News Microsoft: Die Schließung von Arkane Austin war laut dem Gründer ein Fehler

PCGH-Redaktion

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Anfang des Jahres hat Microsoft mehrere Studios geschlossen, darunter auch Arkane Austin. Der Gründer des Studios bezeichnet das in einem Interview als großen Fehler.

Was sagt die PCGH-X-Community zu Microsoft: Die Schließung von Arkane Austin war laut dem Gründer ein Fehler

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Hat der Typ überhaupt mal gesehen was die produziert haben. Hat der mal die Spiele gespielt. Da ist von der Qualität von der er spricht nicht viel zu sehen.

Das einzige Studio was Microsoft zu unrecht geschlossen hat ist Tango Gameworks. Aber die wurden (dank ihrer Qualität) direkt von Krafton übernommen. Das wird man bei Arkane Austin wohl eher nicht sehen.
 
Hat der Typ überhaupt mal gesehen was die produziert haben. Hat der mal die Spiele gespielt. Da ist von der Qualität von der er spricht nicht viel zu sehen.

Das einzige Studio was Microsoft zu unrecht geschlossen hat ist Tango Gameworks. Aber die wurden (dank ihrer Qualität) direkt von Krafton übernommen. Das wird man bei Arkane Austin wohl eher nicht sehen.
Sehe ich anders. Dem Studio wurde ein Projekt aufgebürdet, für das das Studio keine Expertise hat. Das ist locker mit BioWare und Anthem vergleichbar. Die wurden quasi langsam, aber bewusst hingerichtet.
 
Anthem sollte mit den heutigen CPU´s viel runder laufen als zum Launch.
Damals hatten vermutlich viele Gamer nicht genug CPU-Performance.
 
Anthem sollte mit den heutigen CPU´s viel runder laufen als zum Launch.
Damals hatten vermutlich viele Gamer nicht genug CPU-Performance.
Auch wenn Technik & Performance eines Titels zu Release natürlich einigermaßen rund laufen sollten (was ja bei modernen Spielen leider allzu oft nicht der Fall ist) - dass Anthem (zurecht) gefloppt ist, lag definitiv nicht an der CPU-Performance!
BTT: Prey hat mir echt gut gefallen, sofern da bis zuletzt noch die gleichen Entwickler gesessen haben, ist es wirklich schade um die Niederlassung. Aber Dishonored war doch vom "anderen" Arkane, oder irre mich da jetzt?
 
Prey war/ist in der Tat prima, jedenfalls in meinen Augen.
Manche Management-Entscheidungen sind teilweise arg ... naja, unglücklich.
Man könnte es auch "dämlich" nennen.
Aber gut, die Shareholder müssen zufrieden gestellt werden. Da geht nix drüber, ist letztlich auch deren Job.
Gelegentlich könnte man sich schon die Frage stellen ob dieses "Kapital"-Modell wirklich so gut ist.
Ne Antwort habe ich allerdings keine.
 
Auch wenn Technik & Performance eines Titels zu Release natürlich einigermaßen rund laufen sollten (was ja bei modernen Spielen leider allzu oft nicht der Fall ist) - dass Anthem (zurecht) gefloppt ist, lag definitiv nicht an der CPU-Performance!
BTT: Prey hat mir echt gut gefallen, sofern da bis zuletzt noch die gleichen Entwickler gesessen haben, ist es wirklich schade um die Niederlassung. Aber Dishonored war doch vom "anderen" Arkane, oder irre mich da jetzt?
Anthem lief bei mir damals smooth wie butter.... War dennoch ein grottiges Spiel.... Hauotproblem waren hier, dass die versprochene Epische Story todlangweilig war, genau so wie das looten keinen Spaß machte und dass es nur eine map gab.... Das Spiel war einfach nur sterbenslangweilig in seinem Design und bot außer dem Fliegen keinerlei Anreize
Sehe ich anders. Dem Studio wurde ein Projekt aufgebürdet, für das das Studio keine Expertise hat. Das ist locker mit BioWare und Anthem vergleichbar. Die wurden quasi langsam, aber bewusst hingerichtet.
Guerillia studios hatte auch keine Expertise fur rpgs und hat dafur echt einen Achtsamkeitserfolg mit Horizon: zero dawn geschafft!
 
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