User Review - Sharkoon VS4-W Gehäuse für unter 35 EURO

alfalfa

Software-Overclocker(in)
User Review - Sharkoon VS4-W Gehäuse für unter 35 EURO

Ich war auf der Suche nach einem günstigen Gehäuse für meinen zweiten, etwas vernachlässigten PC, in den immer die alten Teile meines Spielerechners wandern.

Da ich die Gelegenheit hatte, relativ günstig an ein besseres Board, bessere CPU und besseren Speicher zu kommen, wollte ich nicht alles in mein uraltes, abgenutztes Gehäuse mit 80'er Lüftern einbauen, sondern gleich alles richtig machen und für bessere, leisere Kühlung sorgen und dabei so wenig Geld wie möglich ausgeben, da ich diesen Rechner wirklich sehr wenig nutze.

Die einzubauenden Komponenten sind folgende:
Board: Asus M4A87TD Evo (ATX), 4 GB DDR3-1600
CPU: AMD Phenom II X4 955, übertaktet auf 4,0 GHz und gekühlt durch einen Thermaltake Sonic Tower mit 120mm Arctic Lüfter zwischen den Türmen
GPU: NV GTX 460 (Point of View TGT Charged und noch weiter übertaktet)
HD: 640 GB SATA von WD
SSD: 120 GB A-Data
ODD: Benq DW 1640 ATA
Netzteil: LC Power 6600 GP2 V2.3 (bitte nicht hauen, für die Kiste reicht es mir wirklich)


Die Anforderungen an das Gehäuse waren: Netzteil unten, damit es nur sich selbst kühlt, USB 3.0 in der Front, 120 mm Lüfter vorn und hinten und dabei mindestens 2 Lüfter im Lieferumfang und wenn noch Schnickschnack wie Fenster und LED-Beleuchtung dabei sind, wird das gern in Kauf genommen.
Ich habe einige Stunden recherchiert und da MicroATX ausscheidet, blieb unter 35 € neben dem Bitfenix Nova und dem Zalman Z1 irgendwie nur noch das Sharkoon VS4-W übrig.

Das Bitfenix gefällt mir sehr, aber da ist nur 1 Lüfter dabei und die Front ist ziemlich geschlossen. Kommt da genug Luft durch? Eine Frage, die nicht ganz unwichtig ist, wie sich noch zeigte.
Das Zalman Z1 habe ich schon einmal im Familienkreis verbaut. Gutes Gehäuse für den Preis, 2 Lüfter verbaut, Mesh-Design in der Front.
Das Sharkoon VS4-W war beim lokalen Händler einen Tick günstiger als die anderen beiden, bietet ein Fenster und einen blau beleuchteten LED-Lüfter. Wenn ich für weniger Geld etwas mehr Spielerei bekomme, dann nehme ich natürlich das und so wurde es das Sharkoon VS4-W.

Jetzt mal zu den Fakten.
Abmessungen, technische Daten usw. gibt es auf der Website des Herstellers: Sharkoon - VS4-W

Die Materialanmutung ist in Ordnung. Es sieht nicht unbedingt billig aus, die Teile sind passgenau verarbeitet und gut in einem Karton verpackt.

Es wird damit geworben, dass lange Grafikkarten in das Gehäuse passen, wenn man den Festplattenkäfig entfernt.
An der Stelle habe ich mich täuschen lassen, weil ich der Meinung war, den kompletten Festplattenkäfig entfernen zu können, da ich die Festplatte sowieso per Einweckgläsergummis im 5,25"-Schacht entkopple und die SSD unterhalb davon leicht zu verstauen ist. Somit wäre unten der Weg frei für kühle Luft, die der 120'er Lüfter in der Front von außen ansaugt.
Leider kann man das vergessen, denn der 3,5" Festplattenkäfig ist nicht entfernbar und mit dem Gehäuse fest vernietet!
Das einzige, was man entfernen kann, ist ein kleiner Teil oberhalb davon - den "Festplattenkäfig" (es ist ein einziges Blech...) für 2,5" Laufwerke.
Nur dadurch hat man einen freien, ungestörten Luftstrom ins Gehäuseinnere Richtung Grafikkarte und darüberliegender CPU.

