Jetzt ist Ihre Meinung zu Windows 7: Virtual XP Mode im Test gefragt. Beachten Sie dabei unsere Forenregeln.
Zurück zum Artikel: Windows 7: Virtual XP Mode im Test
Microsoft hat da wohl auch einen Hintergedanken. Der wäre nämlich, dass XP auch mit fast der selben Performance läuft, wie wenn's nicht virutell ist. Und das lässt sich ohne Hardwareseitige Virtualisierung (also AMD-V & I-VT) höchstwahrscheinlich kaum realisieren.Aber hier sieht man auch mal wieder, wie super sich Microschrott um Kompatibilität sorgt. Anstatt die Kernel mal ein bissl kompatibler zu machen, soll man doch lieber einfach ein XP in ner VM aufsetzen. Herzlichen Glückwunsch. ... Immerhin ist es zügig genug, was aber auch nur daran liegt, dass man direkt auf die cpu zugreifen kann. Ich wünsche mir somit mal einen Vergleich zw. KVM & native & XP Mode!
Ich hab selber einiges an VM's mit QEMU laufen. KVM läuft wegen Drecks-mobo nicht, aber KQEMU bringt auch schon einiges an cpu-speed in der VM.
Hm, schade das es nicht soo gut performt.
Ganz ab davon das mich das irgendwie an Winos2 erinnert...
Ich finds cool das man die Virtuellen Programme starten kann ohne die Virtuelle Maschine hochfahren zu müssen. Nur ohne 3D Unterstützung isses ein bisschen fade. Sonst könnte man so tolle alte Spiele spielen
Hm, schade das es nicht soo gut performt.
Ganz ab davon das mich das irgendwie an Winos2 erinnert...