News Spielen unter Linux: Proton GE Custom 8.0 erschienen

Das Spielt für mich als Zocker, doch gar keine Rolle. Ich will das beste, also Windows. Warum wieso weshalb? Egal.
Dass ist eine eindimiotionale sicht. Früher wahr es Unter linux schwiriger. Habe es selber noch nicht so getestet aber soll ja besser sein.

Daher sollte man sich nicht beschweren. z.b. "Unreal Tournament 2004" gab es für Windows und Linux und es wahr keines fall schlechter als unter Windows. Daher ist deine Aussage einfach Hintern mond weil sie nicht zu trifft. Es liegt bei den Spiele Entwickler und Puhplishern die das an gehen könnten. Windows wirft halt an meisten Geld ab oder eher gesagt können man an meisten geld verdienen. Darum geht es. Viel spaß beim nächsten halb garen spiel was erscheint und als Zocker die Beste Performens haben willst und dann es mit vielen Problemen zu kämpfen hat. Unabhängig davon welches System du nutzt.

Der Artikel ist interesannt. Es liegt an den Entwicklern das kopatibel zu machen. Wenn die das net gebacken bekommen wird es immer irgend welche so lösungen geben die das nicht perfekt machen aber so dass es ne gute leistung erbringt.

Es kommt aufs gleiche Raus. Windows ist der King und hat sich durchgesetzt.

Das glaubst du doch selber nicht. Dann viel spaß bei deinen Windows verteilen von daten.
 
Schliße mich Shutterfly an.
aber mir fehlen noch Feedbacks bezüglich Dualboot und Installationsordner-Zugriff.
Wenn man die keine zwei Festplatten Lösung nimmt ist Grub oder andere bootloader in den Master Boot Record (MBR) der festplatte wo windows ist. Efi genau so. Da kommt eine boot padition quarsie zwingent vorrausgesetzt wenn man windows erst installiert dann linux ist das nur duch manuelle Paditionierung möglich.

Hinweis hierzu; beim Grub reperieren über grub reperation wiki von ubuntuusers ist es ein kleiner tick komplizierter grub wieder zu initzialisieren aber möglich.
Man muss nur die Boot Padition mit einbinden und einen seperaten ortner boot machen.
Kann diese "Spiele-"Linux-Distribution parallel auf der Win11-Partition installiert werden und kann sie auf die dort installierten Games aus den Steam- / Battle.net-Ordnern direkt zugreifen, oder muss ich alles doppelt installieren?
Steam hat leider die angelegenheit dass es bei einer padition die man unter windows nutzt nicht so ohne weiteres unter Linux nutzen kann weil es nicht direkt dort hin installiert werden kann. (tuhe ich unter Windows auch eine Festplatte die nur für steam zuständig ist) Das geht bei linux leider nicht daher wirst du es doppelt installieren müßen auser es gibt was was ich natürlich nicht weis.
Aber für dual boot kann ich da gerne weiter helfen.
Am Arbeits-PC läuft ein W10 und ein LMDE3 auf 2 verschiedenen SSDs im Dualboot mit 10s Auswahl, gesteuert durch die Debian-Distro mit GRUB und beide haben parallel Zugriff auf eine zentrale 1TB-Daten-NVME.
So lange Sercuryte Boot deaktiviert ist und hacken in windows deaktiviert sind und windows richtig herunter fährt ist das möglich so bald aber windows nicht richtig herunter fährt bleibt es irgend wie aktiv sprich die windows Rechte blockieren die festplatten für schreiben. Lesen kein problem schreiben halt schon. Wenn man da in windows die dinge deaktiviert klappt das mit einer festplatte als daten austausch. Mit scripts kann man es automatisch einbeinden lassen von system.

Früher gabs mal Stress beim Windows, wenn es nicht den Dualboot verwalten darf, da konnte man nichts mehr updaten; ganz zu schweigen von den fehlenden Ryzen-USB-Treibern bei W7.
Gibts zu den genannten Punkten Erfahrungen? Sind halt eher Praxisfragen. Das es problemfrei auf einer eigenen SSD läuft wurde schon mehrfach auch auf anderen Seiten bestätigt.
Win7 wurden auch zu den zeitpunkt die chipsatz treiber b.z.w intel usb zu ortnung geändert. (rede da aus eigener erfharung) das deswegen die treiber nicht aktuell waren und somit usb keine möglichkeit hatte überhaupt was zu machen. Auser usb2.0 und das liegt nicht an Ryzen sondern an den umstellungen so ala z370 intel mainbords.