Zur Verdeutlichung Bilder:

IMG_2560.JPG
Der Luftstrom für den untersten Einbauplatz für den Frontlüfter wird durch den Festplattenkäfig versperrt.
Wer dort Festplatten kühlen möchte, hat einen Nutzen davon. Wer die Einbauplätze nicht nutzt und einfach nur so viel kühle Luft wie möglich ins Gehäuse haben möchte, hat nicht viel davon. Ich habe den Platz daher dazu genutzt, Kabel zu verstauen und die Front mit Dämmung abgedichtet, denn es gestaltet sich ein zusätzliches Problem...

Zu Verdeutlichung erst einmal ein Bild, wo ich den Frontlüfter nun platziert habe:

DSC_0903.JPG
Zwischen Gehäuseblech und Lüfter befindet sich ein weiches Staubfiltergitter.
Man sieht gut, wie ich die Festplatte entkoppelt und darunter die SSD angebracht habe. Den Lüfter habe ich ebenso wie den Lüfter an der Rückseite und das Netzteil durch entsprechende Gummimaterialien und -befestigungen vom Gehäuse so gut es geht entkoppelt.

Die Frontabdeckung aus Plastik ist relativ geschlossen.
Es gibt ein paar eher kleine Öffnungen in einer Sicke der Gehäusefront. Durch diese und eine etwas größere Öffnung am Boden der vorderen Gehäuseabdeckung soll der / sollen die Frontlüfter die Luft einsaugen.
Ich habe es auf diese Art probiert und dabei festgestellt, dass die Luftzufuhr völlig unzureichend ist.

An dieser Stelle sei angemerkt, dass die mitgelieferten Lüfter mit unterschiedlichen Drehzahlen arbeiten.
Der LED-Lüfter hinten arbeitet mit knapp 1500 UPM Höchstdrehzahl, der nicht beleuchtete Lüfter in der Front nur mit knapp 1000 UPM.
Die Helligkeit der LEDs des Lüfters an der Rückseite ist dabei natürlich abhängig von der Drehzahl.
Mir hat sich noch nicht der Sinn erschlossen, warum die Lüfter nicht aufeinander abgestimmt sind und der Lüfter an der Rückseite mehr Luft absaugt, als der vordere einbläst.

Positiv anzumerken ist, dass beide Lüfter sowohl einen 4-Pin Molex Anschluss als auch einen 3-Pin Anschluss im Mainboardsteckerformat haben.
PWM gibt es nicht, geregelt wird direkt über die Spannung.
Leider hat mein Mainboard nur einen über die Spannung regelbaren Anschluss für Gehäuselüfter. Und an der Stelle ist man froh, dass man einfach einen der beiden Gehäuselüfter über den männlich und gleichzeitig weiblich ausgeführten Molexstecker direkt an den anderen Lüfter anschließen kann, der über die Spannung vom Mainboard geregelt wird.
Das hat mich wirklich froh gemacht und somit habe ich den hinteren LED-Lüfter am Mainboard und am Kabel des Lüfters per Molex den anderen Lüfter in der Front angeschlossen. Dadurch werden beide gleichermaßen geregelt, aber mit dem Nachteil, dass der Lüfter in der Front eben mit niedrigerer Drehzahl arbeitet.

Der Phenom II erreichte im Belastungstest mit Prime relativ schnell mehr als 70° C. Zu viel für meine Nerven und Ohren!

Ich testete erneut mit abgenommener Frontabdeckung (geht durch leichten Druck von innen auf die Nasen und Ziehen von vorn problemlos ab, aber wahrscheinlich nicht zu häufig, da Plastik) und ohne die Frontabdeckung sank die Höchsttemperatur der CPU unter ansonsten gleichen Bedingungen um satte 10° C!
Es blieb mir somit nichts anderes übrig, als in der Front eine Öffnung für den Lüfter zu schaffen und an dieser Stelle kristallisiert sich ein großer Vorteil von Gehäusen mit Gitterfront (Mesh-Design) heraus - die Luft kann ungehindert einströmen.

