Steam: Selbst nach dem Tod kann man seinen Account nicht einfach weitergeben

Gilt das für Emails auch? Wenn nicht PW zurück setzen und Steam weiter nutzen... So wurde das PW nicht weitergegeben sondern dem Besitzer auf dem die Email läuft welcher jetzt ja der Erbe ist von Valve persönlich zu geschickt :)
 
Diesen Sachverhalt gabs schon vor 30 Jahren mit... e-Mail-Accounts.
Einfach die Zugangsdaten ins Testament mitaufnehmen und gut ists.
Wie mit Sparbüchern oder Aktiendepots.
Oder eine Key-Pocket anlegen und im digitalen Vermächtnis übertragen.

Im Nachhinein Forderungen oder Ansprüche stellen wird schwierig.
 
Mit dem Tod enden Kontaktinformationen, Rechnungsadresse, Kontenverlauf und Abonnements, sowieso, daher dürfte diese Aussage rechtlich keinen BEstand haben
 
Diese Probleme sind entstanden, weil sich der Gesetzgeber seit 20 Jahren um klare Regelungen drückt und die Digitalisierung Probleme verursacht, die mit herkömmlicher Gesetzgebung schwer zu lösen sind. Aber auch generell schwierig zu behandeln sind.
Ein Erbe wird immer mehr im digitalen Bereich angesiedelt sein bzw die Zugänge müßten ermöglicht werden.
Damit kommen wir wieder mit anderen Regelungen in Konflikt.
Beim Erbe liegen dann nicht mehr Stapel Dokumente, sondern vieles ist digital irgendwo registriert. In ner Cloud, bei Firmen, Verwaltungen, auf irgendeiner Festplatte.
 
Es wird keiner beim europäischen Gerichtshof ein Recht auf Vererbung eines Steam Accounts durchsetzen wollen. Denn genau dieser Aufwand müsste betrieben werden. Es wird sich auch kein bedeutendes Gericht, schon gar nicht der Bundesgerichtshof sich mit solch einen Fall auseinandersetzen wollen. Eine Sammelklage wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht geben. Wen interessieren Steam Konten von Verstorbenen?

Wenn es eine richterlich geltende Entscheidung wegen Steam Konten gibt, dann wird dies ein Nebenprodukt eines bedeutenderen Fall im Bereich der digitalen Weiterverwendung sein. Aber wegen ein paar Steam Konten? Das ist unwichtig. Die Welt hat andere Probleme.
 
Da ein "aktueller" Gamer seinen Account vermutlich bis zum eigenen Ableben bespielt, ist dessen Nachwuchs ja fast selbst im Rentenalter. Die meisten die aber einen Spieleaccount anlegen wollen, tun dass aber viel früher und werden mit dem eigenen Account sicher nicht warten, bis der spielende Papa bzw Mama endlich den Löffel abgibt.

Also kann man seinen Spielaccount bestenfalls seinen Enkelkindern vermachen...

"Ach Opa, du bist schon 77, willst du mir nicht endlich dein Steam Account überlassen. Du willst doch sicher nicht bis zu deinen letzten Atemzug daddeln."

"Kindchen du hast ja keine Vorstellung. Ich werd noch Spielen, wenn ich gar nicht mehr selbst essen kann und künstlich ernärt werden muss. So schnell kriegst du meine Zugangsdaten nicht und ruinerst mir meine Speicherstände, von allen Spielen die gar nicht noch zu ende gespielt habe."

"Aber ich will endlich auch mal Spielen; alle Freunde aus der Schule spielen schon..."

"Mach dir doch selbst einen Account, als ich so jung war, hätt ich nie gewartet, bis mal jemand anderer mit einen Account abkratzt. Die Jugend von heute hat nicht einmal bei der Unterhaltung Rückgrad. Außerdem was willst du mit den ganzen Spielen die keiner mehr seit 50Jahre angreift und die zu dutzenden, um ein paar Cent abstauben kannst. Kriegst du keine Taschengeld..."
 
