UEFI BIOS: Asus zeigt grafische Oberfläche und Mausbedienung

AW: UEFI BIOS: Asus zeigt grafische Oberfläche und Mausbedienung

Ist ganz lustig...:D Spielerei halt...

Dachte das gibt`s nur für das P5Q Deluxe, zumindest bei den S775 Boards!? Im Artikel steht P5Q Boards, hmm!?!

Wie gesagt, ganz hübsch, aber ich kriege das mit dem "alten" BIOS genauso gut hin...
 
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Grafische Oberflächen sind immer Fehleranfällig, und Biosfehler können verherende Folgen haben. Finde es zwar schön, aber dann müsste es wirklich vollkommen Bugfrei erscheinen.
 
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Das mit Maus gab es schon bei einigen Laptops, bzw Compaq hatte das damals auch schon, sogar grafisch die Menüs deutlich hervorgehoben.

Das interessante an Compaq fand ich, dass es ein Windows-Tool gab, mit denen man im Bios einstellungen vornehmen konnte, Bootseqenz etc...
 
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die idee ist nicht schlecht aber durchsetzen wird sich das bestimmt auch nicht ... das bios ist einfach aus den köpfen net mehr wegzudenken :devil: ...
 
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hallo leute
ich besitze zurzeit ein p8p67 evo mainboard könntet ihr mir helfen ins uefi bios zu komen ich krieg das einfach nicht hin handbuch ist englisch und darin bin ich total schlecht welche taste muss ich denn drücken ums ins uefi bios reinzukommen
vielen dank :D
 
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Im Zweifel greife ich auf jeden Fall zu einem Board mit BIOS, nicht mit EFI

Das EFI ist unnötig kompliziert, Fehler und theoretisch sogar Virenanfällig, es ist netzwerkfähig und kann alles Mögliche komplett ohne Kontrolle durch das Betriebssystem machen, einschließlich Daten ins Internet verschicken und das Netzwerk überwachen

Vorteile bietet es dagegen abgesehen von der etwas ansprechenderen Oberfläche, die man aber im Alltag sowieso nie zu Gesicht bekommt, nicht
 
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Vorteile bietet es dagegen abgesehen von der etwas ansprechenderen Oberfläche, die man aber im Alltag sowieso nie zu Gesicht bekommt, nicht

Natürlich bietet es Vorteile. Vllt mal vorher informieren.

Gerade die Netzwerkfähigkeit ist super, Fernwartung ab dem Bios ist ne super Sache :daumen:

Sicher hat es Nachteile, aber das hat auch das BIOS. Ich beobachte es erstmal ne Weile bis ich mir ein Board mit EFI zulege. Mal schauen wie es sich entwickelt.


EFI soll einfacher zu bedienen sein als herkömmliche BIOS-Implementierungen. Zudem sollen die Anwender beim Systemstart auswählen können, welche Bestandteile des verwendeten Betriebssystems geladen werden sollen, beispielsweise könnten fehlerhafte Treiber deaktiviert werden.
Auch soll von den grafischen Möglichkeiten moderner Hardware Gebrauch gemacht werden. Ein Schwerpunkt liegt auf der Netzwerkfähigkeit. Es soll möglich werden, Fehler über Remote-Verbindungen zu diagnostizieren.
Die EFI-Schnittstelle soll die Nachteile des BIOS beseitigen und neue Möglichkeiten eröffnen. Dazu gehören laut EFI-Spezifikationen:

  • Einfache Erweiterbarkeit (z. B. für Digital Rights Management)
  • Eingebettetes Netzwerkmodul (zur Fernwartung)
  • Preboot Execution Environment (universelles Netzwerkbootsystem)
  • Unterstützung für hochauflösende Grafikkarten schon beim Start des Computers
  • BIOS-Emulation (also Kompatibilität zu vorhandenem BIOS) durch ein „Compatibility Support Module“ (CSM)
  • eine Shell, über die beispielsweise EFI-Applikationen (*.efi) aufgerufen werden können
  • Treiber können als Modul in das EFI integriert werden, so dass sie nicht mehr vom Betriebssystem geladen werden müssen. Damit sind, wie bei Open Firmware, systemunabhängige Treiber möglich.
  • Das System kann in einem Sandbox-Modus betrieben werden, bei dem Netzwerk- und Speicherverwaltung auf der Firmware laufen anstatt auf dem Betriebssystem.
  • Das EFI bietet eine Auswahlmöglichkeit für die auf dem System installierten Betriebssysteme und startet diese; damit sind (den Betriebssystemen vorgeschaltete) Boot-Loader überflüssig.
  • Mit der GUID Partition Table führt es einen flexibleren Nachfolger für auf dem Master Boot Record basierende Partitionstabellen ein
 
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