Ich habe eine alte Lüfterabdeckung eines defekten BeQuiet Netzteil benutzt, um die Öffnung anzuzeichnen und dann mit einem Lötkolben Stück für Stück auszuschmelzen.
Die Lüfterabdeckung habe ich genutzt, um damit dann das Loch an der Front zu verkleiden und dazwischen habe ich als zusätzlichen Staubfilter Fliegengitter angeklebt:

Dsc_0902-2.jpg
Die rot markierten Bereiche zeigen die ursprünglichen Öffnungen für den Lufteintritt, die völlig unzureichend sind und sich nachweislich negativ auswirken.

Durch die zusätzliche Öffnung in der Front, hinter der direkt der Lüfter liegt, bleibt der AMD Hitzkopf nun in Prime trotz OC auf 4 GHz bei maximal 60° und das ganze System läuft entsprechend leiser und kühler.

Nun stellt sich die Frage, ob ich durch meine Aktion die Optik verschandelt, oder aufgewertet habe.

DSC_0904.JPG
Mir gefällt es ehrlich gesagt so und man könnte fast meinen, dass es ab Werk schon so aussah, aber es hat eben einiges an Arbeit gekostet.
Und Arbeit stand für mich bei diesem Gehäuse sehr im Vordergrund, denn das sollte nicht die letzte Unzulänglichkeit bleiben, da wegen der Beschaffenheit des Mainboards ein weiterer gravierender Schritt notwendig war, um meine Komponenten in diesem Gehäuse unterzubringen.

Ich habe da nämlich noch eine PCI-Soundkarte namens Audigy 4 und warum soll ich auf diese verzichten, wenn sie mir doch klareren Sound im Vergleich zur Onboardlösung bringt.
Auf dem M4A87TD Evo gibt es PCI direkt neben dem PCIe - ist durch die Grafikkarte schon verdeckt.
Direkt daneben gibt es einen weiteren PCI-Slot, aber damit würde ich der Grafikkarte ja direkt die Luftzufuhr abschnüren.
Also bleibt ja nur noch der PCI-Slot ganz am Rand und somit aufrecht stehend direkt über dem Netzteil.
Wäre kein Problem, wenn Sharkoon die entsprechende Slotöffnung dafür auch vorgesehen hätte.
Aber genau an dieser Stelle gibt es zwar Lüftungsschlitze, aber keine herausnehmbare Slotöffnung!
Das war dann für mich wirklich ärgerlich und so musste ich die Slotblende der Soundkarte abschrauben und den Saitenschneider ansetzen, um wenigstens einen Zugang zum Klinkeanschluss zu schaffen.
Wie froh war ich doch an der Stelle, kein 5.1 System an diesem Rechner zu haben...

Mit entsprechendem Werkzeug, viel Zeit und natürlich dem Wiederausbau sämtlicher Hardware hätte man sicherlich auch die gesamte Öffnung ausfräsen können, denn mit grobem Schneidwerkzeug verbiegt man nur das doch eher dünne Blech des Gehäuses und so beschränkte ich mich dann auch nur auf diese kleine Öffnung, die man glücklicherweise selten sieht.

DSC_0878.JPG

Was sich Sharkoon bei der Abdeckung der Schrauben der Slotblenden gedacht hat, hat sich mir auch noch nicht ganz erschlossen.
Will man die installierten Karten per Schrauben sichern, hat man die Wahl, diese durch die Abdeckung zu schrauben, wodurch man immer alle Schrauben aller installierten Karten entfernen muss, wenn man nur eine einzige Erweiterungskarte ausbauen möchte, oder man lässt die Abdeckung einfach weg, befestigt die Schrauben direkt und hat dafür dann aber eine freie Öffnung oberhalb der Slotblenden.

