The Division 2: Für Solo-Spieler besser als der erste Teil

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Grundsätzlich wird The Division 2 wie schon der erste Teil einen Online-Zwang haben und auf das Multiplayer-Geschehen ausgerichtet sein. Trotzdem sollen auch Käufer, die den Titel lieber alleine spielen, auf ihre Kosten kommen. Die Kampagne sei "robust", die Erzählweise "tiefgründig" und es gelte, allerlei Mysterien aufzudecken. Die DLCs sollen zudem die Story erweitern.

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AW: The Division 2: Für Solo-Spieler besser als der erste Teil

Ich warte ja noch auf ein Storyende bei Teil 1.
 
AW: The Division 2: Für Solo-Spieler besser als der erste Teil

Ich habe den ersten Teil durch die Free Weekends solo durchgespielt. Man merkt schon, dass das Spiel eher auf Coop ausgelegt ist. Ein kleiner Fehler, der einem beim Wechsel der Deckung, die manchmal nicht so funktioniert wie man es gern hätte, doch öfter passiert, kann schon zu einem Tod führen. Ist man solo unterwegs hat man dann natürlich keinen Partner, der einem wieder reviven kann. Wenn sie diesen Umstand beheben können, wird Division 2 bestimmt für Solo-Spieler interessanter. Da die Aussage aus dem Artikel aber rein gar nichts zu diesem Punkt sagt, bin ich da skeptisch.

Dass das Spiel auch solo durchspielbar ist, war doch schon beim ersten Teil der Fall. Das Zitat passt auch zum ersten Teil, also keine Ahnung, woher die Aussage aus der Überschrift kommt. :huh:
 
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Wüsste nicht warum man ein Spiel was sich selbst als MMO bezeichnet mehr auf Inhalte für Solospieler ausrichtet lieber wäre mir wenn die Ressourcen dafür in mehr Content gesteckt werden denn genau hier hat Teil 1 am Anfang gekränkelt und deshalb haben viele Spieler nach der Story aufgehört weil es eben nur als Content die Dark Zone gab.
 
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Hatte das Spiel schon abgeschrieben, aber wenn das zutrifft, dann kommt The Division 2 auch wieder auf meine Beobachten-Liste.
 
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Wegen so nem PR-Gelaber wird der TD2 wieder interessant?

Na ich weiß ja nicht.
 
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Haha Ubisoft :)

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Interessiert mich trotzdem nicht, nachdem der erste Teil bei mir bereits in der Beta gefloppt ist.
 
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Division 1 finde ich als SP eigendlich ganz gut; auch im CoOp (Story) nicht schlecht.
Story (habe noch nicht durch) ist völlig i.O., Spielmechanik ist ok (zu stark auf Konsole gemünzt) aber die Grafik finde ich genial.
Freue mich daher auf Teil 2; gibt ggf. ne Demo für Teil 1 => hat sich sicher was getan seit der Beta :ugly:.

Auch zu Ubi habe ich nun eine andere Sichtweise.
Fand deren Sale deutlich besser als der Steam Sale und man kann mit Punkten nocheinmal 20% vom Preis abziehen.
Auch deren Konzept Spiele gleich als "Gold" anzubieten halte ich nicht für schlecht.
Mag sein das Valve selber nichts bringt und EA halte ich nun für kompletten Mist.
Vielleicht ist dadurch Ubi einfach nur "hochgerutscht" weil andere abgebaut haben. :ugly:
 
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Story nicht schlecht aber auch nicht durchgespielt?

Ich sehe hier einen Zusammenhang...

Die Story wird nie beendet, das schützt davor irgendetwas aufklären zu müssen, logisch oder nachvollziehbar zu sein.
Eine Story in der beliebig viele Gegner und Gruppen ohne jeden Zusammenhang eingeführt werden und gleichzeitig genauso schnell wieder verschwinden ist doch keine gute Story.
 
