Steam: Valve untersagt Werbung für Non-Steam-Versionen von Spielen sowie externe Patches

Hört Steam dann auch auf Spiele zu verkaufen die das Herunterladen einer anderen Plattform erzwingen?

Wenn Valve konsequent wären (was sie natürlich sind... es geht hier nur darum Epic ans Bein zu pissen), müssten sie genau dies tun, da ja auf jeder Spieleseite von -unter anderem- Ubi* oder EA oder Bethesda oder auch Rockstar Games auf deren Launcher mit integriertem Store hingewiesen wird. Valve müssten gemäß eigener Richtlinie alle diese Publisher und die Titel, die diese Launcher voraussetzen, vor die Tür setzen. Das werden Gabe und seine Gierschlunde allerdings selbstredend nicht tun, da Valve natürlich nicht die hunderte von Millionen $$$ verpassen wollen, die ihnen z.B. ein GTA VI oder TES VI in die Kassen spülen wird. Es geht hier nur um Symbolik und vor Epic den dicken Max zu markieren.


* Ja, ich weiß, dass UbiSoft jetzt schon keine neuen Titel mehr bei Steam veröffentlichen, aber es gibt ja genug "alte" Spiele auf Steam, wo auch auf uPlay hingewiesen wird.
 
Wenn Valve konsequent wären (was sie natürlich sind... es geht hier nur darum Epic ans Bein zu pissen), müssten sie genau dies tun, da ja auf jeder Spieleseite von -unter anderem- Ubi* oder EA oder Bethesda oder auch Rockstar Games auf deren Launcher mit integriertem Store hingewiesen wird. Valve müssten gemäß eigener Richtlinie alle diese Publisher und die Titel, die diese Launcher voraussetzen, vor die Tür setzen. Das werden Gabe und seine Gierschlunde allerdings selbstredend nicht tun, da Valve natürlich nicht die hunderte von Millionen $$$ verpassen wollen, die ihnen z.B. ein GTA VI oder TES VI in die Kassen spülen wird. Es geht hier nur um Symbolik und vor Epic den dicken Max zu markieren.


* Ja, ich weiß, dass UbiSoft jetzt schon keine neuen Titel mehr bei Steam veröffentlichen, aber es gibt ja genug "alte" Spiele auf Steam, wo auch auf uPlay hingewiesen wird.
Ich glaube du hast da was falsch verstanden. Die dürfen in Steam nicht auf ihre Launcher/Shop verweisen. Was außerhalb Steam passiert interessiert nicht.
Genauso wie die Epic Store Käufer auch in den Steam Foren nichts zu suchen haben, wenn sie Probleme mit dem Spiel haben. Da sollten sie sich eher an Epic wenden.
 
Ich glaube du hast da was falsch verstanden. Die dürfen in Steam nicht auf ihre Launcher/Shop verweisen.

Du hast da eher etwas falsch verstanden, denn selbstverständlich verweisen EA, Ubi, Rockstar, Bethesda usw. in Steam auf ihre Launcher, die auch Stores enthalten. Schnelles Beispiel AC Odyssey, wo auf das Erfordernis von uPlay verwiesen wird:


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Da steht dass man einen Ubi Account braucht.
Da steht aber nicht dass man es da kaufen soll bzw. noch nicht einmal dass man es dort kaufen kann. ->Vollkommen anderes Thema

Dagegen ist z.B. Shenmue 3 bei Steam verzeichnet, inklusive Community Bereich, aber noch nicht verfügbar. Wenn da jetzt der Entwickler ins Forum schreibt man solle doch bitte zu Epic gehen und dort kaufen ist das ein deutlich anderes Thema.
 
Da steht dass man einen Ubi Account braucht.
Da steht aber nicht dass man es da kaufen soll bzw. noch nicht einmal dass man es dort kaufen kann. ->Vollkommen anderes Thema

Dagegen ist z.B. Shenmue 3 bei Steam verzeichnet, inklusive Community Bereich, aber noch nicht verfügbar. Wenn da jetzt der Entwickler ins Forum schreibt man solle doch bitte zu Epic gehen und dort kaufen ist das ein deutlich anderes Thema.

