US-Werbewirtschaft schließt Bündnis gegen Websites mit illegalen Inhalten

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Google, Microsoft und andere US-Onlinewerbevermarkter sind eine freiwillige Selbstverpflichtung eingegangen, die darauf abzielt, illegalen Internetangeboten die Werbeeinnahmen abzugraben. Hierzu werden bei den einzelnen Vermarktern Beschwerdestellen eingerichtet, an die die jeweiligen Rechteinhaber sich wenden können.

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AW: US-Werbewirtschaft schließt Bündnis gegen Websites mit illegalen Inhalten

Gut gebrüllt Löwe, es wird immer jemand geben der auf solchen Seiten wirbt (vor allem die Tittenwerbung) weil es eben einen großen Gewinn für beide Parteien abwirft.
 
AW: US-Werbewirtschaft schließt Bündnis gegen Websites mit illegalen Inhalten

Ist wohl der einzig sinnvolle Weg wenn alle mitspielen. Wobei gerade Ferkelwerbung dort besonders gut läuft
 
AW: US-Werbewirtschaft schließt Bündnis gegen Websites mit illegalen Inhalten

Dann nutzen die Werbetreibenden eben keine Werbenetzwerke sondern schalten ihre Werbung dort direkt. Ist zwar aufwändiger aber für beide Seiten günstiger weil kein Dritter (Werbenetzwerke) mitverdient. Bewirken wird das nicht wirklich was.
 
AW: US-Werbewirtschaft schließt Bündnis gegen Websites mit illegalen Inhalten

In der Praxis soll dies so aussehen, dass die jeweiligen Rechteinhaber die Möglichkeit bekommen, einschlägige Websites zu melden. Sie müssen dabei jedoch die konkreten Rechtsverletzungen belegen.
Toll neue Welt. Gerichtlich festgestellte Rechtsübertretungen? Was ist das? Ach, dass kann man doch jetzt selber machen, in etwa wie man in den USA als selbst ernannter Bürgerwehrangestellter auf Schwarze Jugendliche schießen kann. Begründung: Der sah gefährlich aus!... :wall:

MfG
 
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