Hier zu Verdeutlichung noch einmal ein Bild:

IMG_2563.JPG
Vielleicht bin ich zu blöd, aber mir erschließt sich der Sinn der Abdeckung nicht ganz.

Was mich an dem Gehäuse außerdem noch stört - und das wirklich sehr - ist die Tatsache, dass es keinen richtigen Reset-Schalter gibt.
Es ist zwar eine Öffnung vorhanden, in die man einen spitzen Gegenstand wie eine Büroklammer, Nadel, oder ähnliches einführen kann, aber das ist wirklich eine schlechte Lösung, auch wenn das wohl dem Schutz davor dienen soll, aus Versehen den falschen Schalter zu drücken.

Bei der Lösung der Verkabelung der USB 3.0 Frontanschlüsse kann man zwei Meinungen entwickeln.
Der Anschluss ist über einen 19-Pol Stecker gelöst, der gleichzeitig einen USB 2.0 Anschluss mitführt. Man kann sich also entscheiden, die beiden Frontanschlüsse entweder als 2.0 oder als 3.0 auf dem Mainboard anzuschließen - letzteres aber natürlich nur, wenn das Mainboard diesen 19-Pol Anschluss auch bietet. Und genau das ist der Knackpunkt bei meinem betagten M4A87TD Evo - USB 3.0 gibt es nur hinten an der I/O-Blende und somit kann ich die Frontanschlüsse nur in Form von 2.0 nutzen.
Beim Sharkoon T9 meines Spielerechners ist es so gelöst, dass der (einzige) 3.0 Frontanschluss in Form eines 3.0 Steckers durchgeschleift wird, der hinten in die I/O-Blende des Mainboards gesteckt wird.
Das hat Vor- und Nachteile, je nachdem, ob man ein altes Board verbaut hat, das keinen 19-Pol Anschluss bietet oder eben ein modernes, das diesen Anschluss hat.

Positiv sind die Ausbuchtungen in den Seitenabdeckungen. Damit kann man auf der einen Seite hohe CPU-Kühler unterbringen und auf der anderen per Cable Management die Kabel nach hinten durchführen und verstauen.
Zum Sonic Tower mit seinen 15 cm ist noch daumendick Platz bis zur Seitenwand, aber auf der Seite unter dem Mainboard wird es dann doch ganz schön eng, wenn man die Netzteilkabel dort unterbringen möchte.
Nicht unmöglich, aber einiger Anpassungen und etwas Druck beim Einrasten des Blechs bedarf es dann doch schon.

IMG_2556.JPG

Mit den erwähnten Anpassungen, etwas Dämmung (selbstklebender Schaumstoff in einigen Bereichen, Bitumenmattenstreifen auf den Seitenblechen), Entkopplung der Festplatte, des Netzteils und der Lüfter konnte ich einen doch ziemlich leisen Rechner zusammenbauen. Natürlich nicht so silent wie mein Ivy i5 in geräumigerem Gehäuse mit besserem Netzteil und insgesamt effizienteren Komponenten, aber dennoch sehr annehmbar.

In Anbetracht dessen, dass ich doch recht viele Anpassungen vornehmen musste (auch wenn Basteln ja wirklich Spaß macht), hätte ich bei besserem Wissen wohl doch eher auf das Sichtfenster und den leuchtenden Lüfter verzichtet und für 2 € mehr dann zum Zalman Z1 gegriffen, da dort die Lüfter aufeinander abgestimmt sind und die Mesh-Front mehr Luftdurchlass bietet.

Das Gehäuse ist für den Preis (ich habe 33,21 € im Laden bezahlt) definitiv brauchbar, für anspruchsvolle Menschen wie mich jedoch nicht ohne größere Anpassungen.
Wer billig kauft... kauft in meinem Fall trotzdem nur einmal und bastelt eben länger.

