News Windows 11 Version 24H2: Spieler sollten besser nicht upgraden

PCGH-Redaktion

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Der erste Preview-Build von Windows 11 Version 24H2 enthält einen Fehler, der offenbar mehreren beliebten Spielen in die Quere kommt. In einigen Fällen starten diese nicht mehr.

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Vermutlich ist die genaue Ursache für das Problem also noch genauso unklar wie die Anzahl der tatsächlich betroffenen Titel.
What? Vermutlich hat der Hersteller/Programmierer keine Ahnung vom Problem oder was davon betroffen ist? Wird bei Microsoft überhaupt noch irgendwas kontrolliert oder ins Blinde programmiert? Ist mir auch egal, wie wenige Prozent der Nutzer das betrifft: die Aussage zielt darauf, dass nicht mal die Softwareschmiede einen Ansatz hat. Ich bau doch auch kein Auto, was sich nicht lenken lässt und rätsel dann (später) über das warum.
 
Mal wieder ...

Windows, das Bastelsystem. Nur für Nerds und Tinkerer.

Einfach mal "aus und wieder einschalten. Vielleicht geht's ja dann wieder" ;)


(Sorry für das MS-bashing. Geht mehr an die Leute, die immer Windows bejubeln und Linux bashen)
 
Man bekommt leider immer mehr und mehr das Gefühl, dass es gar keine Qualitätskontrolle oder zumindest nur eine extrem rudimentäre bei Microsoft gibt. Selbstverständlich gab es immer wieder mal Windows Updates auch in früheren Versionen, welche für einen Teil von Usern schwere Probleme gemacht haben. Jedoch fühle ich mich, als wäre die Frequenz solcher fehlerverursachenden / fehlerhaften Updates seit Windows 11 sehr hoch. Nein, ich führe keine Statistik oder habe eine gelesen. Wenn dem nicht so ist, scheint aber zumindest das Thema in den Medien öfter aufgegriffen zu werden als früher.

Ich meine ja, das ist ein Preview-Build, aber man möge meinen, dass solche Dinge auffallen müssen, bevor das Kunden zum testen bekommen. Auch hier ist mir natürlich bewusst, dass man nicht jede Software testen kann, wie denn auch. Aber im Artikel ist ja von "beliebten Spielen" die rede.
 
"Wer einfach nur entspannt ein paar Runden spielen möchte, sollte daher in jedem Fall vorerst nicht auf die neueste Preview-Version upgraden."

Sagen wir mal so, wer einfach nur entspannt seinen Windows-PC benutzen möchte sollte generell keine Funktionsupdates aufspielen die nicht mindestens 6 Monate alt sind (und das grobe Bugfixing einigermaßen durch ist).
:ugly:


Das ist deswegen lustig, weil es wahr ist: Ich habe die mit Abstand wenigsten Probleme mit PCs auf denen ich per Gruppenrichtlinie verfüge dass alle Updates mindestens 30 Tage zurückgestellt werden. Geht leider nur in Pro-Versionen. Alleine schon dass man dann die ganzen Updates nicht bekommt die nach ausspielen wieder News erzeugen "KBxxxxxxx macht Problem Y" ist es wert.
 
Das ist deswegen lustig, weil es wahr ist: Ich habe die mit Abstand wenigsten Probleme mit PCs auf denen ich per Gruppenrichtlinie verfüge dass alle Updates mindestens 30 Tage zurückgestellt werden. Geht leider nur in Pro-Versionen. Alleine schon dass man dann die ganzen Updates nicht bekommt die nach ausspielen wieder News erzeugen "KBxxxxxxx macht Problem Y" ist es wert.
Es ist ja nicht nur das..
Microsoft ändert auch ganz gerne Sachen ohne es den Hardware Herstellern mitzuteilen die dann Anfangen müssen zu suchen und zu fixdn

Da wird an der Grafikpipeline rumgeschraubt und man wundert sich monatelang warum die Spiele ruckeln und framedrops haben weil sowohl AMD als auch Nvidia erstmal ihre Treiber daraufhin fixen müssen ohne zu wissen was da geändert wurde..
Und müssen dementsprechend den Bullshit und ärger der User über sich ergehen lassen.