Das englische Original (das Gesülze von Valve) lautet:

In the game you ship via Steam, and in communications on Steam, you may only promote the Steam version and its availability via Steam, and not other distribution outlets.


Der Hinweis auf das Erfordernis eines uPlay Accounts ist eine "communication on Steam". Man muss sich hier nicht in irrelevanten Spitzfindigkeiten verlieren. Fakt ist, dass man ein uPlay Konto erstellen muss und dadurch zwangsweise auf den uPlay Store hingewiesen wird. Der uPlay Client+Store wird automatisch mit installiert und bei jedem Spielstart auch mit gestartet, wodurch der Käufer mittels Steam auf die Verfügbarkeit dieses Spiels (und vieler anderer) auf uPlay aufmerksam gemacht wird.

Valve haben bei ihrer Regelung offenbar kein Stück nachgedacht und vor lauter Pipi in den Augen im Angesicht der "Gefahr", dass ihr Quasi-Monopol auch nur minimalst ins Bröckeln geraten könnte, blindwütig um sich geschlagen. Wie gesagt... wenn sie konsequent wären, dann sollen sie auch Nägel mit Köpfen machen und alle Publisher mit Client+Store bzw. deren Spiele von Steam verbannen. Das wird rein aus purer Gier natürlich nie passieren. Wissen wir alle.
 
Wie alle hier Steam am verteidigen sind ist ja fast schon putzig, wenn es nicht so traurig wäre. Da laufen Valve einfach Käufer davon, weil diese parallel bei anderen Plattformen schauen und das geht Gabe nun einmal gegen den Strich.
Das betrifft aber nicht nur EPIC, wie hier manche meinen, sondern eben auch EA, Ubisoft, Bethesda, GoG etc. In Zukunft darf CD Projekt Red zwar gerne Cyberpunk und Witcher auf Steam verkaufen, aber es darf bitte nicht hingedeutet werden, dass es das Spiel auch auf GoG gibt. Das ist zwar irgendwie verständlich, wird CD Projekt Red aber letztendlich schaden und ist bestimmt eher schlecht für eine Beziehung unter den Unternehmen.

Ist fast so, als würde McDonalds BigKings verkaufen wollen um den Umsatz zu pushen, aber wollen dann nicht darauf hinweisen, dass der BigKing ein Produkt von BurgerKing ist.:wow:
 
Wie kann man nur absichtlich so ignorant sein - ja - dort steht das man keine KAUF AUF ANDEREN PLATTFORMEN beweben darf.Und das wird dort auch - entgegen deiner mehrmaligen falschen Behauptungen - nirgends gemacht.

Vielleicht solltest Du noch mal einen Englischkurs für Anfänger belegen :D . Ich habe den Originaltext von Valve oben gepostet. Dort steht nichts von "KAUF" (weder in Großbuchstaben, noch auf Englisch in der Form von "buy" oder "purchase"), sondern da steht etwas von "promote" und "availability". Dies bedeutet "bekanntmachen/bewerben" und "Verfügbarkeit". Laut Valve's eigenen Statuten darf der Publisher demnach nur auf die VERFÜGBARKEIT auf Steam hinweisen bzw. diese bekanntmachen oder bewerben. Wenn ein Spiel jedoch zwingend den Launcher mit integriertem Store eines Publishers voraussetzt, worauf der Publisher ja sogar hinweisen muss, dann entsteht dadurch de facto naturgemäß eine Situation, in der der Publisher gegen diese neue Valve-Regelung verstößt. Ergo müssten Valve -wenn sie konsequent wären- allen Publishern mit Zwangs-Client+Store abkündigen, was wie gesagt nie passieren wird, weil Valve dafür viel zu gierig auf das Geld der Großen sind.
 
Vielleicht solltest Du noch mal einen Englischkurs für Anfänger belegen :D . Ich habe den Originaltext von Valve oben gepostet. Dort steht nichts von "KAUF" (weder in Großbuchstaben, noch auf Englisch in der Form von "buy" oder "purchase"), sondern da steht etwas von "promote" und "availability". Dies bedeutet "bekanntmachen/bewerben" und "Verfügbarkeit". Laut Valve's eigenen Statuten darf der Publisher demnach nur auf die VERFÜGBARKEIT auf Steam hinweisen bzw. diese bekanntmachen oder bewerben. Wenn ein Spiel jedoch zwingend den Launcher mit integriertem Store eines Publishers voraussetzt, worauf der Publisher ja sogar hinweisen muss, dann entsteht dadurch de facto naturgemäß eine Situation, in der der Publisher gegen diese neue Valve-Regelung verstößt. Ergo müssten Valve -wenn sie konsequent wären- allen Publishern mit Zwangs-Client+Store abkündigen, was wie gesagt nie passieren wird, weil Valve dafür viel zu gierig auf das Geld der Großen sind.