Eine dahingehend eingeschränkte Empfehlung kann man meiner Meinung nach jedoch durchaus abgeben, denn für relativ wenig Geld bekommt man hier etwas ziemlich Brauchbares in hübschem Design mit Gimmicks wie Schnellverschlüssen für die Laufwerke, Staubfiltern für Netzteil und Gehäuselüfter und leuchtendem Lüfter an der Rückseite.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: User Review - Sharkoon VS4-W Gehäuse für unter 35 EURO

Danke für den Test. Da ich handwerklich zu den minderbegabten gehöre ist das Case eher nichts für mich. Du schreibst:
"Mir hat sich noch nicht der Sinn erschlossen, warum die Lüfter nicht aufeinander abgestimmt sind und der Lüfter an der Rückseite mehr Luft absaugt, als der vordere einbläst."
Vermutlich wollen sie so einen Unterdruck im Gehäuse erzeugen damit mehr frische Luft ins Gehäuse kommt.
 
AW: User Review - Sharkoon VS4-W Gehäuse für unter 35 EURO

Hmm... ok, das mit den Unterdruck könnte Sinn ergeben, wobei dann ja durch zusätzliche Öffnungen und Ritzen Luft angesaugt wird, wenn der Frontlüfter weniger Luft per Überdruck einbläst, als der hintere per Überdruck absaugt.
Ob das allerdings vorteilig oder nachteilig im Sinne des Luftstroms ist, kann ich nicht beurteilen. Ich vermute jedoch letzteres.
 
AW: User Review - Sharkoon VS4-W Gehäuse für unter 35 EURO

Vielen Dank für das Review. Ich besitze ebenfalls das Gehäuse und ärgere mich auch über die schlechte Kaltluftzufuhr. Die CPU-Temperatur ist, ähnlich wie bei dir, um 10° niedriger unter Last wenn ich die Frontabdeckung entferne. Ich möchte hier definitiv auch eine Anpassung vornehmen. Dazu einige Fragen:

- Funktioniert dieses "Ausstanzen" der Front mit einem Lötkolben gut?
- Wie hast du das zusätzliche Gitter befestigt?
- Bekomme ich die LEDs und USB-Ports der Front sauber entfernt und auch später wieder stabil befestigt?
 
AW: User Review - Sharkoon VS4-W Gehäuse für unter 35 EURO

Interessanter Artikel, vielen Dank dafür!
Für 33€ ein PC Gehäuse - günstiger wirds schwierig. Und wenn du meinst dass dieses PC Gehäuse trotzdem klar geht, werde ich mir es mal genauer anschauen.
Gerade wenn man viel dran basteln kann, bin nämlich auch ein kleiner Bastel-Freak^^
 
AW: User Review - Sharkoon VS4-W Gehäuse für unter 35 EURO

- Funktioniert dieses "Ausstanzen" der Front mit einem Lötkolben gut?
- Wie hast du das zusätzliche Gitter befestigt?
- Bekomme ich die LEDs und USB-Ports der Front sauber entfernt und auch später wieder stabil befestigt?

Das Herausschmelzen einer Öffnung aus der Front hat mit einem breiten flachen Lötkolben wirklich leicht funktioniert. Man bekommt es mit ein wenig Geduld ziemlich rund hin, den Rest bessert man mit einer Feile nach und durch das Gitter mit angeklebtem Fliegennetz sieht es dann wirklich gut aus. Ich habe es so angezeichnet, dass der äußere Ring des Gitters ungefähr den Lochrand abdeckt.
Das Gitter habe ich mit Schrauben am Plastik befestigt (habe die schwarzen Schrauben des alten Netzteils genommen, Löcher vorgebohrt). Das Fliegengitter habe ich nach dem Zurechtschneiden mit Sekundenkleber an der Innenseite des Gitters befestigt.
Die Platine mit LEDs und USB ist leicht zu entfernen und wieder zu befestigen (nur geschraubt).

Also wer auf basteln steht - schlagt zu. :-)
 
Zurück