News Windows 11: Bitlocker bremst SSDs um bis zu 45 %

ich nutze veracrypt und bei der letzten Hausdurchsuchung hat die Kripo mir nach 9 Monaten die Festplatte zurückgeschickt, und da da Beweise gegen mich drauf waren sind die wohl wirklich nicht ran gekommen :daumen:
hab die dann zurückbekommen aber lieber entsorgt als nochmal angeschlossen
ich verzichte da gerne auf Leistung statt in den Knast zu wandern :hail:
 
Ich hab vor kurzem versucht die Daten einer Backupplatte zu retten due sn einem Laptop via Bitlocker verschlüsselt war. Ich war entweder zu blöd, oder das haut ohne Originalgerät (das nicht mehr zur Verfügung stand) nicht besonders gut hin
bei der letzten Hausdurchsuchung
:what:
Wenn du sie regelmäßig zu Gast hast, hast du ihnen hoffentlich guten Kaffe angeboten...
hat die Kripo mir nach 9 Monaten die Festplatte zurückgeschickt, und da da Beweise gegen mich drauf waren sind die wohl wirklich nicht ran gekommen :daumen:
hab die dann zurückbekommen aber lieber entsorgt als nochmal angeschlossen
ich verzichte da gerne auf Leistung statt in den Knast zu wandern :hail:
Ich weiß nicht, da würde ich vielleicht auch mal über einen Lebenswandel nachdenken
 
Ich weiß nicht, da würde ich vielleicht auch mal über einen Lebenswandel nachdenken
hab ich auch gedacht, aber die verdienen wohl zu gut und brauchen die kohle :D
Wenn du sie regelmäßig zu Gast hast, hast du ihnen hoffentlich guten Kaffe angeboten...
war nicht vor Ort, Bude sah aus als hätte n Dieb 5min zeit mein geheimsten Schatz zu finden, Rollos von den fenstern gerissen, Lattenrost lag vor der Schlafzimmer Tür usw. also eher nein

warum das ganze? wegen 4g Marihuana :ugly: die dachten laut Anwalt ich gehöre zu ner dicken Drogenbande und mach tausende von Euros :lol:
rauch aber nur ab und zu mal n Joint,
4g Marihuana waren übrigens 1200€ Strafzahlung :ugly:
 
Besonders schön an Bitlocker als Standarteinstellung auf neuen Geräten mit Win 11 Pro ist, dass angeschlossene externe Festplatte ohne Nachfragen automatisch verschlüsselt werden.

Hatte vor kurzem die Win 11 Installation eines neuen Optiplex Micro mit nem Win 10 LTSC Image überschreiben wollen (per IODD ST400) und obwohl das Gerät nicht ins Windows 11 bootete fing es an, die Festplatte im ST400 zu verschlüsseln. Ich dachte schon, die ST400 wäre defekt, als ich im OSD nicht mehr die Festplatteninhalte angezeigt bekam. Musste dann erst auf nem anderen Win 10 System die Verschlüsselung für die externe Festplatte aktivieren und wieder deaktivieren. Danach im BIOS des Optiplex entsprechende Optionen deaktivieren, damit die Festplatte nicht gleich wieder verschlüsselt wird...
 
Schwachsinn.. Es wird nicht mehr geschrieben
Es bremst weil die CPU sich um die Verschlüsselung kümmert

Datenstrom ->cpu verschlüsselt -> verschlüsselter Datenstrom wird auf SSD geschrieben. Der Schlüssel zum Entschlüsseln liegt im TPM.

Wie kommst du darauf das es mehr Daten werden?

