The Elder Scrolls Online: Die Verknüpfung zwischen Erkundung und Handwerk

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The Elder Scrolls Online: Die Verknüpfung zwischen Erkundung und Handwerk

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The Elder Scrolls Online: Die Verknüpfung zwischen Erkundung und Handwerk

Ich bin ja mal gespannt ob das Spiel mit den Einzelspieler-Titeln mithalten kann.
Ein Oblivion/Skyrim das "nie" endet, wäre wahrlich ein Traum. In die Elder Scrolls Spiele habe ich bis jetzt etwa 1000 Spielstunden gesetzt - mehr als in alle Battlefield Teile zusammen.
 
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Wenn es nur annähernd so gut wird wie Skyrim und im Koop bzw online spielbar ist wird es das Game des Jahres

...freu mich schon tierisch drauf, :schief:

und hoffe dass es nicht so ne monatliche Abzocke wird wie Herr der Ringe online und Co :daumen2:
 
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Wenn es endlich mal ein erwachseneres TES geben würde, reicht mir pers. das schon.
Mehr als das Universum ist bei TES ja ohnehin nicht mehr interessant.
 
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Einfach ein TES mit erwachsenerer Athmosphäre. Allein über Skyrim könnte ich mich Stundenlang beschweren. Sei es das schlechte Kampfsystem, die Story mit NULL Tiefgang, die Dialoge... Auch wenn die TES kein DS sein will und auch nicht sein soll, macht DS diese ganzen Punkte soooooooooooooooooooo viel besser. Dort wird eben Athmosphäre nicht durch irgendwelche (total schlechten) Musikstücke, mühervoll versucht zu erzeugen. Hier erschafft die Welt und die Geräuche der Gegner, Wind etc. und das so viel besser als ein Skyrim. Auch die vielen Vertonten Charaktere eines Skyrim stinken gegen die von DS an. So haben diese nicht viel Text und es gibt auch nicht 1000000 davon (wo jeder 10. die gleiche Stimme besitzt und nach einer Zeit sowieso nur noch nervt), dafür aber einfach extrem gut platziert und nicht mit irgendwelchem Kauderwelch. So sollte eine Story auch immer offen für Interpretationen sein und nicht mega vorgekaut bis ins kleinste Detail. Entscheidungen sollten endlich einen Absoluten und großen Einfluss in der Spielwelt haben (bestes Bsp. Sturmmäntel & Kaiserliche). So bedarf es auch nicht 1000 Waffen, welche sich so gut wie nur in Klasse und Schaden unterscheiden.

Aber naja... ich glaub mich hat DS einfach für die TES-Reihe, welche ich seit Jahrzehnten verfolge versaut.

Nur der Gedanke wie schnell man im Spiel die besten Waffen bekommen kann bzw. generell OP ist und dadurch der Rest des Spiels total nebensächlich ist, machen Skyrim für mich zu einem "Kinderspiel".

EDIT:
Ich meine die Rassen und Geschichten dieser haben so viel Potential. Dieses wird aber doch immer mehr verschenkt. So hat Morrowind wenigstens nocht etwas Mystik gehabt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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...macht DS diese ganzen Punkte soooooooooooooooooooo viel besser

Mit DS meinst du Drakensang oder welches Spiel genau? Bin nämlich mit Skyrim inkl. Addons (außer dem letzten) nach ~90 Stunden und 2 Chars irgendwie auch am Ende der Fahnenstange angelangt und suche daher eine neue Herausforderung. Eigentlich eine Schande wenn man bedenkt, dass ich Oblivion damals weit über 200 Stunden gespielt habe und das mit nur einem Char... :hmm: Skyrim ist mir jedenfalls auch zu einfach, zu unspannend, zu eintönig, einfach ziemlich pillepalle halt - wobei mir persönlich auch das ständige Mistwetter aufn Zeiger geht, glaub ohne meine drölftausend Mods hätte ich nicht mal die Hälfte der Zeit geschafft. Ich find Skyrim nicht schlecht und würde es mir definitiv wieder kaufen, Oblivion war trotzdem 100x besser und ich hoffe das TES:Online daran anknüpfen kann. Schau mer mal...
 
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Damit meine ich Darksouls.
 
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Jo gibt schon einiges zu verbessern , da habt ihr schon recht. Aber wo viel ist kann man eben auch viel falsch machen.

Hab auch mit Lvl 60 die Lust verloren weils keine Herausforderung mehr war.

Das Spiel war sicherlich nicht perfekt , aber im Ganzen gesehen schon eher ein Meckern auf sehr hohem Niveau ....
 
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Bin nämlich mit Skyrim inkl. Addons (außer dem letzten) nach ~90 Stunden und 2 Chars irgendwie auch am Ende der Fahnenstange angelangt
Wie spielst du das denn bitte? O.o
Rennst einfach nur durch und haust jeden einmal auf die Nase und das wars?

