Cuddleman
BIOS-Overclocker(in)
AW: Whatsapp: Gericht sieht Nutzung als abmahnfähige Rechtsverletzung an
Da kommt mir doch tatsächlich gleich der Zauberlehrling in den Sinn.
Wenn nicht endlich der Meister Einhalt gebietet, ufert das alles immer weiter aus und kann irgendwann auch nicht mehr gestoppt werden.
Die Übersicht von wem, woher und das Wohin, wer kann das noch ausreichend klärend beantworten?
Der Einzelne eh nicht mehr!
Ich sag es mal so, jeder hats gewollt, hat sich der Bequemlichkeit, dem einfachen Voyerismus und der Nutzung von zig Sensorendaten verschrieben, aber Wehe man hat mal die Erkenntnis erlangt, das die Datensammelwut diverser Dienste, Privatpersonen und Behörden einem Fehlverhalten vor Augen halten, dann wird entweder gesagt, "das wußte ich gar nicht", oder es waren andere Bösewichter.
Zig Nutzer haben die Nutzungsbedingungen eh nie gelesen, weil es einfach vielen zu lange dauert, es sowieso nicht verstanden wird, oder man es einfach als gegeben hin nimmt.
Wer da jetzt nicht den ersten Stein wirft, sitzt ganz sicher noch im eigenen ganzen Glashaus, wobei ich, schon die Splitter im Kreuz hatte!
Diesen Eltern-Kind-Nutzungsvertrag in schriftlicher Form anzufertigen, her je, wenn ich die Knirpse sehe die kaum komplette Sätze lesen können, oder die Jugendlichen, die lieber Graffitis sprühen deren Sinn nur die Neerds verstehen, geschweige den Sinn einer rechtskonformen Fassung des Textes verstehen, liegt es nahe das hier auch widerrechtliche Restriktionen der Eltern eingefügt werden, die dem Kindeswohl entgegen stünden.
Schönen Gruß, von dieser dann zuständigen Behörde!
Besser, kein Smartphone bis zum Alter von mindestens 16, besser 18 Jahren und solange reicht ein Nokia 3310, um z.B. dem elterlichen Abholdienst Bescheid zu geben.
Dadurch kann auch kein Mißbrauch entstehen, so wie es per Smartphone möglich ist.
Fotos kann man ja damit auch machen, was einen gewissen Mißbrauch der Privatsphäre trotzdem noch zuläßt!
Das machen die dann zu Hause am PC.
Eins gebe ich jedoch auch zu Bedenken, nicht nur WhatsApp gibt Kontaktdaten an Facebook weiter, sondern nach dem es WhatsApp "getan" hat, macht Facebook es genauso.
Woher stammen den sonst die Tausend Freundschaftsvorschläge.
Facebook nimmt querbeet alle Kontaktdaten aus ihren Archiven und sucht ja gezielt nach Übereinstimmungen, auch über, einem selbst, unbekannte Kontakte, in denen ja auch andere Personen einen sogenannten bekannten Kontakt pflegen, oder besuchten, der wiederum über zig Ecken in irgend einer Form verknüpft werden kann.
WhatsApp macht dies so offensichtlich m.M.n. nicht, sondern es ist wohl hauptsächlich nur eine erste Hilfestellung für Facebook.
Wieviele Daten werden auch och über die "einmalige Zustimmung der Datenweitergabe an Dritte" verstreut, wobei die Dritten weiß Gott nicht vertrauenswürdig damit umgehen.
Für WhatsApp, ist Facebook nichts anderes, als ein "Dritter"!
Da kommt mir doch tatsächlich gleich der Zauberlehrling in den Sinn.
Wenn nicht endlich der Meister Einhalt gebietet, ufert das alles immer weiter aus und kann irgendwann auch nicht mehr gestoppt werden.
Die Übersicht von wem, woher und das Wohin, wer kann das noch ausreichend klärend beantworten?
Der Einzelne eh nicht mehr!
Ich sag es mal so, jeder hats gewollt, hat sich der Bequemlichkeit, dem einfachen Voyerismus und der Nutzung von zig Sensorendaten verschrieben, aber Wehe man hat mal die Erkenntnis erlangt, das die Datensammelwut diverser Dienste, Privatpersonen und Behörden einem Fehlverhalten vor Augen halten, dann wird entweder gesagt, "das wußte ich gar nicht", oder es waren andere Bösewichter.
Zig Nutzer haben die Nutzungsbedingungen eh nie gelesen, weil es einfach vielen zu lange dauert, es sowieso nicht verstanden wird, oder man es einfach als gegeben hin nimmt.
Wer da jetzt nicht den ersten Stein wirft, sitzt ganz sicher noch im eigenen ganzen Glashaus, wobei ich, schon die Splitter im Kreuz hatte!
Diesen Eltern-Kind-Nutzungsvertrag in schriftlicher Form anzufertigen, her je, wenn ich die Knirpse sehe die kaum komplette Sätze lesen können, oder die Jugendlichen, die lieber Graffitis sprühen deren Sinn nur die Neerds verstehen, geschweige den Sinn einer rechtskonformen Fassung des Textes verstehen, liegt es nahe das hier auch widerrechtliche Restriktionen der Eltern eingefügt werden, die dem Kindeswohl entgegen stünden.
Schönen Gruß, von dieser dann zuständigen Behörde!
Besser, kein Smartphone bis zum Alter von mindestens 16, besser 18 Jahren und solange reicht ein Nokia 3310, um z.B. dem elterlichen Abholdienst Bescheid zu geben.
Dadurch kann auch kein Mißbrauch entstehen, so wie es per Smartphone möglich ist.
Fotos kann man ja damit auch machen, was einen gewissen Mißbrauch der Privatsphäre trotzdem noch zuläßt!
Das machen die dann zu Hause am PC.
Eins gebe ich jedoch auch zu Bedenken, nicht nur WhatsApp gibt Kontaktdaten an Facebook weiter, sondern nach dem es WhatsApp "getan" hat, macht Facebook es genauso.
Woher stammen den sonst die Tausend Freundschaftsvorschläge.
Facebook nimmt querbeet alle Kontaktdaten aus ihren Archiven und sucht ja gezielt nach Übereinstimmungen, auch über, einem selbst, unbekannte Kontakte, in denen ja auch andere Personen einen sogenannten bekannten Kontakt pflegen, oder besuchten, der wiederum über zig Ecken in irgend einer Form verknüpft werden kann.
WhatsApp macht dies so offensichtlich m.M.n. nicht, sondern es ist wohl hauptsächlich nur eine erste Hilfestellung für Facebook.
Wieviele Daten werden auch och über die "einmalige Zustimmung der Datenweitergabe an Dritte" verstreut, wobei die Dritten weiß Gott nicht vertrauenswürdig damit umgehen.
Für WhatsApp, ist Facebook nichts anderes, als ein "Dritter"!
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