Siehst du ja allein Daran das Hardware Verschlüsselung genau 0% langsamer ist

Mich düngt, dass du nicht weisst, wie Verschlüsselung funktioniert. Erstens verbraucht eine verschlüsselt gespeicherte Datei mehr Platz durch Schlüssel/Salt sonst was (sonst wäre es ja simpel sie zu entschlüsseln), aber am wichtigsten ist, dass NICHT genau die Menge an Daten geschrieben wird, die geändert wurde. Wenn du genau das schreibst, was sich wirklich ändert, hat ein potentieller Datendieb einen super Ansatz, wo er nach geänderten Daten suchen muss.
Bei richtig "sicheren" Systemen ala Veracrypt werden bei Änderungen sogar fake Daten geschrieben. Quasi Blöcke neu gelesen/geschrieben, die dann mit Absicht ein anderes Aussehen generieren.

Nö Nö, so funktioniert das nicht :-).
 
Mich düngt, dass du nicht weisst, wie Verschlüsselung funktioniert. Erstens verbraucht eine verschlüsselt gespeicherte Datei mehr Platz durch Schlüssel/Salt sonst was (sonst wäre es ja simpel sie zu entschlüsseln), aber am wichtigsten ist, dass NICHT genau die Menge an Daten geschrieben wird, die geändert wurde. Wenn du genau das schreibst, was sich wirklich ändert, hat ein potentieller Datendieb einen super Ansatz, wo er nach geänderten Daten suchen muss.
Bei richtig "sicheren" Systemen ala Veracrypt werden bei Änderungen sogar fake Daten geschrieben. Quasi Blöcke neu gelesen/geschrieben, die dann mit Absicht ein anderes Aussehen generieren.

Nö Nö, so funktioniert das nicht :-).
Völliger Schwachsinn.... lies dir mal Bitlocker durch..
Nur beim ersten verschlüsseln werden natürlich Daten nochmal geschrieben und das wars
Und der Schlüssel liegt im TPM und nicht auf der Platte.. ergo brauchst du auch nicht mehr Platz

Es wird on the fly verschlüsselt/entschlüsselt.. Warum da mehr geschrieben oder mehr Platz benötigt wird
Kopfschüttel

 
Mich düngt, dass du nicht weisst, wie Verschlüsselung funktioniert. Erstens verbraucht eine verschlüsselt gespeicherte Datei mehr Platz durch Schlüssel/Salt sonst was (sonst wäre es ja simpel sie zu entschlüsseln)
Der Schlüssel wird (hoffentlich) irgendwo zentral gespeichert, nicht in allen Dateien. Was ein Salt bei einer Verschlüsselung bringt, müsstest du mir auch mal erklären. Ich kenne das nur im Zusammenhang mit Hashes.
aber am wichtigsten ist, dass NICHT genau die Menge an Daten geschrieben wird, die geändert wurde
Verschlüsselt und geschrieben wird ja eh in Blöcken.
Wenn du genau das schreibst, was sich wirklich ändert, hat ein potentieller Datendieb einen super Ansatz, wo er nach geänderten Daten suchen muss.
Und dann?
Bei richtig "sicheren" Systemen ala Veracrypt werden bei Änderungen sogar fake Daten geschrieben. Quasi Blöcke neu gelesen/geschrieben, die dann mit Absicht ein anderes Aussehen generieren.
Hast du dafür eine Quelle?
 
Verschlüsselt und geschrieben wird ja eh in Blöcken.
nö, die meine ich nicht. wenn du eine 1 Byte große Datei schreibst, und es wird ein Block geschrieben, dann weisst du als Interessierter, dass es eine kleine Datei war. Das gleiche, wenn du bei 4kB Blöcken 1000 Blöcke für eine Datei brauchst und genau die schreibst. So darf das niemals funktionieren.

Hast du dafür eine Quelle?
Brauch ich nicht, :-) so funktioniert Verschlüsselung um möglichen Angreifern keine Angriffsfläche zu bieten. Festplatteverschlüsselung wurde nicht erfunden, um mal eben ein paar Zeichen unkenntlich zu machen, sondern um sicher Daten vor anderen auch mit großem Aufwand zu verstecken. Da ist jedes Mittel Recht.
 
