News Windows 11: KB5026446 sorgt wohl für Performance-Boost

PCGH-Redaktion

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Das Moments-3-Update für Windows 11 Version 22H2 soll für mehr Performance sorgen. Der Patch KB5026446 bringt darüber hinaus jedoch auch ein paar neue Features ins Betriebssystem.

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Microsoft schrieb:
Wir haben häufig verwendete Shell-Interaktionen wie Taskleiste, Benachrichtigungen und Schnelleinstellungen um bis zu 15 % verbessert!
Löst bei mir keine Jubelschreie aus, wenn Spiele 15% schneller laufen würden wäre es was anderes.
Würde mich nicht wundern wenn deren einzige Motivation war, Werbung schneller anzeigen zu können wenn man durch die Menüs geht ... :schief:
 
Löst bei mir keine Jubelschreie aus, wenn Spiele 15% schneller laufen würden wäre es was anderes.
:schief:
Das man fürs Gaming immer noch einige Sicherheitsfunktionen im Defender deaktivieren muss, um mehr Performance zu erreichen, macht DIESES "Performance" Update hier eher zur Farce. Ich meine hey, Windows 11 soll schliesslich doch in Gamer Betriebssystem sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jup, habe ich erst kürzlich wieder gemerkt bei einem neu aufgesetzten PC, wo wenn ich den Echtzeitschutz deaktiviere ich mehr Punkte im Cinebench erreiche - der bleibt aber nur dauerhaft deaktiviert wenn auch den Manipulationsschutz deaktiviert.
 
Jup, habe ich erst kürzlich wieder gemerkt bei einem neu aufgesetzten PC, wo wenn ich den Echtzeitschutz deaktiviere ich mehr Punkte im Cinebench erreiche - der bleibt aber nur dauerhaft deaktiviert wenn auch den Manipulationsschutz deaktiviert.
Eigentlich braucht man nur die Kernisolierung abstellen, soweit ich weiß. Zumindest was das Gaming angeht.
 
Ich hatte erst vor kurzem auf win 11 gewechselt.
Dann wollte ich gestern CSGO zocken und das war nicht machbar. Nur so komisch am ruckeln. Hab diverse Foren durch und dann nach einer langen Nacht wieder auf win 10 zurück gebootet :( und siehe da läuft wieder.
Werde noch was warten mit 11 dann.
 
Oder direkt im UEFI die Virtualisierungoption deaktivieren, dann kommt das im Windows gar nicht erst.
Für Mitleser: Würde ich nicht machen, weil dann ein paar Features unter Windows nicht mehr verfügbar sind. Wer mal VMs aufsetzen oder das offizielle Linux-Subsystem für Windows installieren möchte, kann das nicht tun, wenn die Virtualisierungsfunktionen nicht freigeschalten sind.

Lieber die Kernisolierung abschalten wenn es um Performance geht, sie ist das eigentliche Übel dabei... (und hier spare ich mir eine Erklärung der Vor- und Nachteile, weil Windows die selbst anzeigt, wenn man was an der Kernisolierung umstellen will...)
 
Das update wurd ja schon vorher bei den Windows insidern verteilt, ich merke davon (+15%) jedenfalls nix :ugly:

Aber, hey, Probleme macht mein Windows nach wie vor nicht :banane:
 
Wer mal VMs aufsetzen oder das offizielle Linux-Subsystem für Windows installieren möchte,
"Wer mal..." Sowas sind in meinen Augen ganz spezielle Fälle, sonst braucht man diese Optionen einfach nicht.
Auch Win 11 selbst braucht dies nicht. Wenn du die Option SVM-Mode im UEFI (bei AMD) deaktivierst, bekommt man gar nicht erst das Fenster für Kernisolierung geöffnet in Win 11 und erspart einem ein Haufen Ärger.

War und ist das erste was ich immer deaktiviere seit Jahren und nie gab es irgendein Problem.
Vor nicht allzu langer Zeit war das standardmäßig deaktiviert, weil eben nur spezielle Anwendungen damit gemacht werden.

Soll ich den SVM-Modus aktivieren oder deaktivieren? Die Antwort hängt davon ab, ob Sie eine virtuelle Maschine auf dem PC erstellen möchten. Wenn die BIOS-SVM- und Hyper-V-Windows-Optionen aktiviert sind, können Sie eine virtuelle Maschine installieren. Das heißt, dass der AMD SVM-Modus nur die Leistung beeinflusst, wenn Sie eine virtuelle Maschine oder Emulatoren wie BlueStacks ausführen.

Wenn Sie nicht daran interessiert sind, eine virtuelle Maschine zu installieren, können Sie SVM im BIOS deaktivieren, ohne dass dies Auswirkungen hat. Natürlich ist die SVM-BIOS-Option aus Sicherheitsgründen normalerweise standardmäßig deaktiviert. Dies liegt daran, dass Ihr PC die Kontrolle verlieren könnte, wenn die virtuelle Maschine mit einem bösartigen Hypervisor infiziert wird.
 
"Wer mal..." Sowas sind in meinen Augen ganz spezielle Fälle, sonst braucht man diese Optionen einfach nicht.
Hab doch geschrieben "für Mitleser" ;) . Mir gehts nur darum, dass man versteht, was diese Optionen eigentlich bewirken. Ich bin kein Fan davon, einfach ein "mach X und Y" hinzuschreiben ohne zu begründen, WARUM man etwas aktivieren oder deaktivieren soll. Ich bin doch kein dummer Affe dem man nicht erklären kann, was Option "X" überhaupt macht und widerspruchslos alles übernimmt was ein mir unbekannter Mensch ins Internet geschrieben hat. Ich möchte gerne die Auswirkungen für Option X wissen und warum man das überhaupt ein- oder ausschalten kann.

Nicht persönlich gemeint, ich hab dabei halt einfach immer das Bedürfnis, das genauer zu erklären wenn ich sowas sehe^^... Mich nervt es z.B. immer ziemlich, wenn ich über Google nach einer Lösung für ein Problem suche, und du findest 20x "schalte das ein"- und 20x "schalte das aus"-Antworten, aber kein Mensch erklärt, WIESO man X ein- oder ausschalten soll... Und je "nischiger" ein Thema wird (und VMs sind das, normale Anwender kommen damit nie in Berührung), desto wichtiger ist zu verstehen, was diese oder jene Option überhaupt bewirkt.
 
@Astorek86 Ja eben drum habe ich ja geschrieben. Wir waren ja bei dem Thema und es wurde ja erwähnt, das eben die Kernisolierung oft für Leistungeinbußen sorgt. Und viele Nutzer wissen das nicht, daher habe ich erwähnt das man dann einfach den SVM-Modus deaktivieren soll, und das Problem kann in Windows nicht mehr auftauchen. ;)

Aber so wie du es beschreibst, das man oft sucht usw. ... ist es sehr löblich, das du gern aufklärst.
 
Da auf meinem (Übergangs-)PC Windows 11 wie ein sprichwörtliches Sack Nüsse läuft...bin ich nach 3-4 Versuchen jedes mal wieder auf W10 zurück.
Nunja...vielleicht wird ja es wieder mit W12 etwas ^^
 
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