Star Trek: Behind-the-Scenes-Video zu den Sprachaufnahmen

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung zu Star Trek: Behind-the-Scenes-Video zu den Sprachaufnahmen gefragt.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

Zurück zum Artikel: Star Trek: Behind-the-Scenes-Video zu den Sprachaufnahmen
 
Prima Sache - cooler Trailer. Die Grafik war zwar nicht up-to-date, aber dennoch bin ich jetzt gespannt wie das Game wird. Und ich bin auch gespannt auf das "neue" Star Trek" Universum und auf Film Teil 2. Hoffentlich wird der genau gut wie Teil 1.

Jetzt bitte Öl ins Feuer gießen. Flamme ist an.
 
Ich habe mir den Film erst heute wieder angesehen, lief gerade im TV.
Sorry, aber das war KEIN StarTrek, ein echter Fan weiß auch warum.
Bei dem Film wurden Fakten und ein gigantischer Teil von StarTrek über Board geworfen.
Nur um mal Zwei ausgewählte schwachsinnige Punkte zu nennen:
1-Seit wann kann ein Kadett zum Kapitän befördert werden, da hat man das Gefühl das sonst keine höheren Dienstgrade als Kadetten an Board sind, bitte nennt mir die Armee die das tut, dort melde ich mich sofort an.
2-Ihr wisst ja wie die Romulaner in den letzten Fünfundzwanzig Jahren gezeigt wurden in Serien und Filmen (Beispiel), wenn man sich die Romulaner in dem Film ansieht, fragt man sich ob die alle an der gleichen Genmutation leiden.
Man muss wohl die StarTrek Filme und Serien vorher nie gesehen haben, um den neuen Film zu mögen, weil es eindeutig auf ein junges Publikum zugeschnitten ist.
 
Man darf darüber hinaus auch keinerlei inhaltlichen Anspruch haben, denn die Logiklöcher und Dummheiten im fast nur aus Action bestehendem Film stinken zum Himmel. Das ist Transformers im Weltraum unter dem Star Trek-Label. Mit Star Trek hat das bis auf ein paar Namen wirklich nichts mehr am Hut.
 
1-Seit wann kann ein Kadett zum Kapitän befördert werden, da hat man das Gefühl das sonst keine höheren Dienstgrade als Kadetten an Board sind, bitte nennt mir die Armee die das tut, dort melde ich mich sofort an.
Du hast da was kleines übersehen. Eine Beförderung eines Kadetten zum Kapitän, ist nur in Ausnahmefällen oder aufgrund von besonderen Gegebenheiten möglich.

An Bord der Enterprise wurde Kirk lediglich zum ersten Offizier ernannt.

Da Captain Pike später auf Grund seiner Folter von nun an nicht mehr in der Lage ist persönlich ein Kommando zu führen wird er zum Admiral befördert und ist seither auf den Rollstuhl angewiesen. Admiral Pike, empfiehlt dem Sternenflottenkommando Kirk als vollwertigen Kommandanten des Schiffes einzusetzen. Aus diesem Grund wird Kirk entgegen des Protokolls, allerdings im Einklang mit den Sternenflottenprotokollen für besondere Tapferkeit und Bemühungen um das Wohl der Föderation direkt zum Captain befördert und erhält das Kommando über die Enterprise. Somit ist James Kirk mit 25 Jahren der jüngste Captain der Sternenflottengeschichte und erhält als erster Kadett überhaupt unmittelbar nach der Graduierung diesen Rang.

Man muss wohl die StarTrek Filme und Serien vorher nie gesehen haben, um den neuen Film zu mögen, weil es eindeutig auf ein junges Publikum zugeschnitten ist.
Da muss ich dir leider recht geben. Aber anders wäre es vermutlich nach Nemesis nicht gegangen.

2-Ihr wisst ja wie die Romulaner in den letzten Fünfundzwanzig Jahren gezeigt wurden in Serien und Filmen (Beispiel), wenn man sich die Romulaner in dem Film ansieht, fragt man sich ob die alle an der gleichen Genmutation leide
Auch hier stimme ich dir zu.
 
Das sich das Äussere einer Rasse im ST-Universum ändert, kommt ja nun nicht das erste mal vor. Ich sag nur Klingonen ;)
 
genau. also gerade TOS (normale Leutchens mit spitzbärtchen und bösem blick umrahmt von dunklem kurzem haar ^^) vs diese tolle runzelstirn ^^
 
Du hast da was kleines übersehen. Eine Beförderung eines Kadetten zum Kapitän, ist nur in Ausnahmefällen oder aufgrund von besonderen Gegebenheiten möglich.

An Bord der Enterprise wurde Kirk lediglich zum ersten Offizier ernannt.

Da Captain Pike später auf Grund seiner Folter von nun an nicht mehr in der Lage ist persönlich ein Kommando zu führen wird er zum Admiral befördert und ist seither auf den Rollstuhl angewiesen. Admiral Pike, empfiehlt dem Sternenflottenkommando Kirk als vollwertigen Kommandanten des Schiffes einzusetzen. Aus diesem Grund wird Kirk entgegen des Protokolls, allerdings im Einklang mit den Sternenflottenprotokollen für besondere Tapferkeit und Bemühungen um das Wohl der Föderation direkt zum Captain befördert und erhält das Kommando über die Enterprise. Somit ist James Kirk mit 25 Jahren der jüngste Captain der Sternenflottengeschichte und erhält als erster Kadett überhaupt unmittelbar nach der Graduierung diesen Rang.

Logisch wird es damit aber noch lange nicht. Mal abgesehen davon, dass eine Ernennung zum vorübergehenden ersten Offizier keine Beförderung zum Commander bedeutet (man fragt sich an der Stelle ohnehin, was Kirk da als unter Arrest stehenden Kadetten überhaupt zu qualifiziert) und eine Beförderung zum Captain noch halbwegs realistisch erscheinen ließe, müsste man den Rotzlöffel eigentlich aus der Flotte werfen. Nicht nur dass er die Sternenflotte verhöhnt hat und auch vor Gericht noch rotzfrech und uneinsichtig war, har er zwischendurch auch noch ein paar Offiziere verprügelt, weil er seinen Willen nicht bekommen hat. Auch Spock gehört eigentlich vor Gericht und unehrenhaft aus der Flotte entlassen. Kirk auf einen Planeten auszusetzen, wo er fast gestorben wäre, ist nämlich eine Straftat. Als der echte Kirk in der Originalserie vermeintlich was abgeworfen hat, wo noch jemand drin saß, musste er sich dafür auch verantworten. Aber so ist das nun mal in Abrams` Transformers Trek. Hauptsache viel explodiert. Logik und Anspruch braucht es da nicht mehr.

BTW: In No Trek into Darkness läuft Pseudopike wieder. (Warum ist der 2258 eigentlich schon fast 60?) Er ist also nicht für immer auf den Stuhl angewiesen.
 
Zurück