Star Trek Picard: Fanliebling aus Voyager einfach so verschlissen [Spoiler]

Ich hoffe jedenfalls, dass diese News hinsichtlich Spoilerwarnung besser gemacht als die letzte.

Ja, aber dein Beitrag hier nicht ;-). Da fehlt irgendein Wort

Ich würds mir gerne weiter ansehen, aber Amazon Prime Video verlangt von mir plötzlich einen Altersnachweis, wegen "FSK 18 Szenen".

"Sie können Ihr Alter mit einem deutschen Personalausweis oder einem Reisepass jeder Nationalität bestätigen..."
Was ist mit einem öst. Personalausweis, nachdem man uns schon zwingt die .de Adresse aufzusuchen? (.at gibt es nicht mehr)
Und ein Reisepass? Ich bin im Schengen-Raum. Den habe ich noch nie benötigt und daher auch nie einen beantragt.

Tja. Dann muss halt TPB herhalten. Sorry.

Wie jetzt, du warst noch nie außerhalb des Schengen-Raumes? Junge beantrag einen Pass und raus mit dir in die Welt, meine Töchter haben einen Pass seit sie 6 Monate sind.
Abgesehen davon... gibt doch auch andere Quellen und Downloads
 
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jaja wenn man nur die ersten 3 Folgen gesehen hat und dann die Meinung schon in Stein gemeißelt ist dann wird es wohl so sein , aber auch ein mehr maliges wiederholen macht es auch nicht wahrer...

PS: vieles was in Orville angeblich einen so "rausreist" ist doch das was man sich bei Star Trek oft schon selbst gedacht hat , man sagt ja nicht umsonst es ist erst so lustig weil es wahr ist ...

Wieso kommst Du gleich mit Unterstellungen? Ich habe bislang alle ausgestrahlten Orville Folgen gesehen. Zugegeben, in der 2. Staffel wird der Fäkalhumor weniger, aber verschwindet nie und Gordons Charakter kann ich z.B. einfach nicht mehr ernst nehmen. Ich sage auch nicht, dass Orville eine schlechte Serie ist oder es keine guten Folgen gibt wie die Identity Doppelfolge oder Majority Rule, aber gerade bei letzterem ist wieder eine so eine Blödelszene dabei die mich aus der doch ernsten Thematik komplett rausgerissen hat. Das hatte ich bei Star Trek so in der Form einfach nicht, daher finde ich die Vergleiche nicht ganz passend an der Stelle.
 
Wieso kommst Du gleich mit Unterstellungen? Ich habe bislang alle ausgestrahlten Orville Folgen gesehen. Zugegeben, in der 2. Staffel wird der Fäkalhumor weniger, aber verschwindet nie und Gordons Charakter kann ich z.B. einfach nicht mehr ernst nehmen. Ich sage auch nicht, dass Orville eine schlechte Serie ist oder es keine guten Folgen gibt wie die Identity Doppelfolge oder Majority Rule, aber gerade bei letzterem ist wieder eine so eine Blödelszene dabei die mich aus der doch ernsten Thematik komplett rausgerissen hat. Das hatte ich bei Star Trek so in der Form einfach nicht, daher finde ich die Vergleiche nicht ganz passend an der Stelle.
Naja wenn man in all seinen Posts so tut als hätte sich die Serie keine Stück verändert muss eben mit so annahmen rechnen , Fakt ist aber die JJ Trek Filme und Discovery haben Star Trek wie ich es kannte mehr weh getan als ein bisschen Humor und Realismus , denn nichts anderes ist es wenn man hunderte Menschen Stunden Tage Lang in einen Hangar sperrt , da muss man sich schon die Pipi Frage gefallen lassen !
 
Jo Orville rockt, im Prinzip original TOS bzw. TNG, einfach perfekt, die Bücher kenne ich leider nicht. Aber war alles zu erwarten, hab nichts anderes erwartet wenn man einen Schauspieler die volle Kontrolle überläßt. Die wollen mehr Charakter Interaktion und weniger Schiffe bzw. techno babbel. Stewart hat volle Kontrolle da bin ich mir sicher, das war bestimmt seine Bedingung damit er zurück kommt. Und er wollte keine heile Welt. Das Star Trek auch funktioniert wenn alles den Bach runter geht, hat DS9 gezeigt, für mich mit Abstand die beste Serie.

