She-Hulk: Der finale Trailer zur Disney+-Serie

Warum stärkt Marvel nicht die weiblichen bestehenden Helden, anstatt Rollentausch vorzunehmen, welcher völlig aufgesetzt wirkt? Wie viele wollten sich die weiblichen Ghostbusters anschauen?
 
She-Hulk ist aus den 80ern. Sie nutzen einfach ihr Reportoir an Superhelden um nicht immer die gleichen Heldenfilme zu machen. Ausserdem wird damit warscheinlich versucht mehr von dem weiblichen Zielpublikum zu erreichen.
 
She-Hulk ist aus den 80ern. Sie nutzen einfach ihr Reportoir an Superhelden um nicht immer die gleichen Heldenfilme zu machen. Ausserdem wird damit warscheinlich versucht mehr von dem weiblichen Zielpublikum zu erreichen.
Aus einer repräsentativen Umfrage an meiner Partnerin geht hervor, dass das weibliche Publikum keine weiblichen Superhelden möchte. ;)
 
Ich möchte wetten bei einer ganz repräsentativen Umfrage würde arauskommen, dass die meisten Frauen überhuapt keine Superhelden möchten. ;)
 
Ich möchte wetten bei einer ganz repräsentativen Umfrage würde arauskommen, dass die meisten Frauen überhuapt keine Superhelden möchten. ;)
Oh doch und optimalerweise werden sie alle von Chris Evans gespielt. :ugly:

She-Hulk werden wir wohl beide links liegenlassen, das sieht einfach zu albern aus.
Marvel strauchelt in letzter Zeit sowieso ziemlich.
 
Hab mir eh nur die "Hauptfilme" (Spiderman, Ironman, Avengers) angesehen, da ich den Marvelstil nicht sonderlich mag bzw mich schnell daran satt gesehen habe. She-Hulk guck ich mir vielleicht an, wenn ich mal irgendwann sowieso ein Disney+Abo laufen hab.
 
Dare Devil war ein Highlight und Punisher war ok (als alter Punisher-Comic Kenner eher enttäuschend), aber man konnte sie sich ansehen. Jessica Jones so lala, obwohl ich Krystin Ritter liebe. Iron Fist war absoluter Käse, und Luke Cage war absolut langweilig und uninspiriert.

The Falcon and the Winter Soldier war wieder sehenswert, sparen kann man sich dagegen Moon Knight. Ms Marvel war auch wieder lala und ok, wenn mal Langeweile hat.

Ich glaube, ich glotz zuviel. :ugly:
 
Warum stärkt Marvel nicht die weiblichen bestehenden Helden, anstatt Rollentausch vorzunehmen, welcher völlig aufgesetzt wirkt? Wie viele wollten sich die weiblichen Ghostbusters anschauen?
She Hulk gibts über 40 Jahre, hat also nichts mit dem üblichen "gender/race bending" zu tun.
War auch immer schon etwas schräg, so ne leichte Form von Deadpool-Syndrom (wobei Deadpool jünger ist)
Deswegen die Komik und 4th Wall Break.
 
Ich weiß zwar, dass diese ganzen weiblichen Kopien von männlichen Superhelden bereits aus den jweiligen Comic-Universum sind, d.h. nicht extra für die aktuellen Filme/Serien erfunden wurden.
Aber es hat schon seinen Grund warum das Original einfach deutlich populärer ist. Und das hat nichts mit weiblich oder männlich zu tun: siehe z.B. den umgekehrten Fall Wonder Woman vs. Wonder Man.
Es ist und bleibt einfach nur eine "billige" Kopie vom Original. Das ist das Problem, nichts anderes.
Warum erschafft man nicht einfach weibliche Helden mit eigenen Charakter?
Sorry aber wenn ich schon den Trailer sehe stellen sich mir die Nackenhaare auf.
 
War auch immer schon etwas schräg, so ne leichte Form von Deadpool-Syndrom (wobei Deadpool jünger ist)
Deswegen die Komik und 4th Wall Break.
Dann hoffe ich schwer, dass irgendwann auch eine Serie mit Gwenpool gibt. Ja, die gibt es wirklich und sie bricht ständig die 4. Wand, weil ihre Superheldenfähigkeit ist, alle Geheimnisse aller Marvel Charaktere zu kennen, weil sie eigentlich ein Marvel Comic Fan ist, der ins Marvel Universum reingebeamt wurde oder so.
Ach ja, und sie trägt den Deadpool-Anzug in pink...

Ja, Marvel war schon immer bescheuert und albern!^^
 
Aus einer repräsentativen Umfrage an meiner Partnerin geht hervor, dass das weibliche Publikum keine weiblichen Superhelden möchte. ;)

Also meine Frau feiert Wonder Woman und Wanda bzw. die Scarlet Witch. Eigentlich möchten Frauen auch Identifikationsfiguren, wie wir Männer.

Was aber beide wollen, sind einfach gute Filme, egal wer da nun im Lead ist und wer nicht.
 
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