The Witcher 4: CD Projekt Red deutet vierten Teil an

Ich weiß nicht in welchem Land du lebst, aber in meinem Umfeld sind solche Kerle für Frauen extrem anziehend und diejenigen, die Frauen zurücklassen (nicht verlassen, weil sie nie ganz gehen.) In die gleiche Kategorie fällt Yennefer, weshalb Geralt auch so in sie verballert ist. Sapkowski mag ein schräger Kauz sein, aber die Bücher wie auch die Spiele leben für mich von diesen sehr realistischen Beschreibungen von Beziehungsdynamiken.

Im Buch macht Rittersporn in 9/10 fällen erstmal Ärger weil er sich verplappert, mit Djiekstra einlässt oder irgend eine Liebschaft mit Person XY hat. Wie gesagt für ein Buch ein witziger und sympathischer Charakter, aber in meinem Leben würde ich jemanden der mich und sich regelmäßig in Schwierigkeiten bringt und dann von mir erwartet, dass ich ihn da rauszieht wohl eher als nervig empfinden.

Was das jetzt mit Frauen zu tun hat, weiß ich zwar nicht, aber jemand wie Rittersporn der alles angräbt was bei 3 nicht aufm' Baum ist, ist in meinem persönlichen Umfeld eher nicht beliebt. Und die Frauen in meinem Freundeskreis sowie meine Ehefrau sind idR. eigentlich glücklicher wenn ihre besseren Hälften bei ihnen sind.

Was die Quests in TW3 angeht, ja die sind gut. Ich mag das spiel auch, hab nie was anderes gesagt. Mochte auch 1&2.
 
Klassischer männlicher Blick auf die Situation. Natürlich empfinden Männer einen Typen wie Rittersporn als Konkurrenz oder Bedrohung. Das ändert aber nichts an der Anziehungskraft gegenüber Frauen.

In TW3 wird die besondere Verbindung von Geralt und Rittersporn naturgemäß nicht ganz so deutlich wie in den Büchern. Geralt ist sich seiner Torheit vor allem Yennefer gegenüber klar. Der große Monsterschlächter ist nicht mehr als ein Opfer, wenn es um seine Gefühle geht. Für Rittersporn ist das alles ein Spiel, während er seine Gefühle weitgehend unter Kontrolle hat. Geralt ist ein Spielball der Mächtigen, während Rittersporn frei und froh seinen Eroberungen nachgehen kann.
 
Klassischer männlicher Blick auf die Situation. Natürlich empfinden Männer einen Typen wie Rittersporn als Konkurrenz oder Bedrohung. Das ändert aber nichts an der Anziehungskraft gegenüber Frauen.

In TW3 wird die besondere Verbindung von Geralt und Rittersporn naturgemäß nicht ganz so deutlich wie in den Büchern. Geralt ist sich seiner Torheit vor allem Yennefer gegenüber klar. Der große Monsterschlächter ist nicht mehr als ein Opfer, wenn es um seine Gefühle geht. Für Rittersporn ist das alles ein Spiel, während er seine Gefühle weitgehend unter Kontrolle hat. Geralt ist ein Spielball der Mächtigen, während Rittersporn frei und froh seinen Eroberungen nachgehen kann.

Ich frag nochmal was das mit Frauen zutun hat das Rittersporn Gerald in Schwierigkeiten bringt? Du gehst komplett am Kontext vorbei. Natürlich ist Gerald ein Gefühlskrüppel. Er ist genau so geschrieben. Und das Rittersporn ein Weiberheld ist, ist auch offensichtlich. Aber er ist auch ne' Nervensäge für Gerald und andere weil er halt für Ärger sorgt und den Rand nicht halten kann und sich verplappert. Z.B. über Ciri. Und das war auch die ursprüngliche Aussage.

Und naja, "Freunde" die dir permanent schwierigkeiten bereiten sind meistens nicht lange Freunde im echten leben.
 
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