Sorry, aber das ist einfach nur Blödsinn. Steam MUSS hinschreiben, dass man einen weiteren Account benötigt, das ist keine Werbung :rollen:.
 
Ach, wo laufen denn Steam die Kunden weg? Haste da mal n Beispiel?

Steam's Primär-Kunden sind die Publisher und nicht die Endkunden. Endkunden kaufen via Steam beim Publisher, der ja auch die Preise festsetzt, aber Steam ist lediglich das Vehikel... Valve selbst verdienen nur an den 30% (bzw. inzwischen teils weniger... siehe unten), die die Publisher abführen müssen und nicht direkt am Endkunden (außer natürlich bei Valve-eigenen Games).

UbiSoft haben sich jetzt, was neue Releases betrifft, komplett von Steam abgeseilt. Viele große Publisher haben inzwischen ihre eigenen Stores und versuchen möglichst viel Business über diese eigenen Stores abzuwickeln. In vielen Key Stores bekommt man z.B. von Ubi, EA, Bethesda, Rockstar, Microsoft usw. im Gegensatz zu früher schon lange keine Steam Keys mehr, sondern nur noch uPlay Keys, Origin Keys, Bethesda Launcher Keys, Rockstar Launcher Keys oder Windows Store Keys usw.

Valve haben weiterhin nach vielen Jahren des Stillstands und des Wildwuchses auf Steam (siehe z.B. der lange Zeit tolerierte Beschiss mit "fake games" an denen Valve prächtig mit verdient hat) in Anbetracht wachsender Konkurrenz in den letzten beiden Jahren plötzlich einen merkwürdig hohen Level an Aktivität erkennen lassen und sogar mal wieder ein Spiel veröffentlicht. Zufall? Wohl kaum. Natürlich haben die den Druck von Epic und Konsorten immer deutlicher zu spüren bekommen und mussten mal wieder ein paar dringend benötigte Lebenszeichen von sich geben.

Zudem sind Steam unter dem Druck von Epic eingeknickt und bieten Publishern nun auch bessere Konditionen statt der 30% Pauschalabzocke. Weiterhin soll es teils auch Individualabsprachen geben. Es ist sehr wahrscheinlich, dass EA in der Hauptsache wegen der besseren Konditionen und um ihr EA Play Abo (formerly a.k.a EA Origin Access) weitreichender zu bewerben, zu Steam zurückgekehrt sind.
 
Komisch, bisher dachte ich immer, dass der zahlende Kunde der Kunde ist, nicht der Softwareanbieter. Da hab ich das doch die ganze Zeit falsch gesehen.

Man, Junge, du schreibst hier einen ausgemachten Schwachsinn zusammen, das geht auf keine Kuhhaut mehr!
 
Komisch, bisher dachte ich immer, dass der zahlende Kunde der Kunde ist, nicht der Softwareanbieter. Da hab ich das doch die ganze Zeit falsch gesehen.

Richtig. Das hast Du die ganze Zeit falsch gesehen.

Natürlich sind die Publisher die Kunden von Valve. Steam dient als digitale Verkaufsplattform mit seinen "store tools" (Steamworks Framework) lediglich dem Einstellen der Produkte und der Zahlungsabwicklung, aber Valve bekommen ihr Geld aus der 30% Verkaufsgebühr vom Publisher, nicht vom Endkunden. Woher denn sonst? Erklär mal, wenn Du so toll Ahnung hast. Bin schon sehr gespannt auf Deine kindliche Vorstellung, wie das Geschäft auf Steam abläuft :D .
 
Und wieder liegst du falsch, der Käufer zahlt den Kaufpreis und damit auch die 30%. Aber wahrscheinlich bezahlt bei dir der Publisher die Spiele und nicht der kaufende Kunde..