Enterprise Staffel 1 hat mich extrem raus gerissen weil sie nicht schnell genug die Technologie entwickelt bzw. abgeholt haben bei den vulkaniern die man braucht um da draußen zu überleben. Nach dem ersten Kampf ohne Schilde hätte klar sein sollen: Schilde, Photonen Torpedos und Phase canons ASAP. Aber bis zum Ende der Serie, polarisierte Hülle. Kotz...

Die politische Anbiederung der Serie an die Bush Machenschaften mit der"legitmation von waterbording" durch ein Sternenflottenschiff ist nicht nur mir aufgefallen, auch den Schauspielern wie zb. john billingsley und er störte sich extrem daran.
Die Serie hat teilweise einfach nur gekotzt, politische Meinungsbildung ohne Ende. So ungefähr: "Wenns um alles geht, ist alles erlaubt... Die USA darf jeden zu jeder Zeit angreifen..."
 
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Naja wenn man in all seinen Posts so tut als hätte sich die Serie keine Stück verändert muss eben mit so annahmen rechnen , Fakt ist aber die JJ Trek Filme und Discovery haben Star Trek wie ich es kannte mehr weh getan als ein bisschen Humor und Realismus , denn nichts anderes ist es wenn man hunderte Menschen Stunden Tage Lang in einen Hangar sperrt , da muss man sich schon die Pipi Frage gefallen lassen !

"All seinen Posts"? Ich habe davor genau ein Posting zu Orville in diesem Thread verfasst, wieso erfindest Du was, um mich anzugreifen? Meinung als Fakt hinstellen kommt noch dazu - auf so eine Argumentation lasse ich mich nicht weiter ein, da bin ich raus.
 
Wer sich Sorgen um Spoiler zu Picard macht, der hat die fünfte Folge noch nicht gesehen. Das war einfach sowas von schlecht, das man sich fragt ob die Leute die das machen überhaupt eine TV Serie machen wollen, oder ob die einfach nur ihre Zuschauer hassen, egal ob Star Trek Fan oder nicht.
 
Picard ist eine weitere mediale Katastrofe für mich. Diese respektlose dystopie Telenovela tut noch mehr weh als das Ghostbusters Remake.

Orville geht ja zum Glück bald weiter.
 
who the fck is ...?
also ich habe an den typen keinerlei erinnerung... also für mich okay, wenn man ihn "einfach so verschliss".
also klärt mich mal auf... woher sollte ich den kennen?

Also als Star Trek Fan autest du dich mit der Frage nicht gerade :>

Wer Voyager gesehen hat, sollte sich an seine Rolle erinnern können wie ich finde. Es steht auch im Artikel kurz umrissen wer er ist und wo er herkommt...
 
who the fck is ...?
also ich habe an den typen keinerlei erinnerung... also für mich okay, wenn man ihn "einfach so verschliss".
also klärt mich mal auf... woher sollte ich den kennen?

Icheb wurde in Voyager Staffel 6 als Jugendlicher von einem Borg Kubus geholt und "deassimiliert". Seven war seine erste Bezugsperson. Ich mochte ihn sehr und er wurde in 2 Minuten verheizt

Icheb | Memory Alpha, das Star-Trek-Wiki | Fandom
 
Letztens war ich bei Palpatine und Anakin zum Essen eingeladen und selbst die meinten, dass "Picard" kein Star Trek mehr ist. Und das soll was heißen :devil:
 
Die Serie ist von Furzmann, erm, Kurtzman produziert und geschrieben. Dieser hat auch folgendes produziert:

Herkules
Xena die Kriegerprinzessin
Alias
Fringe
Die Insel
Transformers
Die Mumie

... ..... .... noch Fragen? Schuldig im Sinne der Anklage.
 
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The Serie ist von Furzmann, erm, Kurtzman produziert und geschrieben.

Kotzmann. Sein Name ist Kotzmann.