Naja, wir werden massiv in eine besitzlose (siehe hier nur noch Nutzungsrechte ohne eigentliches Recht auf ein eigenes Gut, das nennt sich dann auch Sklaverei, nur so anbei) und unfreie Gesellschaft gedrängt, die geistig Schwachen klatschen dabei und fühlen sich gut. Dann muß das halt so sein.

Bei unseren Ahnen hätte es so etwas nicht gegeben. Was mir gehört gehört mir. Fertig. Land, Weib, Kinder, Güter. Wenn Du meins anfaßt, dann schlag ich dir den Schädel ein. Fertig. War anbei die freiere und besser organisierte Lebensform. Erstaunliche und orchestrierte Degeneration über Jahrhunderte, welche wir hier erleben und welche kein Zufall ist.

Sieht man alleine an der aktuellen/damaligen Vemehrungsrate (ist bei Menschen wie bei Pflanzen und Tieren auch, wenn se schlechte Bedingungen haben, läuft es nicht so geil), was dann wieder auf gesamtgesellschaftliche Wertschöpfung (geistig, seelisch, wesentechnisch, Lebensfreude, Vermögen usw.) damaliger Zeiten schließen läßt. Schaut es heute auch nicht mehr so gut aus.

Was willst sagen? :D Der Parasit treibt es solange, bis er aus dem Wirtssystem entfernt wird und dieses heilt. Braucht halt noch etwas Erkenntnis bei der dödeligen Masse. :D
Nett, wie man hier im Forum als Parasit, teil einer dödeligen Masse und generell geistig schwach hingestellt wird von einem, der augenscheinlich mal ins braune Kackebecken gefallen ist und den eigenen Gestank nicht mehr übertünchen kann. Achja, und der versteckte Gewaltaufruf ist auch nicht ohne.

Ganz ehrlich, erbärmlich.
 
Mein Account ist jetzt 16 Jahre alt. Davon aktiv war er nicht mal die Hälfte :ugly:
Habe ihn erst 2016 reaktiviert, nachdem er bestimmt locker sieben Jahre oder so inaktiv war. Da kam keine Frage, ob ich wirklich der Besitzer bin. Musste nur durch einen Key per Foto an den Support beweisen, dass das Spiel damals von meinem Account aktiviert wurde, da ich das Passwort zum Account nicht mehr hatte, glaube ich. Bekomme den Vorgang nicht mehr ganz zusammen. So gesehen kann Steam da seine eigenen Richtlinien kaum durchsetzen und sollten da wirklich mal juristisch so ein Fall aufgerollt werden, würde es bestimmt einen größeren Kotsturm geben, wenn Valve versuchen würde den Account eines Verstorbenen den Hinterbliebenen vorzuenthalten.
 
Schwarzkopien kann man wenigstens weitergeben (GOG zum Glück auch noch)... der ehrliche Kunde ist natürlich auch bei Steam wie so oft der Angearschte. Gabe Newell und Valve sind auch nur weitere Corporate-Arschlöcher wie die meisten anderen, selbst wenn sie gern das Image der Verteidiger der Enterbten (haha) geben wollen. Steckt man Newell, Sweeny und Co in einen Sack und haut drauf, man würde immer den Richtigen treffen...

Ich sag ja, wer selbst bei Wahl von der eigenen Faulheit übermannt wird und lieber accountgebunden kauft (trifft heutzutage vor allem auf Konsoleros zu), dem ist nicht mehr zu helfen. Noch schlimmer sind aber diejenigen, welche Steam und Co verteidigen und sich drüber beschweren, wenn der Verbraucherschutz versucht unsere Rechte einzuklagen... "Aber Steam hat doch so dolle Sales!", als wenn es die nicht schon vor Steam in Ladengeschäften ganz ohne Accountbindung gegeben hätte...
 