Gerade in den letzten Monaten war das sehr häufig der Fall

Vsync, MPO, Framecaps, microruckler und Spielabstürze.. und das bei beiden Herstellern.
Man kann davon ausgehen das ungefähr die Hälfte aller GPU Treiberprobleme bei sowohl AMD als auch Nvidia sich auf Microsoft zurück führen lassen
 
Auf mein Zocker-PC würde ich niemals irgendwelche Preview-Builds installieren - egal ob vom OS, Treibern, Launchern, etc.
Und auch jegliche Software, die nicht zum Spielen benötigt wird bleibt unten.

Das System hat für mich nur eine Aufgabe: Spiele performant und stabil ausführen. Für alles andere, habe ich andere PCs bzw. Notebooks.
Seit ich das strikt durchziehe habe ich keine Probleme mehr beim Zocken und liege auch mit den FPS meist über dem, was meine Hardware gemäß Technik-Tests eigentlich hergeben sollte.
Ui Windows 11 ist immer noch Beta. Hoffentlich ist der Beta Status im Oktober 2025 vorbei...
Es geht hier um ein Preview Build für ein Update, dass im Herbst erscheinen soll. Natürlich ist das Beta... :schief:
 
Jaa, sich aufregen ist affengeil!!!! 🍌👋
Bis auf den green screen steht das seit 1/2 Ewigkeit unter den bekannten Problemen aber hatte offenbar bisher keinen gestört.

die Aussage zielt darauf, dass nicht mal die Softwareschmiede einen Ansatz hat
Scheinbar wollen sie skandalöserweise herausfinden, woran es liegen könnte.
Wie können die nur...

Und das sind nur die Meldungen hier auf PCGH und im letzten 1/2 Jahr.
Wie viele dieser Probleme hattest du?
Wenn man Problem sucht, findet man auch welche. Leider sucht es sich nach "keine Probleme" so schlecht und News ohne Inhalt wären auch so richtig langweilig.


Und auch jegliche Software, die nicht zum Spielen benötigt wird bleibt unten.
Seit ich das strikt durchziehe habe ich keine Probleme mehr beim Zocken und liege auch mit den FPS meist über dem, was meine Hardware gemäß Technik-Tests eigentlich hergeben sollte.
Ist das nicht leicht esoterisch?
So ein Firefox, Libre Office oder 7zip sind bestimmt die reinsten Performancekiller. Besonders wenn sie gar nicht gestartet wurden.
Seit ich das strikt durchziehe habe ich keine Probleme mehr beim Zocken
Habe ich auch nicht. Was sagt das jetzt über den Hokuspokus aus? :ka:
 
Ich werde auch keine vorab Version zu einer kommenden Windows Version auf meinen gaming Rechner installieren. Hinterher würde ich mich nur ärgern. Da warte ich lieber ab bis Version 24h2 offiziell von Microsoft über die Updates verteilt wird.👍
 
Was soll denn bitte die Aufregung hier? Microsoft testet gerade zum ersten mal eine neue Version, die in 6-10 Monaten erscheinen soll und natürlich treten da jede Menge Fehler auf. Das ist doch der Sinn von solch einem Test!

Habe seit 2 Jahren kein einziges Problem mit Win11 und spiele die offiziellen Updates immer nach 2-3 Wochen ein, aber natürlich keine alpha und beta Versionen. Bin ja auch kein Tester für Microsoft.
 
What? Vermutlich hat der Hersteller/Programmierer keine Ahnung vom Problem oder was davon betroffen ist? Wird bei Microsoft überhaupt noch irgendwas kontrolliert oder ins Blinde programmiert? Ist mir auch egal, wie wenige Prozent der Nutzer das betrifft: die Aussage zielt darauf, dass nicht mal die Softwareschmiede einen Ansatz hat. Ich bau doch auch kein Auto, was sich nicht lenken lässt und rätsel dann (später) über das warum.

Es geht hier um "Canary- und im Dev-Channel", also letztendlich das, was man früher einfach "Beta" genannt hat.
Also mal bitte die Füße still halten! Das ist nichts, was an den normalen Nutzer ausgerollt wird.

Betas gibt es seit Anbeginn der Softwareentwicklung. Der Unterschied ist halt nur, dass seit Windows 10 quasi jeder daran teilnehmen kann. Dadurch wird über Probleme einfach mehr und ausführlicher berichtet!

