Von der Lochkarte bis zur DRAM-Disk: Die Geschichte der Massenspeicher

PCGH-Redaktion

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Massenspeicher werden selten beachtet, doch fristen sie zu Unrecht ein Schattendasein. Denn nichts verleiht einem PC stärkere Performanceschübe als die Beschleunigung der nach wie vor langsamsten Komponente im Ökosystem - mit Ausnahme des Users. :)

Made my day :D
 
Interessanter Artikel. Dass es wieder RAMs mit permanenter Spannungsversorgung gibt, hat mich doch sehr überrascht. So etwas war früher gebräuchlich und ich hatte es selber in meinem Selbstbau-Computer – scheinbar kehren kommen Trends auch in der IT wieder zurück!
 
Finde ich nett den artikel.
Ich habe auch noch so eine alte Datenscheibe aber auch Bänder aus Bandlaufwerken hier.

Und ihr habt aber den Feritkernspeicher vergessen... Das war immerhin auch ein nicht flüchtiger speicher.


Wenn ihr Bilder braucht, kann ich euch welche von dem Riesen Modul machen.
 
wieder ne Schande der Recherche... Wo issn die Laserdisc nun wieder???
Kein Herz für analoge Speicherung mehr heutzutage :(
 
schon wahnsinn die Entwicklung der letzten 40 Jahre. kaum (eigentlich gar nicht) vorstellbar, was IN 40 Jahren sein wird...

vermutlich immer weniger Mechanik und immer mehr in Richtung Flash. auch Musik, Filme und Spiele könnte ich mir gut auf nem SD-Card-ähnlichen Medium vorstellen, anstatt auf Discs. Solange der "Retail-Markt" nicht komplett stirbt
 
Hier habt ihr mal die Bilder zu den Feritkernspeichern...
Auch sind zwei Bilder in relation zu einem anderen Speicher dabei und einer SD Karte. 2011-12-10 15.02.42.jpg 2011-12-10 15.04.29.jpg 2011-12-10 15.06.59.jpg 2011-12-10 15.07.12.jpg 2011-12-10 15.28.31.jpg 2011-12-10 15.31.14.jpg
 
:daumen: Schöner Artikel
Mein erster Rechner hatte ein Datasetten-Laufwerk.
Erst beim C64 bin ich zur 5 1/4 Zoll Diskette gekommen.
Wie behutsam ist man doch mit seinen Disketten umgegangen.
 
Na der Diskettenlocher da is ja ne Granate :-D
Davon hab ich noch nie was gehört (obwohl ich schon so alt bin dass ich noch mit 5,25'' und 3,5'' Disketten hantiert habe^^).
 
Na der Diskettenlocher da is ja ne Granate :-D
Davon hab ich noch nie was gehört (obwohl ich schon so alt bin dass ich noch mit 5,25'' und 3,5'' Disketten hantiert habe^^).
Ich habe nie einen besessen, habe immer Schere und Nagelknipser benutzt.
Ich kannte aber genug Leute, die so nen Ding hatten.

bild 9 :
Aufschrift - 5,25" Mini Disk ...... MINI:lol::ugly::lol:
Im Gegensatz zur 8 Zoll Diskette war sie ja auch "mini" :D
 
Da die LD ... empfinde ich sie doch als sehr relevant.. =D

Genau und noch relevanter ist das hier: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/b/b6/Lochstreifen-2.png

In den 60er/ 70er Jahren die Grundlage für die meisten programmierbaren Maschinen (z. B.: Leiterplattenkoordinatenbohrmaschine).

Und auch die ersten Uni-PL/1-Programme sowie Pascal- und Fortran-Übungen gingen da per Lochstreifen ans Uni-Rechenmonster.
03:00 Uhr war meist die Kompilierzeit; danach gab es ein mehr oder weniger langes Fehlerprotokoll.
Dann wurde solange neugestanzt, bis das Fehlerprotokoll verschwunden war. ;)

Die Lochstreifenlocher waren mörderisch laut und das entstehende "Konfetti" nicht mehr aus dem Teppich zu kriegen.
 
Die Zip Laufwerke habe ich ausgelassen ansonsten liegt noch alles irgendwo hier rum ^^
Inklusive erster eigener Programme in Basic auf Datasette
 
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