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Vom Videospiel zum Schießsimulator
Computerspiele wie "Crysis", "Far Cry", "Operation Flashpoint" und "Armed Assault" sehen mittlerweile so realistisch und auch das Gameplay ist so Realitätsnah, dass sich nicht nur die Gaming-Szene für Software von den Entwicklern interessiert, sondern auch vermehrt die Rüstungsindustrie.
So nutzen nahmhafte Rünstungsunternehmen (Lockheed Martin, ThyssenKrupp Marine Systems und Intelligent Decisions) die Software aus Frankfurt, wo Crytek seinen Sitz hat.
Diese Projekt
Auch die Auswertungsmöglichkeiten sollen den Anforderungen der Armeen entsprechen, damit Soldaten ihre Fähigkeiten entsprechend anpassen können.
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Vom Videospiel zum Schießsimulator
Computerspiele wie "Crysis", "Far Cry", "Operation Flashpoint" und "Armed Assault" sehen mittlerweile so realistisch und auch das Gameplay ist so Realitätsnah, dass sich nicht nur die Gaming-Szene für Software von den Entwicklern interessiert, sondern auch vermehrt die Rüstungsindustrie.
So nutzen nahmhafte Rünstungsunternehmen (Lockheed Martin, ThyssenKrupp Marine Systems und Intelligent Decisions) die Software aus Frankfurt, wo Crytek seinen Sitz hat.
Auch die deutsche Bundeswehr nutzt Software, um Gefechtssituationen zu simulieren, so entwickelt zur Zeit der französische Rüstungskonzern Thales mit Hilfe der CryEngine 3 einen neuen Schießsimulator, das Rüstungsprojekt läuft unter dem Namen "SAGITTARIUS-Evolution".Die ThyssenKrupp-Tochterfirma Blohm + Voss entwickelt aktuell das so genannte "Virtual Ship Training and Information System" (ViSTIS), ein Simulator zum Training von Schiffsbesatzungen: "In der virtuellen Simulationsumgebung lassen sich sowohl Routineaufgaben als auch Not- und Gefechtssituationen realistisch ausbilden, ohne Mensch oder Material zu gefährden", heißt es in einer Konzernbroschüre. Zudem könnten durch den Einsatz des Simulators Kosten gespart werden. Bei gleichzeitig hoher Qualität der Ausbildung: "Der hohe Realitätsgrad basiert auf einer realistischen Echtzeitvisualisierung mit Hilfe der CryEngine 3, einer der weltweit führenden 'Game Engines‘ des Computerspiele-Herstellers Crytek."
Diese Projekt
Die Sagittarius Evolution-Trainingssysteme sollen in der Lage sein, mit Waffen, Westen und Motion-Plattformen vernetzt zu werden.soll die Armee u.a. in die Lage versetzen, mit einfachen Geo-Daten Trainingsszenarien mit unmittelbarem Einsatzbezug erstellen zu können. Dazu werden Satellitenbilder einer bestimmten Region mit Höhendaten und Informationen über die Vegetation gepaart und ergeben nach abschließender Detailarbeit ein realitätsnahes Bild der gewünschten Region.
Auch die Auswertungsmöglichkeiten sollen den Anforderungen der Armeen entsprechen, damit Soldaten ihre Fähigkeiten entsprechend anpassen können.
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