Lang, lang ist's her. Aber jetzt habe ich mich mal dazu aufgerafft und ein paar finale Fotos gemacht.
Vor dem Einbau der Hardware habe ich mich noch um eine wesentliche Verbesserung des Komforts gekümmert. Der Gehäuse-Deckel wird nun, statt mit Nieten, durch Schrauben fixiert. Das ist ein erheblicher Gewinn in Sachen Montage-Freundlichkeit.
Nicht umsonst ist dies bei der neuen Revision des Gehäuses Standard.
Aber nun zu den unspektakulären Bildern:
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Da das Gehäuse selbst keine Gewinde bietet und ich keinen Gewindeschneider habe, habe ich kurzerhand Muttern auf die Innenseite des Gehäuses geklebt. Hält bombenfest.
Und nun zu den finalen Bildern:
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Close - Closer - Lian Li PC-A05
Es geht eng zu. Das Netzteil passt mit seinen 18 cm Tiefe gerade so rein. Einen Zentimeter mehr und es würde mit dem Mainboard kollidieren. Auch das Scythe Quiet Drive geht gerade so in's Gehäuse, da es auf der dem Mainboard zugewandten Seite mit dem ATX-Stecker bzw. -Kabelstrang kollidiert. So bleiben bis zur Gehäusewand nur wenige Millimeter.
Auch zwischen Grafikkarte und DVD-Brenner passt im Bereich des Stromanschlusses gerade noch so eine Briefmarke.
Ich denke, beim Betrachten der Bilder wird auch deutlich, warum eine reine CPU-Wakü mit internem Radiator nicht möglich gewesen wäre. Der GPU-Kühler in seinem 2-Slot-Design ist einfach einen Slot zu hoch. Ich hätte keine vernünftige Möglichkeit mehr gehabt, die Schläuche intern zu verlegen.
Nun ja, aber so geht's ja auch. Fehlt zwar mit dem kühlen Nass der eigentliche Protagonist dieses Tagebuches, aber immerhin weiß ich durch das Experiment, dass ich wohl auf ewig zu den Luftkühlern gehören oder mir zukünftig nur noch EVGA-Grafikkarten kaufen werde