News The Witcher Blood Origin: Neue Netflix-Serie hat Akzeptanzprobleme

Merket, ihr Filmschaffenden!

Dreht Filme und Serien (nach Möglichkeit ;)) nie nach (Bestseller-)Buchvorlagen, denn das geht fast immer schief!

Aber noch wichtiger, dreht niemals, niemals nie, Filme/Serien nach der Vorlage zu einem Spiel, denn dies wird zu 100% schief gehen in den Augen der "Fans"!

Und das nächste Ungemach dieser Art rollt in Form von "The last of us" schon heran... :kuss:
 
Zu viele Schwarze in Milfgaard ?
*Nilfgaard
Dabei konnte Lauren "ich fliege übers Wochenende nach Polen, trinke polnischen Vodka und kenne jetzt die polnische Kultur vollständig"-Hissrich doch endlich die Serie machen, die sie immer machen wollte: Perfekte Diversität, fast nur weibliche Hauptcharaktere, mit Skript, welches die originalen Bücher ignoriert und ohne den nervigen Henry Cavill, der es sogar geschafft hat Fans für die eigentlich lächerlich schlechte The Witcher Serie zu gewinnen.
Also wenn ich sie mit Blood Origin vergleiche ist sie um Welten besser.
Und Kultur mal außen vorgelassen, auch handwerklich war die Serie einfach nur schlecht geschrieben. Man hatte kein Konzept davon wo sich die Helden gerade befinden und wo in dieser Welt sie hin müssen. Auf ihrem Weg schien es keine Hindernisse zu geben und auch sonst hat da nichts gepasst. Ich rede hier jetzt nicht nur davon das sie "Common Speech" vor der Conjunction of Spheres erwähnen, sondern auch solche Dinge wie z.B. das in den Hinterhalt geratenen Elfischen Soldaten eine Rüstung hatten die der Zwergin gepasst hat und die plötzliche Präsenz ebendieser in einer Elfischen Elite Einheit nicht aufgefallen ist. Ich könnte hier noch Einiges mehr nennen, aber das sind halt alles Kritiken die einfach ignoriert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt nunmal eine Vorlage an der man sich orientieren kann, wenn man die Fantasiewelt in einem Spin- off erklären und beschreiben will. Um glaubwürdig zu erscheinen muss sich auch eine Fantasiewelt an klare "Gesetze" halten, die es etabliert oder die durch eine Vorlage etabliert wurden. In dieser Serie gibt es keine. Ein Hexer zum Beispiel kann keine Kinder bekommen, weil nach seiner Transformation er Unfruchbar wird. Die Welt von The Witcher bassiert auf unserem Mittelalter, doch man hat das Gefühl, dass es eher auf dem "21. Jahrhundert" bassiert - und nichtmal in Deutschland findet man alle Rassen in einem Dorf auf dem Land. Im Mittelalter reisen die Menschen sehr langsam, deswegen ist es schwer zu glauben, dass sich alle Rassen in einem Dorf befinden können oder kennst du eine weiße Frau, die von einem weißen Mann ein schwarzes Kind oder mongoloides bekommen hat? - In den USA gibt es zwar so einen Fall, dass eine weiße Frau, ein schwarzes Kind bekommen hat und jeztz ihren weißen Mann beschuldigt, dass der Grund für das schwarze Kind ist, dass er sie mit einer schwarzen Frau betrogen hat - aber sowas ist selten!

Und wenn du beim Fernseh gucken immer das Hirn ausschaltes, müssen es ja andere nicht auch so machen!

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Wie @AzRa-eL schon treffend geschrieben hat gibt es beim Menschen keine Rassen. Das Hexer unfruchtbar sind trifft auf die Generation um Gerald zu nur wird nie gesagt seit wann das der Fall ist. Man hat hier ja das aller erste mal diese Mutation gesehen und da kann alles noch ganz anders sein. Vielleicht ist die Unfruchtbarkeit auch eine Folge der Selektion. Die erste Transformation war noch sehr schwer zu Kontrollieren und mit der von Gerald nicht zu vergleichen.

Ich erinnere mich auch noch an die Ankündigung zu der Witcher Serie und Staffel 1 wo sehr viele sich aufgeregt hatten weil Gerald nur 1 Schwert mit sich führt und das Silberne Schwert bei Plötze bleibt. Die Serie ist aber näher an den Büchern wie die Spiele.

Blood Origins sollte auch eigentlich 6 Folgen umfassen und nicht nur 4. was dann aber im ersten Schnitt über den Haufen geworfen wurde.
 
Habe nicht die komplette Serie gesehen, einige Szenen auf youtube und die taugen für kurzweilige Unterhaltung.
Es macht den Anscheind, dass in den meisten Serien der letzten Jahre peinlichst darauf geachtet wird, einen Shitstorm zu vermeiden und dafür die Enttäuschung von eingefleischten Fans in Kauf zu nehmen.
 
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