AW: The Division 2: Für Solo-Spieler besser als der erste Teil

Ich gebe zu das es nun schon eine ganze Weile her ist seitdem ich The Division 1 gespielt habe, aber was ich davon in erinnerung habe, macht mir wenig Freude auf einen 2. Teil. Ich habe es mal alleine und mal im Koop mit einem Kumpel gespielt. Storytechnisch habe ich nichts mehr im Kopf. Was ich mir umso mehr gemerkt hatte war, das die Kämpfe gegen die KI furchtbar waren. Jeder Schuss der KI war ein Treffer. 3 Treffer und du warst tot. Also hies es aufpassen, was die kämpfe der immer wieder Spawnenden Gegner extrem in die Länge gezogen haben - zu lang meiner Meinung nach. Mein Frustfaktor war irgendwann extrem hoch und ich war Glücklich als ich alles außerhalb der DZ erledigt hatte. Ich habe das Spiel seit dem nie wieder angefasst. The Division ist genau wie Destiny ein Spiel, das ich kein zweites mal kaufen würde.

Selbst mit den gefunden Gear hatten wir noch immer die Eindruck, was wir stark unterlegen waren und geblieben sind.

Und ja, ich weiss das es Patches gegebn habe soll, die das Spiel etwas "entkräftet" haben sollen. Das war für mich aber zu spät und somit vollkommen wurscht.
 
AW: The Division 2: Für Solo-Spieler besser als der erste Teil

Story nicht schlecht aber auch nicht durchgespielt?

Ich sehe hier einen Zusammenhang...

Die Story wird nie beendet, das schützt davor irgendetwas aufklären zu müssen, logisch oder nachvollziehbar zu sein.
Eine Story in der beliebig viele Gegner und Gruppen ohne jeden Zusammenhang eingeführt werden und gleichzeitig genauso schnell wieder verschwinden ist doch keine gute Story.

Die Story ist wahrlich nicht gut und es gibt auch keine Charaktere die einem sympatisch sind oder eine Entwicklung durchmachen dafür fand ich ganz angenehm mal keine Blockbuster Story wie in einem Call of Duty unter die Nase zu bekommen. Aber an sich ist die Story doch nachvollziehbar und abgeschlossen, das Virus wurde von Terroristen am Black Friday unter die Leute gebracht und ist eine modifizierte Forum von den Pocke wenn ich mich richtig erinnere. Ziel ist es die Menschheit auf einen kleinen, starken Teil auszurotten für einen "Neubeginn" so wird es doch auch im Epilog erklärt und in den ganzen Telefonaten von Keener. Bei den Fraktionen gibt es eigentlich nichts was man aufklären müsste die verfolgen einfach ihre eigenen Ziele, die Cleaners sind eben mit der Lösung des Staats nicht zufrieden und gehen auf eigene Faust los um den Virus zu bekämpfen und alle zu töten die damit infiziert sind. Die Rikers wollen einfach Rache und das Last-Battalion will eben die Regierung stürzen und nutzt dafür die Lage der Katastrophe aus.

Ich gebe zu das es nun schon eine ganze Weile her ist seitdem ich The Division 1 gespielt habe, aber was ich davon in erinnerung habe, macht mir wenig Freude auf einen 2. Teil. Ich habe es mal alleine und mal im Koop mit einem Kumpel gespielt. Storytechnisch habe ich nichts mehr im Kopf. Was ich mir umso mehr gemerkt hatte war, das die Kämpfe gegen die KI furchtbar waren. Jeder Schuss der KI war ein Treffer. 3 Treffer und du warst tot. Also hies es aufpassen, was die kämpfe der immer wieder Spawnenden Gegner extrem in die Länge gezogen haben - zu lang meiner Meinung nach. Mein Frustfaktor war irgendwann extrem hoch und ich war Glücklich als ich alles außerhalb der DZ erledigt hatte. Ich habe das Spiel seit dem nie wieder angefasst. The Division ist genau wie Destiny ein Spiel, das ich kein zweites mal kaufen würde.

Selbst mit den gefunden Gear hatten wir noch immer die Eindruck, was wir stark unterlegen waren und geblieben sind.

Und ja, ich weiss das es Patches gegebn habe soll, die das Spiel etwas "entkräftet" haben sollen. Das war für mich aber zu spät und somit vollkommen wurscht.