@Topic: Ich hatte es schon befürchtet aber wollte es nicht wahr haben. Patrick Steward zerstört sein Vermächtnis und das seiner größten Rolle. Ein typisches Comeback was man lieber gelassen hätte. Kotzmann hat sich mal wieder selbst negativ übertroffen.
 
Kotzmann. Sein Name ist Kotzmann.

@Topic: Ich hatte es schon befürchtet aber wollte es nicht wahr haben. Patrick Steward zerstört sein Vermächtnis und das seiner größten Rolle. Ein typisches Comeback was man lieber gelassen hätte. Kotzmann hat sich mal wieder selbst negativ übertroffen.

So sieht es aus. Ich hatte keinerlei Erwartungen an die Serie (im Gegensatz zu zich Leuten, "ach was wird gut wirste sehn"), und wurde bodenlos enttäuscht. Das hat absolut nichts mit TNG zu tun. Wir wollten TNG, und haben mal wieder Star Dreck ala Kotmann erhalten.
 
Icheb wurde in Voyager Staffel 6 als Jugendlicher von einem Borg Kubus geholt und "deassimiliert". Seven war seine erste Bezugsperson. Ich mochte ihn sehr und er wurde in 2 Minuten verheizt

Icheb | Memory Alpha, das Star-Trek-Wiki | Fandom

Ähm, ja...weil bei aller Liebe, der Charakter nicht gerade wichtig ist und war...
Das war ein Charakter der für die Menschlichkeitwerdung Sevens in Voyager eingebaut wurde und vielleicht noch zeigen sollte, wie "böse" die Borg doch sind, weil sie auch noch Kinder assimilieren.

Das er überhaupt in einer TV-Serie 20 Jahre später wieder auftaucht, ist überraschend, wurde aber natürlich für den Plot dieser Folge benötigt, um die "Verwandlung" Sevens zu begründen.
Auch Seven hat erstmal ihren "Beitrag" in der Staffel geleistet, und wird wahrscheinlich auch nicht mehr auftauchen (ob sie das Feuergefecht überlebt hat, sieht man schließlich auch nicht ;) ).
Sich daher über so einen "kleinen" Nebendarsteller aufzuregen, finde ich ehrlich gesagt "etwas" übertrieben...

mfg
 
So sieht es aus. Ich hatte keinerlei Erwartungen an die Serie (im Gegensatz zu zich Leuten, "ach was wird gut wirste sehn"), und wurde bodenlos enttäuscht. Das hat absolut nichts mit TNG zu tun. Wir wollten TNG, und haben mal wieder Star Dreck ala Kotmann erhalten.

Der Serienplot der 90'iger funktioniert heute nicht mehr.
Orville macht, oder versucht das zwar im Prinzip (Raumschiff durchstreift die Galaxis auf der Suche nach neuen Zivilisationen und Abenteuern), aber die Macher haben erkannt, dass dies nur mit einer gehörigen Prise Humor und Selbstironie funktionieren kann.
Wenn Orville es genauso machen würde, würden alle auch nur sagen...langweilig, nur ein billiger Voyager-Klon...

mfg
 
So sieht es aus. Ich hatte keinerlei Erwartungen an die Serie (im Gegensatz zu zich Leuten, "ach was wird gut wirste sehn"), und wurde bodenlos enttäuscht. Das hat absolut nichts mit TNG zu tun. Wir wollten TNG, und haben mal wieder Star Dreck ala Kotmann erhalten.

Ich bin auch immer wieder überrascht wie viele diesen Schrott gut finden. Entweder man ist Star Trek Fan, dann muss man wirklich kotzen wenn man diese neuen Serien und Filme sieht, oder man ist kein Star Trek Fan, dann frage ich mich trotzdem wie man sich von solch belangloser möchtegern-moderner 08/15-Sci-Fi unterhalten lassen kann, wenn es in dem Bereich so viel bessere Sachen gibt. Vielleicht steht man ja einfach auf Hypes.

Der Serienplot der 90'iger funktioniert heute nicht mehr.