Skyrim:
Ich z.B. habe einen Assassinen/Dieb gespielt (von der Spielweise her) und nach etwa 145 Spielstunden habe ich noch nicht mal alle Hauptstädte erkundet und nicht mal die Hälfte der Dungeons gefunden.

Oblivion:
Über 400 Spielstunden und immer noch nicht jeden Dungeon mindestens 1x besucht (mit Mods natürlich)

Oblivion Nehrim:
Nochmal satte 300 Spielstunden verbracht, bisher die beste Erfahrung.


Wie du siehst, ist es also bei jedem anders. ;)
 
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Ist nicht so das du mit deinen 145 Spielstunden mehr gesehen/erlebt hast als er, weil einfach immer wieder der gleiche 0815 Dreck ohne Abwechslung (sei es grafisch oder inhaltlich) auf einen wartet.
 
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Nehrim mal gespielt?
Ist immerhin eine Mod von Spielern - für Spieler
Da ist jeder Dungeon einzigartig und auch logisch aufgebaut. Von Langeweile keine Spur, fande ich wie gesagt sogar besser als Skyrim.
 
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Wenn du meinen Post nochmal aufmerksam liest, wirst du feststellen das ich auf deine Skyrim-Spielstunden referenziert habe. Aber trotzdem: Nein.
Schön das es immer solch eine Community um die TES-Spiele gibt, dass macht die Verkaufsversion und somit das eigentliche Spiel aber (wenn überhaupt), nur zu 5% besser.
 
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Mal sehn wie das Spiel so wird :o
Testen werde ich es aufjedenfall...
 
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Wie spielst du das denn bitte? O.o
Rennst einfach nur durch und haust jeden einmal auf die Nase und das wars?

Skyrim:
Ich z.B. habe einen Assassinen/Dieb gespielt (von der Spielweise her) und nach etwa 145 Spielstunden habe ich noch nicht mal alle Hauptstädte erkundet und nicht mal die Hälfte der Dungeons gefunden.

Oblivion:
Über 400 Spielstunden und immer noch nicht jeden Dungeon mindestens 1x besucht (mit Mods natürlich)

Oblivion Nehrim:
Nochmal satte 300 Spielstunden verbracht, bisher die beste Erfahrung.


Wie du siehst, ist es also bei jedem anders. ;)

Ich habe mit Sicherheit nicht alle Dungeons erkundet und sicherlich auch nicht mit jedem NPC in Himmelsrand einen Tee geschlürft aber alle Städte besucht, den Großteil aller Sehenswürdigkeiten (sprich Dörfer, Ruinen, Schreine etc. pp) gesehen und die Storyquests sowie die Quests von Dawnguard und einen beachtlichen Teil der restlichen Quests (Diebesgilde, Sturmmäntel, Kaiserliche etc.) erledigt. Natürlich aufgeteilt auf 2 Chars (getrennt nach Kaiserliche/Sturmmäntel sowie Diebesgilde/Dunkle Bruderschaft), hab mit beiden Chars zusammen alle mit Hearthfire verfügbaren Häuser gebaut und je nach Char die passenden Skills auf so weit ausgebaut wie ich sie für meine jeweilige Spielweise brauchte (1 Char ist Nord mit schwerer Rüsi, Zweihandwaffe und Schmied, der andere ein schleichender Langfinger-Khajiit mit 1H-Waffe + Zauber und leichter Rüsi sowie Alchi). Mein Nord ist ein Vampirjäger & Werwolf und mein Khajiit ein Vampirfürst wobei ich beides nicht besonders gut umgesetzt finde, grade Vampir nervt mehr als das es Spass macht aber zum Glück gibts auch dafür die passende Mod. Hab ich deswegen alles vom Spiel gesehen? Mit Sicherheit nicht! Der springende Punkt ist aber der: Hab ich Lust Himmelsrand wirklich zu 100% zu erforschen, jeden NPC anzuquatschen, jede dunkle Höhle zu betreten und alles an Quests zu erledigen was es gibt? Nein, hab ich nicht. Ich finds einfach nicht so packend, nicht so motivierend wie Oblivion damals, daher hat mich hier einfach nach "nur" 90 Stunden die Lust verlassen. Schön das es dir anders ergeht und du immer noch Spass an Skyrim hast. ;)

Nehrim hatte ich damals auch gespielt, war schon ziemlich beeindruckend aber das hat bei mir dann leider irgendwann rumgesponnen und 2x meine Speicherstände geschrottet weswegen ich das nie komplett durchgespielt habe. Ach ja, in Oblivion damals hatte ich mir dann immer vor jede Höhle beim verlassen einen Gegenstand gelegt (Teller oder Krug oder sowas) um den als "erledigt" zu "markieren", jedenfalls bin ich da dann am Ende wirklich im Uhrzeigersinn rum und war in jeder einzelnen der gefühlten 500 Höhlen bzw. Ruinen auch wenns da nichts als Ratten, Skelette und/oder Trolle gab. Bei Skyrim hingegen haben mich schon die One-Hit-Opfer-Draugr in der 5. Höhle gelangweilt... :D
 
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