Ich habe Linux und Windows auf einer SSD laufen in Dualboot und da gibt es keine probleme wenn man grub via live system oder installierten version deinstalliert bleibt der windows loader übrig und startet ganz normal. (ausporbiert habe ich das nie)

Habe nie schlechte erfahrungen gemacht ergänzent zu secruetie boot ist zu sagen neben den hacken in windows herunterfahren dass es sehr praktisch ist wenn man windows versionen (22h2 u.s.w) neu aufspielt einfach mit live dvd usb etc.. systemen grub einfach reparieren kann und sogar ne recovery modus hat wo man gewisse dinge wieder ein stellen kann wenn mal was nicht so funktioniert.

Das man in legsay modus beide systme installieren muss oder in uefi. Eins so eins da funktioniert nicht.
An sonsten wie gesagt keine schlechten erfahrungen und ich nutzte es seit ca.. ~10 jahren in dual boot und es lief läuft wunderbahr ohne probleme.

Was ich aber auch mache ist kerne + nvidia treiber + grub immer nach ne kernel update manuell reinstallieren damit die grafikarten treiber in kernel integriert sind und man keine nachteile mit den bild auflösung hat. Damals zu nvidia grafikarten zeiten. Da ich die nicht mehrh abe brauche ich das aktuell nicht.
 
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Du kannst ja beim POST auch F8 drücken, oder welche Taste das beim Board dann auch immer ist. Dann kann man quasi über das BIOS auswählen, von welchem Laufwerk man booten möchte, wenn es nicht gerade das erste in der Bootreihenfolge ist.
Aber es stimmt schon, dass man in der Praxis dann doch meist einem Bootloader die Kenntnis über alle gibt, in meinem Fall ist es Opencore.
So werde ich das bei mir auch machen. Schön auf separate SSDs installieren und dann einfach über BIOS bzw UEFI-Menü die Bootplatte auswählen. So können sich Linux und Windows auch nicht gegenseitig dazwischenfunken.
 
So werde ich das bei mir auch machen. Schön auf separate SSDs installieren und dann einfach über BIOS bzw UEFI-Menü die Bootplatte auswählen. So können sich Linux und Windows auch nicht gegenseitig dazwischenfunken.
Aus erfahrung weis ich das die zu letzt gestartet system Festplatte dann startet wenn man dann in ne anderes system will muss man neu starten. Nix gewonnen. Und so doll funkt windows nicht in grub boodloader hinein.
Mach das einige jahre und da war nix. Easy win 10 21h2/22h2 drauf installiert und den boot loader duch ne live system wieder aktuallisiert und alles beim alten.

Wer es mega einfach haben will nimmt so was wie "Super Grub Boodloader" oder so was die einen den bood loader reparieren. Sonst über die bord linux eigenen möglichkeiten.

Und um stellen zwischen legay modus und uefi in bios immer ändern. Auf dauer kann das ganz schön nervig sein. Selber nie ausprobiert.
 
Und so doll funkt windows nicht in grub boodloader hinein.
Um es zu präzisieren: Gar nicht!

Moderne EFI Systeme legen allesamt ihren Dateien zum Starten in einer EFI Partition auf dem Datenträger in ihrem eigenen Verzeichnis ab. Im UEFI aka BIOS kann man dann festlegen welcher Bootloader per Default geladen werden soll; oder man macht es per Bootmenue-Taste des jeweiligen Boardes.

Ein bisschen Hintergrundwissen:
Unter den meisten Linuxdistributionen wurde bisher beim automatischen Installieren des eigenen Bootloaders über Grub das Programm "os-prober" ausgeführt, was nach anderen Bootloadern sucht und gefundene in eine Konfiguration speichert, aus der dann Grub ein Auswahlmenü beim Start zaubert und sogar mit eigenen Themes anpasst werden kann. Grub verschwindet aber Stück für Stück und wird durch systemd-boot ersetzt. Da läuft es etwas anders.
 
Arch, auch wenn es weh tut.

Naja, nur teils korrekt. Irgendein Bootloader muss schon beide kennen. Aber grundsätzlich stimme ich dir zu: Es ist einfacher sich zwei getrennte Festplatten/SSDs zu holen, welche vollkommen unabhängig sind. Dann installiert man zu erst Windows (wenn man es nicht eh schon hat) und auf die zweite SSD dann Linux. Der Linux Bootloader sollte dann die Windows SSD erkennen und kann dessen Bootloader problemlos starten.