Das lag dann einfach an eurer Ausrüstung bzw. habt ihr für euch den falschen Schwierigkeitsgrad gewählt, für Spieler die fertig ausgerüstet waren war selbst der höchste viel zu einfach, bin mit meiner Truppe nach Reset in zwei Stunden alle Incrusions durchgelaufen ohne einen Gruppentod zu haben. Das ist eben ein Teil der Division stark geschadet hat viele Spieler haben nicht verstanden das es sich grundsätzlich um einen Grinder wie Diabolo oder Path of Exile handelt nicht um einen Shooter wenn das Equip nicht stimmt kann man das auch nicht durch "Skill" rausholen.
 
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AW: The Division 2: Für Solo-Spieler besser als der erste Teil

Ja nun haste schön die Einleitung beschrieben, ebenso die Mitte und das Ende der Story, huch sollte sich da nicht was entwickeln? ...
 
AW: The Division 2: Für Solo-Spieler besser als der erste Teil

Was soll sich denn da entwickeln wie gesagt das ist keine Blockbuster Story die von Hollywood verzapft wurde? Klassisches Ende du findest Keener den Oberbösewicht und tötest ihn in einem epischen Zweikampf dabei verrät er bevor er stirbt ein Gegenmittel und die Welt ist gerettet - fände ich extrem schlecht und unpassend.
 
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AW: The Division 2: Für Solo-Spieler besser als der erste Teil

Ja nun haste schön die Einleitung beschrieben, ebenso die Mitte und das Ende der Story, huch sollte sich da nicht was entwickeln? ...

Du solltest nie Kurzgeschichten oder Novellen lesen. Diese geben meist einen Einblick in eine Situation haben aber nur selten ein befriedigendes Ende.
 
AW: The Division 2: Für Solo-Spieler besser als der erste Teil

.................... Jeder Schuss der KI war ein Treffer. 3 Treffer und du warst tot. Also hies es aufpassen, was die kämpfe der immer wieder Spawnenden Gegner extrem in die Länge gezogen haben - zu lang meiner Meinung nach. Mein Frustfaktor war irgendwann extrem hoch und ich war Glücklich als ich alles außerhalb der DZ erledigt hatte. Ich habe das Spiel seit dem nie wieder angefasst. The Division ist genau wie Destiny ein Spiel, das ich kein zweites mal kaufen würde.

Selbst mit den gefunden Gear hatten wir noch immer die Eindruck, was wir stark unterlegen waren und geblieben sind.

Und ja, ich weiss das es Patches gegebn habe soll, die das Spiel etwas "entkräftet" haben sollen. Das war für mich aber zu spät und somit vollkommen wurscht.


Bei den Incursions und den legendären Missionen ist das auch der Fall, selbst in 4er Gruppen haben wir unsere Probleme. :nene:

Und alleine brauchst du da gar nicht erst losgehen. :daumen2:

Wenn die das im 2ten Teil auf dieReihe bekommen, werde ich es wohl wieder kaufen. :)
Ansonsten muss ich sehen, ob im Clan noch einer Bock auf den zweiten Teil hat.

Ansonsten 2020 im nächsten Sale. :P ;)
 
AW: The Division 2: Für Solo-Spieler besser als der erste Teil

Das lag dann einfach an eurer Ausrüstung bzw. habt ihr für euch den falschen Schwierigkeitsgrad gewählt, für Spieler die fertig ausgerüstet waren war selbst der höchste viel zu einfach, bin mit meiner Truppe nach Reset in zwei Stunden alle Incrusions durchgelaufen ohne einen Gruppentod zu haben. Das ist eben ein Teil der Division stark geschadet hat viele Spieler haben nicht verstanden das es sich grundsätzlich um einen Grinder wie Diabolo oder Path of Exile handelt nicht um einen Shooter wenn das Equip nicht stimmt kann man das auch nicht durch "Skill" rausholen.