Zuletzt bearbeitet:
nö, die meine ich nicht. wenn du eine 1 Byte große Datei schreibst, und es wird ein Block geschrieben, dann weisst du als Interessierter, dass es eine kleine Datei war. Das gleiche, wenn du bei 4kB Blöcken 1000 Blöcke für eine Datei brauchst und genau die schreibst. So darf das niemals funktionieren.
Und warum sollte was ausmachen? Wie viel mehr soll man denn da immer schreiben müssen? Selbst wenn man immer gleich die zehnfache Menge schreibt, hat man die nötige Arbeit zum Entschlüsseln um weniger gesteigert als wenn der Schlüssel einfach 4 Bit länger wäre. Das steht in keinem Verhältnis. Bei Übertragungen kann ein Padding Sinn ergeben, um die Metainformationen zu schützen, aber auf der Platte guckt ja beim Schreiben hoffentlich keiner zu.
Brauch ich nicht, :-)
Ich nehme das mal als ein Nein.
 
Ich habe auch das Gefühl dass mein gerade erst 2 Jahre älter neuer gaming Rechner Ewigkeiten dauert bis er komplett hochgefahren ist. Wo ich mich Frage das kann's doch echt nicht sein. ?
Ah ok. Jetzt weiß ich bescheid. Ich wunder mich nämlich ständig warum mein Windows 11 Professional (das auf kompatibler) Hardware ausgeführt wird echt lange brauch wenn ich den Rechner morgens hochfahre und mich angemeldet habe. Kann man dagegen was tun? Wenn ja was?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich grabe mal aus ...... BitLogger bremst (bei mir 40%) ... stimmt ...... aber ohne BitLogger bremst noch was (25%).
Links vor 14 Tagen ... mitte mit BitLogger ... rechts ohne BitLogger ..... was bremst jetzt?
... und zwar alle 4 M2 ... ob über CPU oder Chip ....
 

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Deaktiviert mal die Kernisolierung/Speicher-Integrität (Gerätesicherheit), Neustart nicht vergessen.
@Gohrbi Bitte, tue uns allen einen gefallen, lasse das mit den vielen Punkten, verwende lieber Komma, noch was, es heißt BitLocker und nicht BitLogger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann es nicht genau sagen, aber in dem Fall fällt mir auf, dass die SSD im letzten Test nur ein Terabyte hat. Kleinere SSDs, die ansonsten vergleichbar sind,
da ist mir was durcheinander gekommen. Aber bei der 2TB ist es ähnlich.
Deaktiviert mal die Kernisolierung/Speicher-Integrität (Gerätesicherheit), Neustart nicht vergessen.
ändert auch nichts
 

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Wie voll ist die SSD?
Könnten womöglich Lanes abgezogen werden, weil ein Gerät verbaut wurde?
 
Die M2 hat noch ca. 600GB frei. Aber bei den anderen 1TB M2s sieht es ähnlich aus und da ist noch mehr Platz drauf. Alle haben in AS SSD ca. 2 - 3T weniger Punkte.
Das X570S Aorus Master hat alle M2 mit x4 angeschlossen.
Der 3. und 4. Slot teilen sich was aber da ist nichts angeschlossen.
 
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da ist mir was durcheinander gekommen. Aber bei der 2TB ist es ähnlich.
OK. Vielleicht einfach der Windows Defender oder ein anderer Virenschutz? Das wären noch so übliche Kandidaten, die sich bei Dateizugriffen dazwischenschalten und bremsen und die sich im Laufe der Zeit auch verändern.
 
der erste Wert über 11000 (#36) ist auch mit Defender. Im Moment nutze ich GDATA aber auch ohne keine einschneidende Verbesserung. Es ist ja nicht so dramatisch aber es nervt, wenn so etwas auftritt und bei Benchmarks
drückt es auch dann die Punkte.
 
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