Das ist etwas, das u.a. auch PCGH vielleicht stärker herausstellen sollte!

Canary- und im Dev-Channel

Nunja, PCGH ist nun mal eine "Windows-News"-Seite.
Wer sich viel auf Linux- oder Mac-News-Seiten herumtreibt, könnte für diese Betriebssysteme eben so schnell solch eine Liste zusammensuchen. Da es aber halt mal deutlich mehr Windows-Benutzer gibt, wird mehr über Windows berichtet und es rückt bei den Lesern mehr in den Fokus!
 
Wie viele dieser Probleme hattest du?
Wenn man Problem sucht, findet man auch welche.
Also auf der Arbeit fürchte ich jedes Update-PopUp "Windows-Update: der Rechner muss neu gestartet werden".
Im Schnitt jedes zweite lässt mich wieder mit dem IT-Helpdesk telefonieren und 2 Tage verbringen, weil irgendwas unserer wichtigen Anwendungen wieder nicht geht.
Aktuell gehen nach Update mal wieder die Mikrophone der Jabra-Headsets nicht.
Die Headsets und Mikes sind vollkommen i.O.. Laufen wunderbar unter Android, Linux oder anderen "ungeupdateten Windowsen".

Leider brauche ich Probleme nicht suchen. Die finden mich einfach.
Und die gesuchten Meldungen dazu, geben einen Überblick, wie häufig diese mittlerweile auftreten - auch wenn Du nicht von jedem einzelnen immer betroffen bist.

Kennst Du das Mantra von Linus Torvalds: "Don't break User-space"?
 
Da es sich um einen Preview Build handelt seh ich das Problem weniger schlimm.

Allerdings ist es halt symptomatisch für die mangelde Qualitätskontrolle in Redmond. Und zwar nicht nur im OS Bereich sondern eben auch bei der Cash Cow Azure wenn ich an so manche Probleme in der Arbeit denke.
Das ist deswegen lustig, weil es wahr ist: Ich habe die mit Abstand wenigsten Probleme mit PCs auf denen ich per Gruppenrichtlinie verfüge dass alle Updates mindestens 30 Tage zurückgestellt werden. Geht leider nur in Pro-Versionen. Alleine schon dass man dann die ganzen Updates nicht bekommt die nach ausspielen wieder News erzeugen "KBxxxxxxx macht Problem Y" ist es wert.
Wirklich alle Updates oder nur die Feature Updates?
 
Also auf der Arbeit fürchte ich jedes Update-PopUp "Windows-Update: der Rechner muss neu gestartet werden".
Im Schnitt jedes zweite lässt mich wieder mit dem IT-Helpdesk telefonieren und 2 Tage verbringen, weil irgendwas unserer wichtigen Anwendungen wieder nicht geht.
Ist es nicht genau die Aufgabe der IT, so was zu testen, bevor sie ein Update an die Nutzer rauslaufen lassen und sind die vielleicht ein bisschen übereifrig mit dem Ausrollen von sehr neuen Updates? Aber trotzdem mein Beileid, dass du auf Arbeit gezwungen bist, Windows zu nutzen.
 
Die haben doch jetzt eine KI im System integriert, die findet den Fehler bestimmt.
Meine Güte, was ist das wieder für eine lausige Qualität, tja, das kommt von der vielen Herumbastelei.

Die hätten das damals wie bei FreeBSD machen sollen. Alles was nicht wirklich zum Basis-System gehört, raus aus dem System und rein in die sogenannte "ports collection" (für zusätzlicher Software).

Das ganze, damit die Kernfunktionalität von Windows wirklich stabil sind.

Viele Dinge braucht der normale Anwender nicht, das könnte als Zusatzpaket installiert werden.
z.B. diese ganzen Apps, die im Hintergrund laufen und das System unnötig belasten. Ebenso Services.

Da wünschte ich mir lieber ein schlankes, performantes System als Ausgangsbasis.
Nicht diese Zumüllerei der Platte; Windows ist unglaublich fett geworden.

Dann auch noch eine schöne Dienste-Abhängigkeit, dass für einen Dienst auch alle erforderlichen anderen Dienste dann im Bedarfsfall mit installiert würden.