Und andere Forenteilnehmer abzuwerten, in dem man versucht, sie als dumme Kinder darzustellen, zeugt nicht unbedingt von einer ausgeprägten Sozialkompetenz.
 
An sich ist es aber richtig! Steam ist nur der Mittelsmann.
Ich kaufe eigentlich ein Spiel bei z.B. CD Projekt Red und Valve dient als Vermittler. Ich kaufe das Spiel ja nicht bei Steam, da es nicht von Steam ist, Steam ist aber auch nicht der Publisher.
Valves Kunden sind die Entwickler und Publisher (B2B) und ich als Spieler bin B2C mittels Valve.
 
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An sich ist es aber richtig! Steam ist nur der Mittelsmann.
Ich kaufe eigentlich ein Spiel bei z.B. CD Projekt Red und Valve dient als Vermittler. Ich kaufe das Spiel ja nicht bei Steam, da es nicht von Steam ist, Steam ist aber auch nicht der Publisher.
Valves Kunden sind die Entwickler und Publisher (B2B) und ich als Spiele bin B2C mittels Valve.

Genau so ist es. Was Steam macht, ist nichts anderes als digitales Kommissionieren. Valve behält 30% bzw. beim Erreichen bestimmter Milestones inzwischen "nur" noch 20% bis 25% ein. Das Überwachen dieser Milestones findet natürlich im Innenverhältnis zwischen Publisher und Valve statt. Daran ändert die Tatsache, dass der Endkunde einen Brutto-VK per Steam zahlt, überhaupt nichts.

Natürlich geht der Endkunde auch ein Vertragsverhältnis mit Valve ein, aber worauf es für Valve finanziell ankommt, ist der Publisher als Vertriebspartner. Diese sind die "eigentlichen" Kunden.

Steam hat ca. 90 Mio. aktive Nutzer pro Monat. Wir stellen uns vor, dass auf einen Schlag alle 3rd party Publisher von Steam abziehen würden. Dann hätte Valve immer noch 90 Mio. potentielle "Endkunden", die aber mangels 3rd party Produkten null Umsatz generieren. 90 Mio. mal null bleibt null. Schlimmer noch: Die 90 Mio. "Endkunden" verursachen dann nur Kosten für Traffic, wenn es keine 3rd party Produkte mehr gäbe.
Wie man an diesem Gedankenexperiment sieht, ist Valve ohne seine eigentlichen Kunden, die Publisher/Vertriebspartner aufgeschmissen. Sie brauchen in erster Linie Produkte. Je mehr, desto besser. Hierfür bieten Valve ihren Publishingpartnern mit der Steamworks Distribution-Plattform eine gut geölte Verkaufs- und Marketingmaschine. Hier liegt für Valve natürlich der Fokus. Der Publisher muss glücklich sein und möglichst viele seiner Produkte auf Steam einstellen wollen, damit immer schön die Kasse mit 30%/25% oder 20% vom Umsatz für Valve klingelt.
 
Wie alle hier Steam am verteidigen sind ist ja fast schon putzig, wenn es nicht so traurig wäre. Da laufen Valve einfach Käufer davon, weil diese parallel bei anderen Plattformen schauen und das geht Gabe nun einmal gegen den Strich.
Das betrifft aber nicht nur EPIC, wie hier manche meinen, sondern eben auch EA, Ubisoft, Bethesda, GoG etc. In Zukunft darf CD Projekt Red zwar gerne Cyberpunk und Witcher auf Steam verkaufen, aber es darf bitte nicht hingedeutet werden, dass es das Spiel auch auf GoG gibt. Das ist zwar irgendwie verständlich, wird CD Projekt Red aber letztendlich schaden und ist bestimmt eher schlecht für eine Beziehung unter den Unternehmen.

