News Windows 11 PC Manager: Neues Update zeigt Internetgeschwindigkeit in Echtzeit an

weil man damit jetzt besonders cool ist, wenn man kein Windows 11 nutzt.

Das OS kann zwar dann nix, aber ist wohl für so DAUs die mit Win11 überfordert sind genau richtig.
Ich nutze Windows 11, hatte früher auch gerne Linux bzw. auf meinem Server ist opensuse Linux.

Ernsthafte Frage: Was kann denn Windows 11? Außer den Nutzer bevormunden und Nutzerdaten abgreifen!
Ob die 3 Features, die in Linux vielleicht nicht so toll funktionieren, dann wirklich so bitter nötig sind, weiß ich auch nicht.

Das Einzige, was bei mir Windows am Laufen lässt, ist dass man sich nicht darauf verlassen kann, dass WINDOWS Programme drauf laufen und leider gibt es nach wie vor das aller meiste für Windows.

Mit Proton und Wine 9/10 wird aber auch hier immer mehr der Sack zu gemacht, sodass ich schön langsam wieder ins Überlegen komme bezüglich Linux-Desktop :cool:

CachyOS macht mir auf erstem Blick einen guten Eindruck!
 
Zum Anzeigen der Geschwindigkeit gibts den TrafficMonitor. Zeigt auch Ram- Cpuauslastung und die Temperaturen in der Taskleiste an.
oder die guten alten Windows Vista Gadgets.

Nutze gerne All CPU Meter :ugly:

Die Frage ist doch eher warum bringt ein BS das nicht standardmäßig mit (wie bei den Gadgets):ka:
Bin seit dem Moment ein Freund davon als mal Windows in einer ~endlos Update Fiasko-Orgie fast alle CPU Ressorcen für nichts verböllert hatte.
 
Was hat Open Source mit installieren von Programmen zu tun
So meinte ich das nicht, da hast mich falsch verstanden. Du sagtest ursprünglich man muss es installieren, nein muss man nicht. Das TrafficMonitor Open Source ist war nur eine zusätzliche Info. Egal. Ich nutz das schon lange, bin zufrieden. Ist ein feines und nützliches Tool.
 
Wer sich um seine Daten sorgt, sollte solchen Features gegenüber misstrauisch sein: Eine objektive Ermittlung der Internetgeschwindigkeit unter Ausschluss potenzieller Limits auf Gegenseite braucht einen gesichert schnellen Testserver als Gegenstück, der regelmäßig größere Datenpakete austauscht und in diesem Rahmen automatisch die aktuellen IP-Adressen protokolliert. In Falle eines Microsoft-Tools wird es sicherlich kein Google-Server sein.
Okay, guter Punkt, da kann ich mich natürlich anschließen. Gleichzeitig möchte ich aber trotzdem sagen, dass das Speed-Tool doch einen anderen Impact als Recall auf die Privatsphäre eines Benutzers hat.
 
Gleichzeitig möchte ich aber trotzdem sagen, dass das Speed-Tool doch einen anderen Impact als Recall auf die Privatsphäre eines Benutzers hat.
Keine Sorge. Recall bekommste zeitlich schneller als eine offizielle Version dieses Tools. Dafür sorgt MS schon. ;)

Nutze gerne All CPU Meter :ugly:
Ich nutze gerne iPerf auf meiner Firewall im Zusammenhang mit einem über 1G angebundenen Server in einem RZ in meiner Hood. So schließe ich jedenfalls die meisten Bottlenecks zwischen meinem PC und dem Speedtest-Host aus.
 
Warum sollte man auf Linux umsteigen?
Weil es sicherer ist, Open Source und kostenlos ist, eine effizientere Speicherverwaltung hat, sehr viel stärker auf persönliche Bedürfnisse anpassbarer ist - zeig mir z. B. mal ein Windows-Äquivalent zu einem xfce Desktop mit minimal selbst compiletem Kernel, das läuft rund auf einer Kiste mit 8GB. Warum sollte man als Default einem amerikanischen Konzern Geld in den Rachen werfen müssen? Für den Betrieb von heutzutage im alltäglichen Leben notwendigen Computern, viele Dinge kann man ja ohne Rechner nicht mehr machen. In meiner Welt wäre da ein gemeinnütziges, öffentlich und von der Gesellschaft gefördertes OS als Standardfall sinnvoller. Und Windows wird dann da genutzt, wo es Funktionalität anbietet, die ein Open Source OS nicht bieten kann oder will.
 
Bei den späteren Windows Versionen vermisste ich die Aktivitätsanzeige des Netzwerks. Früher hab ich drauf geachtet ob Netzwerkaktivität vorhanden war. Kann mich nicht mehr genau erinnern, aber vllt. hatte ich z.B. mal ein Programm das weiter im Hintergrund agierte, obwohl das Programm geschlossen war. Aber da war es nur ein Bug, wo das Programm nicht richtig geschlossen werden konnte. So eine Speedanzeige wäre echt praktisch, auch einfach, weil ich manchmal Internetprobleme habe, die außerhalb meines Wirkungsbereichs sind.

Ist jetzt Offtopic, aber weil hier über Linux geschrieben wird hab ich an ein Video gedacht, was ich mir die letzten Tage nochmals ansah (ich lasse oft Sachen im Hintergrund laufen während ich z.B. News lese und es nicht so richtig mitbekomme).
Da hatte ein Unbekannter, der über ne längere Zeit das Vertrauen der Linux Community erlangte (durch gute Ideen/Umsetzungen), in eine Systemkomponente, dem Entpacker XZ (oder so), was raffiniert bösartiges eingeschleust, das über mehrere Stellen fungierte. Da wurde vermutet, dass da ziemlich viel Zeit oder Ressourcen investiert wurde, um auf diese Möglichkeit zu kommen. Glücklicherweise wurde es entdeckt - durch Zufall. Nicht durch Ansehen des Codes, sondern die Auswirkung im Betrieb. Einem ist es aufgefallen, weil eine Verbindung oder Transfer anstatt 0,2 Sekunden 0,8 Sekunden dauerte.
Ich weiß alles nicht mehr so genau, deswegen teile ich mal das Video:
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