So gesehen kann Steam da seine eigenen Richtlinien kaum durchsetzen und sollten da wirklich mal juristisch so ein Fall aufgerollt werden, würde es bestimmt einen größeren Kotsturm geben, wenn Valve versuchen würde den Account eines Verstorbenen den Hinterbliebenen vorzuenthalten.
Doch, können sie. Sie machen den Account einfach dicht wenn es ihnen passt. Und dann darf der User erst mal durch die Instanzen rennen. Es gibt aktuell nämlich kein Gesetz welches das verbietet und die Meinung eines Users wie es rechtlich sein sollte hat keine rechtliche Bedeutung.

Und der Kotsturm ist Wunschdenken, es interessiert doch nahezu keinen lebenden Spieler ob Valve irgendjemandem den Account eines Verstorbenen vorenthält, keinesfalls genug um maßgeblich was zu bewirken, da wird im Zweifelsfall einfach ein Sale rausgehauen und schon war es das mit dem Wiederstand.
Facebook hat schon ganz andere Dinge abgezogen ohne das es jemanden interessiert hätte. Es gibt entweder ein Gesetz irgendwann oder ein höchstrichterliches Urteil vom EUGH, vorher passiert da gar nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich könnte mir vorstellen, dass Valve durch Datenabgleiche irgendwann mitbekommt, dass der eingetragene Nutzer nicht mehr lebt und den Account dann dichtmacht. Man hinterlässt ja in der Regel auch Konto-/Kreditkarten- oder Paypal-Daten und eine gültige Anschrift.

so einfach ist das auch wieder nicht, umziehen ist genauso erlaubt wie paypal und kreditkarte zu wechseln.
 
Doch, können sie. Sie machen den Account einfach dicht wenn es ihnen passt. Und dann darf der User erst mal durch die Instanzen rennen. Es gibt aktuell nämlich kein Gesetz welches das verbietet und die Meinung eines Users wie es rechtlich sein sollte hat keine rechtliche Bedeutung.
Hab ich mich wohl falsch ausgedrückt. Was ich meinte, dass Steam wohl nur schwer herausfinden kann, ob der Account vom Ersteller genutzt wird oder nach seinem Tod von seinen Hinterbliebenen.
Und der Kotsturm ist Wunschdenken, es interessiert doch nahezu keinen lebenden Spieler ob Valve irgendjemandem den Account eines Verstorbenen vorenthält, keinesfalls genug um maßgeblich was zu bewirken, da wird im Zweifelsfall einfach ein Sale rausgehauen und schon war es das mit dem Wiederstand.
Naja meine Aussage ist sicherlich nicht faktisch beweisbar, aber ich habe das nicht umsonst so gesagt. Heutzutage gibt es über jeden Mist einen Kotsturm in den sozialen Medien. Ganz abwegig ist das nicht. Da muss nur einer den es betrifft auf Twitter oder Reddit auf die Tränendrüse drücken und gegen Valve hetzen und schon geht die Meute drauf ein.
 
Hab ich mich wohl falsch ausgedrückt. Was ich meinte, dass Steam wohl nur schwer herausfinden kann, ob der Account vom Ersteller genutzt wird oder nach seinem Tod von seinen Hinterbliebenen.

Bloß kommst du an den Account halt nicht ran. Denn durch die 2FA nützt das Passwort alleine nichts.

Allerdings hat der BGH schon im Fall von Facebook entschieden, dass die Erben auf das Konto zugreifen dürfen.

Analog zur Gleichsetzung von Facebookchats und Briefen lassen sich digitale Spiele noch viel einfacher mit Spielen auf DVD gleichsetzen. Und letztere lassen sich schon immer vererben.
 
Naja, wir werden massiv in eine besitzlose (siehe hier nur noch Nutzungsrechte ohne eigentliches Recht auf ein eigenes Gut, das nennt sich dann auch Sklaverei, nur so anbei) und unfreie Gesellschaft gedrängt, die geistig Schwachen klatschen dabei und fühlen sich gut. Dann muß das halt so sein.

