native command queing oder wie es heißt organisiert die zugriffe, es kann effizienter zugegriffen werden die platte geht aber nicht davon kaputt das sie an einem ide host hängt.
der punkt an einer ssd ist nicht die lesegeschwindigkeit, der punkt an der ssd ist die zugriffsgeschwindigkeit, diese wird durch ncq beschleunigt, mit benchmarks meßbar, aber physich nicht wirklich bemerkbar, die ssd hat zugrifszeiten <1ms, die hdd >11ms, daher kommt der geschw. vorteil der ssd, dadurch kommt der vorteil erst zu tragen wenn du 5 gig in einer großen datei hast (die hdds sind schnell, die ssd auch kann aber ihren vorteil nicht wirklich ausspielen) oder 5 gig in 50000 kleinen dateien (die hdds kacken ab, die ssd glänzt) so ganz platt ausgedrückt
führ mal as ssd benchmark oder so einmal auf der hdd aus und dann auf der ssd, im vergleich der ergebnisse siehst du dann wo sie die hdd locker verbläst
vor allem, eine ssd hat keine abfallenden schreibraten je nach position der daten in der mitte der platter oder am rande sondern kann ihre schreibrate durchgehend halten während die hdd einbrechen wenn die daten weiter ins platteninnere wandern
edit:
je nach controler etc... sind ssd mit mehr kapazität schneller, da intern ähnlich wie nen raid 0 läuft, und er die daten auf mehr chips verteilen kann, ka ob die sandforce chipsätze so arbeiten, die marvel controler tun dies, so hat die 64 gig weniger leistung als die 128gig und die wieder weniger als die 256 gig version, siehe auch die intel ssd neuste generation oder die crucial c300