit Elektrotechnik. Da ist jetzt ein Praktikum oder Voluntariat, wie es vielleicht bei Journalisten üblich ist nicht attraktiv als Berufsaussicht ;) An sich würde mir sowas sicher Spaß machen, allerdings kann ich ja nicht jedes meiner Hobbies in Arbeit umsetzen. Schließlich will ich auch mal Geld verdienen und da nehme ich einfach mal an dass ich als Ingeneur dann doch besser da stehe. Wenn man es nicht unbedingt muss, warum sollte man da ein Praktikum machen? Schließlich gibt es genug Firmen, die einen nach dem Bewerbungsgespräch fest einstellen, wenn auch auf Probe. Da kann man eben mit einer schwammigen Aussicht nicht viel Leute gewinnen.
 
Ich hätte es nur besser gefunden wenn man dies direkt in die Verlinkten Artikel rein geschrieben hätte als es extra in der Rubrik "Die PCGH-Redaktionskolumne" unterzubringen.
Als Kolumne passt das schon, hätte vielleicht etwas ausführlicher sein dürfen.

Aber das Problem was Marco da anspricht haben viele Arbeitgeber.

Davon abgesehen ist es heute auch schwierig sich einfach mal 3 Monate zeit zu nehmen. Als Schüler passt das nicht in die Ferien, selbst für Semesterferien ist das idR zu lang. Da man so wohl nur zwischen dem Wechsel von Schule - Studium/Ausbildung/... wirklich Zeit hat ist es schwierig. Da man dann auch schon weiß was man weiter macht, dürfte den meisten die freie Zeit oder eine konkrete ("gut" bezahlte) Ferienarbeit lieber sein.

Selbst habe ich mich schon länger für einen anderen Berufszweig (Elektrotechnik) entschieden, zudem bin ich nicht der große "Schreiberling" ;)
 
Also ich studiere zur Zeit Elektrotechnik. Da ist jetzt ein Praktikum oder Voluntariat, wie es vielleicht bei Journalisten üblich ist nicht attraktiv als Berufsaussicht ;) An sich würde mir sowas sicher Spaß machen, allerdings kann ich ja nicht jedes meiner Hobbies in Arbeit umsetzen. Schließlich will ich auch mal Geld verdienen und da nehme ich einfach mal an dass ich als Ingeneur dann doch besser da stehe. Wenn man es nicht unbedingt muss, warum sollte man da ein Praktikum machen? Schließlich gibt es genug Firmen, die einen nach dem Bewerbungsgespräch fest einstellen, wenn auch auf Probe. Da kann man eben mit einer schwammigen Aussicht nicht viel Leute gewinnen.



Also aus Interesse oder einfach zum Spaß kann man sowas schonmal machen, wenn man Zeit hat.
Und dann gibt es ja auch noch Leute, die nicht studieren und somit wohl eher so ein Praktikum
in erwägung ziehen :D
 
...
Wäre ich in einer der genannten Situation, würde ich mir überlegen, mich für eine Praktikumsstelle zu bewerben - wobei ich Zweifel an der Reichhaltigkeit meiner Hardwarekenntnisse habe, gut schreiben kann ich aber allemal.

Damit hättest du aber vielen anderen schon etwas voraus, nämlich eine realistische Selbsteinschätzung. Ich habe sowohl bei meinem letzten Arbeitgeber als auch bei meinem aktuellen Arbeitgeber Azubis, Praktikanten und studentische Hilfskräfte betreut und dabei wurde nie von jemandem erwartet, dass er alles kann. Viel wichtiger ist, dass die Bewerber bereit sind, sich neues Wissen anzueignen und nicht nur weil jemand alles vorkaut, sondern, weil sie auch selbst mal Dinge hinterfragen. Leider hat man aber immer wieder Kandidaten dabei, die entweder meinen ihnen kann ohnehin niemand was erzählen oder aber solche die nur dann was tun, wenn man ihnen das auch ganz explizit sagt. Ich schätze mal, die Erfahrungen bei der PCGH werden ähnlich sein und im Moment sieht es auch wirklich so aus, dass die Guten schnell von großen Konzernen "weggefischt" werden und dank reichlich Ausbildungsplätzen anschließend nicht mehr viel übrig bleibt.

Daher kann ich den Beitrag schon nachvollziehen, glaube aber nicht, dass das viel ändern wird.
 
Schließlich gibt es genug Firmen, die einen nach dem Bewerbungsgespräch fest einstellen, wenn auch auf Probe
Ich glaub mit solchen Formulierungen, kannst du dir das sowieso abschminken ;) Oder definierst du mal "Fest eingestellt, auf Probe"? :D
 
Vielleicht gibt es nicht genug Leute, die im Raum Fürth wohnen

Genau.
Ich hätte durchaus Interesse an dem Volontariat und würde hoffen, dass ich nicht ganz der schlechtestes Bewerber wäre - aber Fürth? Das ist weit weg. Und in Bayern. Da würde ich dann nur wegen dem Job hin wollen und es gäbe keine Möglichkeit, Kontakt zu meinem hiesigen sozialen Umfeld zu halten -> die Freundin müsste auch noch mit und ihren eigenen Job aufgeben. Nicht, dass es um den schade wäre, aber unterm Strich steht dann vermutlich keine Einkommensverbesserung mehr, ggf. steigende Ausgaben (Wohnungslage Fürth?) und auf alle Fälle ein Umzug. Und es ist trotz allem nur ein Volontariat - in einer Branche, die schonmal bessere Zeiten gesehen hat. Weiterbeschäftigung nach zwei Jahren: Fragezeichen.

Aus dem Alter, wo ich sowas für "man muss auch mal was erlebt haben und vielleicht nützt einem die Qualifikation ja mal was" mache, bin ich irgendwie raus - damit habe ich die letzten 6-7 Jahre verbracht.
 
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