Das hör ich so oft, und es ist kompletter Blödsinn. Die alten Serien werden heute im Streaming rauf- und runtergeguckt.. Weil sie nicht mehr funktionieren? The Orville zeigt doch das es funktionieren kann, nicht wegen sondern TROTZ Fäkalwitzen.. Ich würde ja sagen Star Trek sollte das auch mal wieder versuchen, aber ich bin mittlerweile an dem Punkt wo es mir nur noch egal ist.
 
Ich bin auch immer wieder überrascht wie viele diesen Schrott gut finden. Entweder man ist Star Trek Fan, dann muss man wirklich kotzen wenn man diese neuen Serien und Filme sieht, oder man ist kein Star Trek Fan, dann frage ich mich trotzdem wie man sich von solch belangloser möchtegern-moderner 08/15-Sci-Fi unterhalten lassen kann, wenn es in dem Bereich so viel bessere Sachen gibt. Vielleicht steht man ja einfach auf Hypes.
Ich kenne Star Trek seit TOS und habe es damals schon als Kind im Fernsehen gesehen. Ich kenne auch alle Spin-Offs (ausser Discovery). Deswegen würde ich mich schon als eine Art Fan bezeichnen.
Mir gefällt die neue Serie gut (auch die letzte Folge). Nur was mich auch stört ist das man eben eine Woche warten muß um weiterzugucken.
Man sollte vielleicht mal seine Ansprüche und Kritik etwas runterfahren und nicht nur rumkotzen. Da gibt es weitaus schlimmeres.;)
 
Original Kirk war ein Raumschiff voller Leute die irgendwo im wilden Weltall auf eine Situation getroffen sind und dort versucht haben Recht und Ordnung herzustellen. Voyager is daran angelehnt.

Next Generation war ein Raumschiff voller Leute die in einem Weltall herumgeflogen sind, wo Recht und Ordnung herrschen und ein System aus Recht und Diplomatie existiert das funktioniert. Auch The Orville ist genau das und dafür wird sie zurecht von TNG Fans geliebt. Das hat nichts damit zu tun, dass die Serien Oberflächlich ähnlich aussehen, oder manche Plot ausgeliehen sind. Das hat mit der Struktur der Welt die dargestellt wird zu tun.

Deep Space 9 war schon eine Serie in der die Limitationen dieser Ordnung sichtbar wurden, aber jeder noch bestrebt war zu dieser Ordnung zurückzukehren und das passiert ja auch.

Enterprise wollte alles auf einmal sein und dann noch eine Allegorie auf die späten Bush Jahre, das schwankt zwischen gut und schlecht, aber die Struktur der Serie erlaubt wenigstens noch, dass man Sachen übergehen kann.

Discovery schert sich einen Furz um die Utopie eines funktionierenden Systems aus Recht und Diplomatie zu Gunsten von mehr Drama. Selbst die Föderation kackt auf alle ihre Prinzipien solange das zu mehr Drama führt.

Picard setzt noch einen oben drauf und zerstört die komplette gesellschaftliche und philosophische Utopie im Kern von Star Trek zu Gunsten von einem faschistischen Nihilismus der nur dazu da ist Drama zu verursachen. Erst sah es danach aus, dass wenigstens ein paar Charaktere mit Werten übriggeblieben sind denen es dann anheimfällt die Utopie zu rekonstruieren (vgl. Andromeda), leider muss man nach Folge 5 jedoch sagen, das alle diese Charaktere zerstört wurden, indem man sie entweder zu amoralischen Blut- und Rache-dürstigen Revolverhelden (7of9) oder Clowns am Fasching (Picard) gemacht hat. Selbst der neue romulanische Klosternonnen-Ninja stolpert in der Folge unbeholfener rum als Jar Jar Binks, in einer Kulisse die zu Lexx gepasst hätte, weil Lexx es verstanden hätte darin Spaß zu haben. Picard ist leider nichts anderes als eine Aneinanderreihung von Emotionen aus dem negativen Spektrum in einer Verdichtung vor der sogar Schindlers Liste zurückschreckt. Letzteres hat ja noch dieses kleine Licht der Hoffnung in seinem Kern, Picard ist einfach pure Negativität.