Hat man kein Lust mehr auf Linux kann man einfach die SSD ausbauen und der normale Windows Bootloader ist der einzige und alles wie normal. Von Vorteil ist auch, dass die SSD/HDD im ersten Slot für Windows genutzt wird, weil manchmal hat bzw. hatte MS die unschöne Angewohnheit einfach seinen BL auf die erste SSD zu knallen und hat damit gerne mal Linux Bootloader gekillt/überschrieben.

Manjaro, die verschiedenen Teststufen sind sehr gut um Anfängern es etwas einfacher zu machen, wobei hier und da immer auch mal ein Fehler passiert bei den Packern und man muss halt hier und da etwas Wartung machen. Eventuell steige ich irgendwann mal auf Arch um, wobei ich mir da noch nicht sicher bin.
Allgemein würde ich was Arch-basiertes empfehlen für Leute die sich gerne sofort die neueste Hardware holen und Linux Mint (Eventuell sogar in der Debian Edition) für eigentlich alles andere.
Ich habe mal Manjaro ausprobiert, aber ich habe keinerlei Erfahrung mit Linux oder dem Terminal. Daher habe ich viele Guides benutzt, um zumindest Spiele zum laufen zu bringen, aber es hat nicht gut geklappt. Also Lutris hat gar nicht geklappt und die Netzwerkerkennung hat auch nicht funktioniert, daher konnte ich nicht auf den NAS zugreifen. Danach habe ich es erstmal wieder sein gelassen und gehofft, mit dem irgendwann stattfindenden SteamOS Release für Desktop probiere ich es noch einmal.
 
Also Lutris hat gar nicht geklappt und die Netzwerkerkennung hat auch nicht funktioniert, daher konnte ich nicht auf den NAS zugreifen. Danach habe ich es erstmal wieder sein gelassen und gehofft, mit dem irgendwann stattfindenden SteamOS Release für Desktop probiere ich es noch einmal.
Was hat nicht geklappt?

Das terminal muss man sich nicht an tuhen aber es hilft fehler zu finden da es dort die fehler ausspuckt mit unter anderem.
 
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So lange Sercuryte Boot deaktiviert ist und hacken in windows deaktiviert sind und windows richtig herunter fährt ist das möglich so bald aber windows nicht richtig herunter fährt bleibt es irgend wie aktiv sprich die windows Rechte blockieren die festplatten für schreiben. Lesen kein problem schreiben halt schon. Wenn man da in windows die dinge deaktiviert klappt das mit einer festplatte als daten austausch. Mit scripts kann man es automatisch einbeinden lassen von system.
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Jo, das kenne ich schon.
Ich habe meine Daten (Selbstständigkeit, Office, Arbeitsdaten) auf einer gemeinsamen NVME (+ zusätzlich auf 2 externen HDDs mit unterschiedlichen Backup-Zeiten). Sobald Windows und Linux auf diese Festplatte Zugriff haben, blockiert Windows (warum zum Geier muss das eigentlich so sein???) die Linuxrechte. Ich musste den "Schnellstart", oder wie das heißt, manuell in den Energieoptionen -> Auswählen, was beim Drücken von Netzschaltern geschehen soll“ deaktivieren. Ich habe überhaupt keine Ahnung warum man, seitdem es wirklich schnelle VNME-SSDs gibt, das OS noch in die hyperfil.sys laden muss, vor allem aber, warum das die Standardeinstellung ist.
 
Zugriff haben, blockiert Windows (warum zum Geier muss das eigentlich so sein???
Ganz einfach, Weil windows nicht komplet herundergefahren wird. Sondern art Puffer hat um "schnell zu starten". In der Alten (win7) systemsteuerung dann auf Hardware & sound und dann auf "netzschalter verändern" und dann oben auf den blauen "Link" klicken dann wird es entsperrt und dann "Schnellstart" raus dann hast du volle schreib & lese zugriffe von beiden OS auf deine daten. Transfer inklusive wenn du daten kopieren musst etc...

Ich habe überhaupt keine Ahnung warum man, seitdem es wirklich schnelle VNME-SSDs gibt, das OS noch in die hyperfil.sys laden muss, vor allem aber, warum das die Standardeinstellung ist.
Dass ist win10. Wahr bei 7 glaube nicht so direkt der fall. MS halt was erwartest du. In zukunft habe ich da keine probleme mehr.
 
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