Warum schafft es dann Gigabyte 7001 und 7002 Epyc's im gleichen Sockel auf dem gleichen (Workstation)-Board zu betreiben wenn die elektrisch inkompatibel untereinander sind (angeblich ja von Rome abgeleitet, dann dürfe das auch inkompatibel zu Naples sein)?
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Waren Asrock/Asus nicht die die mit glorreicher Unwissenheit bei Ryzen 3000 und Kompatibilität bei Kundencenteranfragen geglänzt haben?
Bei Epyc und Epyc hat AMD die Kompatiblität meiner Erinnerung nach offiziell bestätigt. Da liegt also gar keine Kunst drin und es ist auch im Interesse von AMD, dass einfach Plug-In-Replacements möglich sind. Im Gegensatz zu den nur zum kleinen Teil bastelnden Desktop-Nutzern ist das in Rechenzentrum nämlich durchaus üblich und wird somit nicht nur für reichlich zusätzliche Umsätze sorgen, sondern auch die Wahrscheinlichkeit verringern, dass Gen1/2-Epyc-Betreiber die dritte Generation einfach aussitzen und danach neue zwischen AMD und Intel entscheiden.
Sollte Threadripper 3000 aber tatsächlich eine Epyc-ähnliche Ausstattung erhalten, wäre eine Erweiterung der Pin-Belegung unvermeidbar. Und wir wissen ja von Coffee Lake, wie leicht es ist, einfach mal zusätzliche Pins zu aktivieren.
War das ein ganz normaler "kleiner" Support-Mitarbeiter?
Wäre toll, wenn PCGH dazu Stellung bezieht!
Ich verlange natürlich nicht nach dem Namen des Mitarbeiters, bzw. ihn sollen falls es eine Privatmeinung war natürlich keine Arbeitsrechtlichen Konzequenz treffen.
Wir haben keine Hinweise auf ein 2nd lvl oder einen Tech-Mitarbeiter, Board und Antwort gehören aber zur Server-Abteilung von Asrock, es handelt sich nicht um eine Antwort des Desktop-Supports.
Was soll das Routing auf dem PCB mit dem Sockel zu tun haben?
Das Routing im Package, also auf dem Substrat-PCB wird aufwendiger weil diverse Kontakte von den für ein Quad-Die-Layout konzipierten Positionen zum I/O-Die umgeleitet werden müssen. Da dies für den pinkompatiblen Epyc auch nötig ist, scheint AMD diese Schwierigkeiten aber bereits gemeistert zu haben.
Torsten macht das schon. Ein bisschen hier und da gelötet, dann gibt's 2 Tage später nen Artikel zu wie man TR 3000 auf x399 nutzen kann.
Ich würd' ja sagen: Challenge accepted, aber ehrlich gesagt bin ich für solche Projekte auch auf externe Zuspieler angewiesen (die ich in diesem Fall schlicht nicht habe) und außerdem ist Threadripper selbst unter enthusisastischen PCGH-Lesern nicht sehr beliebt. An dem Coffee-Lake-Artikel saß ich drei Monate und hätte ich das vorhergesehen, wäre er in nie Angriff genommen worden. Aber gab es wenigstens eine gewisse Zielgruppe an 1151-(SKL)-Besitzern.
Ich halte aber die Augen auf, ob irgend jemand einen Weg für Ryzen 1000 auf AGESA 1.0.0.3a&später oder für eine PCI-E-4.0-Freischaltung findet.