Das wäre ein Träumchen u.a. auch für Gamer, die keine Ruckler, sondern volle Performance fürs Gaming wollen. Das gleiche auch für den Studio-Bereich, weil Recording, Mixing und Mastering Echtzeit-Anforderungen an das System stellt (also möglichst geringe DPC Latenzen).

Stichwort DPC Latenzen, warum kann man die Zeit, die ein Treiber einen Kern blockiert nicht als Administrator fine-tunen? Dann könnte man mal die einen oder anderen Treiber, wieder auf einen normalen Pegel stellen, ohne gleich den gesamten Treiber oder sogar die Hardware in die Tonne drücken zu müssen.
Ist es nicht genau die Aufgabe der IT, so was zu testen, bevor sie ein Update an die Nutzer rauslaufen lassen und sind die vielleicht ein bisschen übereifrig mit dem Ausrollen von sehr neuen Updates? Aber trotzdem mein Beileid, dass du auf Arbeit gezwungen bist, Windows zu nutzen.
Für die Büroarbeit eigentlich ganz gut. Was aber zunehmend nervt:

- die Kreativität von M$, Ihren Applikationen neue Icons zu spendieren. Wo früher mal ein Blick reichte, um zu erkennen, was gerade von den in der Taskleiste gepinnten Programmen läuft, um z. B. das Fenster wieder zu öffnen muss man jetzt dreimal hinsehen und ausprobieren.

- die Kreativität der Administratoren, das System so wasserdicht zu machen, dass nachher gar nichts mehr funktioniert.

- Ständige Änderungen bei den Applikationen, eine unmögliche Featuritis und Neugestaltung, die kein Mensch braucht. Man hat manchmal den Eindruck „es spukt“, alle paar Tage ein neuer Bullshit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nunja, PCGH ist nun mal eine "Windows-News"-Seite.
Wer sich viel auf Linux- oder Mac-News-Seiten herumtreibt, könnte für diese Betriebssysteme eben so schnell solch eine Liste zusammensuchen. Da es aber halt mal deutlich mehr Windows-Benutzer gibt, wird mehr über Windows berichtet und es rückt bei den Lesern mehr in den Fokus!

Ich bezweifel, dass man es allein damit abtun kann.
Los, mach mal. Suche mal für Linux oder Mac auf einem entsprechenden Tech-Channel so eine Liste zusammen.
Gerade Apple kann momentan Businesskunden abwerben, weil der Support und die User-Zufriedneheit auch im Zusammenhang mit Helpdesk-Frequentierung besser und weniger Hilfe nötig ist.

Und das aus meinem Munde, der Apple garnicht mag.
Die reinen Statistiken aus der Business-IT.
Cisco hatte da vor kurzem Geschäftszahlen und Auswertungen präsentiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie viele dieser Probleme hattest du?
Wenn man Problem sucht, findet man auch welche. Leider sucht es sich nach "keine Probleme" so schlecht und News ohne Inhalt wären auch so richtig langweilig.
Bezahlt man dir was für diese lautstarke Verteidigung von Microsoft oder was ist los?

Ich hab sicher nicht das Problem gesucht: "Windows hat sich bei einem normalen Update den Bootsektor zerschossen und lässt sich nicht mehr reparieren"
Wenn ich das Teil nicht nur rein zum Zocken verwendet hätte, wäre ich deutlich angepisster gewesen. Dank Proton boote ich Windows privat eigentlich nur mehr 2 mal im Jahr für Updates.

Und Fakt ist nunmal, dass Microsoft bei der Qualitätssicherung den Rotstift angesetzt hat und die schwerwiegenden Fehler bei Updates schon seit Langem in regelmäßigen Abständen passieren. Das hier fällt für mich unter "harmlos".
Ist es nicht genau die Aufgabe der IT, so was zu testen, bevor sie ein Update an die Nutzer rauslaufen lassen und sind die vielleicht ein bisschen übereifrig mit dem Ausrollen von sehr neuen Updates? Aber trotzdem mein Beileid, dass du auf Arbeit gezwungen bist, Windows zu nutzen.
Lol, abseits von "kritischen Anwendungen" (Medizin, Infrastruktur, etc.) kenn ich keine IT die jedes Windows-Update vorm Ausrollen testet. Schon gar nicht auf Desktops. Kleine Firmen können sich das garnicht leisten. Ein Golden Image maintainen ist eine Vollzeitaufgabe.
 
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