Janeway und Paris haben sich ja auch mal bei Warp 10 in Echsen verwandelt. Nächste Woche konnte man dann wenigstens sagen, sprechen wir nicht mehr darüber. Die herrschende Norm der Serie hat es erlaubt, dass es diese Ausreise in das Reich des Wahnsinn gab. Leider ist das der Unterschied zu Picard. Hier wird nicht der Ausreißer gezeigt, hier wird mit solchen Folgen die neue Normalität etabliert. Eine Normalität bei der man sich nicht mehr fragen muss Kirk oder Picard, weil letzterer mit der Serie selbst sein Denkmal einreißt bis man über Patrick Steward nur noch sagen kann "das ist der Typ aus der alten Version von Dune". Man kann ab jetzt echt nur noch hoffen, dass sich keine anderen Schauspieler aus der alten Serie dafür mehr hergeben.

In Sachen Vermarktbarkeit von Star Trek in 10 Jahren bleibt jetzt schon nichts anderes übrig als die komplette JJ, Discovery, Picard Zeitlinie am Ende in ein Zeitparadoxon zu werfen und unter der Prämisse fortzufahren das hätte alles nicht stattgefunden.
 
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Bei dem ganzen Fäkalhumor fällt es mir schwer, Orville mit Star Trek gleichzusetzen, auch wenn es sicher Folgen gibt die thematisch sehr oft an Star Trek herankommen, irgendein Furz, Körperflüssigkeiten oder Blödelwitz reißt einen dann wieder raus.

In der ersten Staffel ist des öfteren so als wüssten die Macher nicht recht, ob sie eine Star Trek Parodie machen wollen oder doch eine ernst zu nehmende SiFi-Serie. Aber in der zweiten Staffel haben sie sich dann entschieden. Sie wollen doch zu Star Trek aufschließen und moraloische Entscheiungen bekommen mehr Gewicht als Gags und Anspielungen die unter der Gürtellinie angesiedelt sind. Es kommt sogar etwas TNG-Stimmung auf. Obwohl man sagt die TNG wurde auch erst ab der dritten Staffel gut. Während Star Trek Discovery niemals soweit kam.
Die drittletzte Folge von the Orville komprimiert dann doch recht vieles was an unterschiedlichen Ecken des Universums passiert recht stark, damit die ganze Handlung in eine einzige Folge passt, bei Babylon 5 hatte man für solche Ereignisse Zeit gelassen und daraus eine Handlung gesponnen die zwei ganze Staffeln ergaben (Staffel 2 un 3). Aber the Orville war anfangs wahrscheinlich nur ein Experiment und bei Fox Tv war man sich wohl gar nicht sicher, ob eine Serie in StarTrek-Dimensionen bei ihrem Publikum auf Resonanz stoßen würde. Nun da es Fox nicht mehr gibt. Die Rechte an der Serie an einen kleinen Streamingdienst verkauft wurden, ist es sowieso ungewiss wie die Qualität der Serie in der 3. Staffel sein wird und ob es davon in absehbarer Zeit eine deutsche Synchro geben wird.
 
Also als Star Trek Fan autest du dich mit der Frage nicht gerade :>

Wer Voyager gesehen hat, sollte sich an seine Rolle erinnern können wie ich finde. Es steht auch im Artikel kurz umrissen wer er ist und wo er herkommt...

Icheb wurde in Voyager Staffel 6 als Jugendlicher von einem Borg Kubus geholt und "deassimiliert". Seven war seine erste Bezugsperson. Ich mochte ihn sehr und er wurde in 2 Minuten verheizt

Icheb | Memory Alpha, das Star-Trek-Wiki | Fandom


Auch wenn ich mich durchaus als fan ansehe möge man entschuldigen, dass ich mich nach gut 20 jahren nicht an jeden krümel erinnere, zumal ich ganz sicher auch die ein oder andere folge nicht gesehen habe. Dass ich mir wirklich mal eine serie auch kaufe und dann alle folgen schaue haben bisher nur Doctor Who und -zumindest bis zur 4. staffel- Ray Donovan geschafft. Beim Doc sind sie aber gerade auch dabei, das ganze zu verreißen und für "Familie Donovan" ist mir gerade nicht die passende Zeit. ^^

Aber... Danke für die Info! :)
 
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