Bei unseren Ahnen hätte es so etwas nicht gegeben. Was mir gehört gehört mir. Fertig. Land, Weib, Kinder, Güter. Wenn Du meins anfaßt, dann schlag ich dir den Schädel ein. Fertig. War anbei die freiere und besser organisierte Lebensform. Erstaunliche und orchestrierte Degeneration über Jahrhunderte, welche wir hier erleben und welche kein Zufall ist.

Sieht man alleine an der aktuellen/damaligen Vemehrungsrate (ist bei Menschen wie bei Pflanzen und Tieren auch, wenn se schlechte Bedingungen haben, läuft es nicht so geil), was dann wieder auf gesamtgesellschaftliche Wertschöpfung (geistig, seelisch, wesentechnisch, Lebensfreude, Vermögen usw.) damaliger Zeiten schließen läßt. Schaut es heute auch nicht mehr so gut aus.

Was willst sagen? :D Der Parasit treibt es solange, bis er aus dem Wirtssystem entfernt wird und dieses heilt. Braucht halt noch etwas Erkenntnis bei der dödeligen Masse. :D
Für das Weib, dass einem da gehört hat war es sicher nicht die freieste Lebensform. Davon ab, dass du natürlich BS behauptest, so eine Gesellschaft für einen unbestimmten Zeitraum einer unbestimmten Region zu postulieren ist Nonsens.

Die Reproduktionsrate soll sinken, wenn "es nicht so läuft"? Und Verhütung könnte nichts damit zu tun haben?

@ TOPIC:
Zum Thema: Ihr vergesst, dass Menschen nicht nur im hohen Alter sterben. Beim Account einer/eines 20 jährigen sind die Soiele nicht so veraltet, die eventuellen Kinder, Geschwister oder Neffen und Nichten noch nicht unbedingt im Zockeralter.

Aussereem unterstellen fast alle hier, es könnte den Erben nur um den Sachwert des Accounts gehen. Wie wwäre es mit emotionalen Gründen? Bei anderen Menschen mag man nach Ihrem Tod in den Tagebüchern blättern und sich gerne an die Person zurückerinnern. Ich hinterlasse keine Tagebücher, meine Hinterbliebenen wüssten aber, was mir Spiele und deren Welten bedeuteten. Sicher würde meine Freundin in so einem Fall auch mal meine Spiele "durchblättern" und an mich denken.

Zumal Steam doch für manche mehr ist als nur Bibliothek. Es gibt selbst erstellte Texte, Fotos unter Umständen auch einfach nur gespeicherte Chatverläufe, die man als Hinterbliebener nicht verlieren will.

Meiner Meinung nach hat sich da kein Player d3s digitalen Zeitalters bedeckt zu halten. Digitales Erbe muss möglich sein, es gilt hierbei Menschen und deren Emotionen über das vermaledeite Lizenzrecht zu stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Schinken
Korrekt. Man sollte es auch nicht "nur" auf einen Spieleaccount von Steam beschränken, geht ja mit Audible Hörbücher, iTunes CD Sammlung, DVD/Blueray Videotheken etc. pp. weiter.

Ich persönlich brauch den Krempel tatsächlich nicht physisch zuhause, doch eine physische Blueray kann ich problemlos weitergeben, den Account von Amazon Prime mit der enthaltenen UHD Version nicht. Ist rechtlich gesehen aber beides nur eine Nutzungslizenz und sollte im Erbfall gleich behandelt werden.
 
Bei Facebook kann man einstellen, wer der Nachlass-Kontakt sein soll, welcher Zugriff auf das eigene Konto hat, falls man ablebt. Habe ich auch gemacht und da meine Frau ausgewählt.
 
War für ein Thema! Wer sich alles mögliche digital statt physisch holt, der zeigt doch recht deutlich dass ihm die freie Verfügbarkeit der erworbenen Güter nichts bedeutet. Warum also vererben? Ist doch Quatsch! Unsere Generation ist es doch, welche die die Abkehr von Besitz und das "darf benutzt werden während unser launcher dir zusieht, sonst nicht" gefördert hat.
 