Ist fast so, als würde McDonalds BigKings verkaufen wollen um den Umsatz zu pushen, aber wollen dann nicht darauf hinweisen, dass der BigKing ein Produkt von BurgerKing ist.:wow:

Macht Sinn, allerdings geht es ja nicht nur um andere Shops, sondern auch dei Steam Foren bzw. Community Bereiche wurden genutzt von Spielen, die erst auf Steam angekündigt waren und dann ganz kurz vor Release plötzlich zu Epic gewandert sind. Die Foren wurden allerdings weiterhin genutzt, wenn es Bugs oder Probleme gab, weil Epic einfach keine eigenen Foren angeboten hat (ob sie das inzwischen machen, weiß ich gar nicht).
Das wäre dann also so, als würdest du dir deinen Big King bei BK bestellen und auch bekommen, dann aber feststellen, dass da noch die Gurken drauf sind, die du runter haben wolltest und dich dann bei Mc Donalds beschweren gehst, weil dir bei BK niemand zuhören möchte.
Warum sollte Steam also akzeptieren, dass ihre Foren für andere Spiele mit genutzt werden, die dann doch kurzfristig zu Epic abgewandert sind, obwohl sie vorher für Steam angekündigt wurden?
Wie man da auf "Steam verteidigen" kommt, ist mir rätselhaft, denn für mich ist das eher logisches Vorgehen seitens Steam.
 
Wie alle hier Steam am verteidigen sind ist ja fast schon putzig, wenn es nicht so traurig wäre. Da laufen Valve einfach Käufer davon, weil diese parallel bei anderen Plattformen schauen und das geht Gabe nun einmal gegen den Strich.
Das betrifft aber nicht nur EPIC, wie hier manche meinen, sondern eben auch EA, Ubisoft, Bethesda, GoG etc. In Zukunft darf CD Projekt Red zwar gerne Cyberpunk und Witcher auf Steam verkaufen, aber es darf bitte nicht hingedeutet werden, dass es das Spiel auch auf GoG gibt. Das ist zwar irgendwie verständlich, wird CD Projekt Red aber letztendlich schaden und ist bestimmt eher schlecht für eine Beziehung unter den Unternehmen.

Ist fast so, als würde McDonalds BigKings verkaufen wollen um den Umsatz zu pushen, aber wollen dann nicht darauf hinweisen, dass der BigKing ein Produkt von BurgerKing ist.:wow:

Es wäre mir neu das auf irgendeiner Steam Shopseite jemals sowas stand wie "Dieses Spiel ist auch bei X, Y und, Z erhältlich" und glaube auch nicht das den Millionen Witcher Fanboys bekannt ist dass das selbe Studio hinter GoG steht. Unterm Strich ist GoG in der öffentlichen Wahrnehmung nicht so gross wie man in irgendeinem Geekboard vielleicht denken würde und schon gar nicht als Konkurrent von Steam sondern eher als der Geheimtipp für funktionierende Retrospiele. Und im Endeffekt darf man auch nicht vergessen, diesen Weg den Ubi grade geht ( oder versucht zu gehen ) haben EA & Bethesda bereits wieder hinter sich also scheint Steam ganz offensichtlich doch gebraucht zu werden.

Im Grossen und Ganzen kann man also durchaus davon ausgehen das diese Aktion hauptsächlich gegen Epic gerichtet ist aber mal im Ernst, es wundert mich eh das Valve es so lange geduldet hat das Steam als Werbe & Supportplattform (und Kummerkasten) für Epic Exklusives missbraucht wurde weil diese Müllplattform es trotz Versprechungen und dem ganzen Fornitemoney es scheinbar nicht für nötig befindet auch nur minimal in Support zu investieren.
 
Ein Englischkurs (und wohl auch für Deutsch ) wäre bei dir angesagt.

Wie kommst du darauf? So gravierende Fehler sehe ich dort nicht...

...im Gegensatz zu dem hier, liebe Redaktion:
"Ausgehend von den Formulierungen, heißt das im Umkehrschluss allerdings auch, dass nicht allein die Epic Games Store-Versionen von dieser Richtlinie betroffen sind. Auch andere Vetriebsplattformen wie beispielsweise Origin, Uplay und GOG, offizielle Steam-Key-Reseller, der Direktvertrieb durch die Entwickler sowie auch unmittelbare zusammenhängende Verweise auf Patreon geraten unter die Räder."
Das ist so schlicht nicht richtig. Valve hat hier lediglich die juristischen Grundlagen gelegt, dass auch diese Reseller "unter die Räder" geraten KÖNNTEN, ob sie es dann echt tun, bleibt Valve überlassen...
 
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