Ich schätze mal, wir hatten auf dem schwierigkeitsgrad "Normal" gespielt. Wissen tue ich das aber nicht mehr genau. Ich spiele Diablo noch heute und kenne das Farmen der Gegenstände natürlich. Das ist in The Division aber nicht zu vergleichen. Es war zwar auch wie in Diablo 90% Schrott, allerdings habe ich in Diablo definitiv einen sichtbaren schadensboost (Gegner nehmen mehr schaden) wenn ich eine neue Ausrüstung oder Waffe anlege. Das ist in The Division nie gewesen. Ich hätte in The Divison den KI Gegnern auch meine Unterhose entgegenwerfen können, und der Damage wäre der gleiche gewesen (gefühlt).

Oft genug waren auch unsere Magazine Leer, bevor die Truppe getötet wurde. Manche Missionen/Gebäude sind wir aber auch 2-3x durchgegangen. Wir haben zu zweit gut und gerne mal 30-45 Minuten gebraucht, um einen Gegnerischen Trupp auf der Straße zu erledigen. Das da der Spielspaß mit der Zeit irgendwann abnimmt und die ermüdung dagegen zu, war abzusehen. Also mein Spiel war es definitiv nicht.
 
AW: The Division 2: Für Solo-Spieler besser als der erste Teil

Doch richtiges Equipment in Division macht einen gehörigen Unterschied aber ich spreche hier nicht von dem Gear Score... du kannst von der Ausrüstung maximalen Gear Score haben und trotzdem keinen Schaden machen wenn du das falsche oder kein Set trägst, falsche Mods benutzt und falsche Waffentalente hast. Ich hab oft bei Streamern mitgespielt und da wurde hier und da sogar einem unterstellt und gefragt welchen Cheat oder Exploit man denn nutze weil die Gegner so schnell umkippen und man trotzdem relativ gut überlebt. Wie gesagt mit meinem Stamm Team alle Incursions höchste Stufe knapp 1-1/2 Stunden dazu dann noch die... Legendären Missionen, meine das waren 4 stück, und alles war nach einem Abend nach reset locker durch.
 
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Ich kenne den ersten Teil noch nicht. Weil mich MP nicht interessiert hat.
Mal abwarten wie lang und ausführlich die SP Kampagne in Teil 2 wird.
 
AW: The Division 2: Für Solo-Spieler besser als der erste Teil

Teil 1 war einfach ein Spiel was alleine 10 Stunden Spaß gemacht hat, mit Freunden konnteste ohne Multiplayer zu spielen gute 300 Stunden reinhängen ohne das es langweilig wurde. Genau das gleiche erhoffe ich mir (bei Release!) von Teil 2. Rein geraten sollte sich jeder der eher ein gutes Singleplayer Spiel sucht lieber nach etwas anderem umschauen. Es haben ja bis jetzt einige Spieler nicht verstanden das zb. die Incursion Gruppencontent sind und weinen dann rum das sie diese nicht alleine schaffen, nur wer geht den in MMO XY und versucht sich allein an einer 6 Man Instanz....
 
AW: The Division 2: Für Solo-Spieler besser als der erste Teil

Teil 1 hat "Solo" auch spaß gemacht, weil man halt problemlos und völlig unverbindlich mit Randoms durch die Missionen rennen konnte, wie in jedem andren MP Shooter halt auch.
Gut, das ist jetzt nicht wirklich solo, aber generell verstehe ich unter Coop Pflicht halt was anderes. Etwa, dass man relativ lange zusammenbleiben muss und Kommunikation über Voice Chat Pflicht ist.

Aber bei Division ist man halt nur für die jeweiligen Missionen zusammen und die Ziele sind klar definiert. Das funktioniert halt einfach. Hatte mit Teil 1 jedenfalls sowohl alleine (mit Randoms) und im Team mit Kumpels viel Spaß.

Zudem finde ich das Gameplay mittlerweile auch besser, als das von Destiny 2, welches ich erst gestern nochmal im Free Weekend angetestet habe. Ich bin kein Division Fan oder sowas, hab jetzt auch lange nicht mehr gespielt und hatte nach dem Demo von Destiny 2 damals auch bock auf mehr. Aber irgendwie war die Luft gestern sehr schnell raus. Das Gameplay nutzt sich unglaublich schnell ab. Division macht mir da mit der Deckungsmechanik tatsächlich mehr spaß.
 
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