So viel Zeit wie ich schon in Spiele (hauptsächlich über Steam) investiert habe, ist es nur fair das nach meinem ableben der Account mit mir mein Weg geht & die ewige Ruhe findet. :daumen: Falls er noch nicht möchte liegen sämtliche Daten neben mir in der Schublade & jemand anderes kann sich daran erfreuen:D
 
Mir scheint der Account ist gar nicht personenbezogen und muss daher auch nach dem Tod überhaupt nicht weitergegeben werden!

Wer die Zugangsdaten hat, dem gehört er auch. Ist doch ganz einfach. :daumen:

Natürlich sind die Spielelizenzen und der Account an die Person gebunden. Diese muss auch hinterlegt sein und eine Übertragung wird ausdrücklich ausgeschlossen. Zwar gibt es keine großen praktischen Hindernisse, sich darüber hinweg zu setzen, aber wenn Valve selbiges spitz bekommt, können sie den Account wegen Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen einfach komplett löschen.


Bloß kommst du an den Account halt nicht ran. Denn durch die 2FA nützt das Passwort alleine nichts.

Allerdings hat der BGH schon im Fall von Facebook entschieden, dass die Erben auf das Konto zugreifen dürfen.

Analog zur Gleichsetzung von Facebookchats und Briefen lassen sich digitale Spiele noch viel einfacher mit Spielen auf DVD gleichsetzen. Und letztere lassen sich schon immer vererben.

Gibt es ein vergleichbares Urteil eigentlich mittlerweile auch für volljährige Verstorbene? Bei Kindern ist es einigermaßen klar, dass die Eltern Vollzugriff auf alles bekommen. Aber bei Erwachsenen können dem zum Teil schon dessen Persönlichkeitsrechte entgegenstehen. Während Eltern Einblick in die privatesten Angelegeneinheiten ihrer Kinder nehmen dürfen, gilt das umgekehrt nicht automatisch und kann explizit ausgeschlossen sein, wenn davon ausgegangen werden muss, dass der Verstorbene diesen Teil seines Privatlebens für sich behalten wollte. Das gilt insbesondere für Facebook, aber auch Steam vertreibt oder vertrieb zumindest längere Zeit Inhalte, mit denen man vielleicht durch seine Hinterbliebenen nicht assoziiert werden möchte. Mit der simplen Argumentation, das eine inhaltsabhängige Entscheidung über Accounts bereits Informationen über deren Inhalt preisgeben würde, könnte sich Steam hier sehr leicht jeder grundsätzlichen Rechtsentscheidung entziehen, sodass die aktuellen AGBs allenfalls nach Umweg über das Verfassungsgericht angreifbar wären.
 
Natürlich sind die Spielelizenzen und der Account an die Person gebunden. Diese muss auch hinterlegt sein und eine Übertragung wird ausdrücklich ausgeschlossen. Zwar gibt es keine großen praktischen Hindernisse, sich darüber hinweg zu setzen, aber wenn Valve selbiges spitz bekommt, können sie den Account wegen Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen einfach komplett löschen.
Wenn wir sämtliche Nutzungsbedingungen von allen möglichen Unternehmen studieren deren Dienste wir ständig beanspruchen garantiere ich Euch, dass jeder von uns mindestens einmal täglich gegen irgendetwas davon verstößt wodurch er ausgeschlossen, verbannt, gelöscht, gesperrt oder was auch immer werden müsste.

Der Punkt ist, und das ist vor allem für uns meist leicht neurotischen und paranoiden Nerds nicht immer ganz einfach: man darf alles nicht so ernst und genau nehmen.

Im Falle von Steam bin ich mir ganz sicher, dass da kein Mitarbeiter sitzt der darauf wartet das ich abkratze nur um meinen Account anschließend zu sperren. Und wenn ich meinen Kindern meine Steam-Zugangsdaten vererbe, welche sie ja eh ohnehin schon haben, juckt das einfach gar keinen bei Valve :daumen: .
 
Zurück