Dum_Dum
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Ankündigungen
Launch: 16.8.2011
Es wird mindestens 4 Zivilisationen geben, nämlich die Griechen, die Ägypter, die Kelten und die Perser. Aktuell sind nur die Griechen und Ägypter spielbar, die Kelten und Perser sollen noch kommen.
In jeder dieser Zivilisationen darf der Spieler eine Stadt errichten, die sozusagen seinen Spielcharakter darstellt.
Das Geschäftsmodell sieht so aus:
Das Spiel selbst ist Free2Play, für Premiuminhalte wie Berater muss man eine Premiumzivilisation kaufen (20€ jeweils). Außerdem soll es Pro-Zivilisationen geben, die bei Level 20 starten und andere Strategien ermöglichen sollen, die erste von diesen sollen die Perser sein.
Weiterhin wird es zusätzliche Spielmodi wie Defense of Crete geben, die man kaufen muss, auch kann man sich beispielsweise einen Laden kaufen, in dem man Verschönerungen kaufen kann.
Das Spiel läuft so ab:
In der Hauptstadt des Spielers hat besitzt man einen Palast, in dem man neue Technologien erforschen kann, indem man Punkte investiert (man bekommt jeweils 3 pro Levelaufstieg). So kann man zu Beginn nur in den ersten Zeitaltern spielen, das 3. Zeitalter wird mit Level 10, das 4. mit Level 20 freigeschaltet. Außerdem kann man in seiner Stadt, die auch von anderen besucht werden kann, Läden aufstellen, in denen man Items kaufen kann. Items sind Material, Gear (Rüstzeug?) und Consumables (Verbrauchsgegenstände), die es in vier Stufen gibt: common (gewöhnlich, weiß), uncommon (ungewöhnlich, grün), rare (selten, blau), epic (episch, violett).
Material sind Dinge, die man benötigt, um neue Gebäude in seiner Stadt zu bauen, Gegenstände herzustellen usw. Es gibt z.B. Holz, Stein, Stoff wie alle Items in verschiedenen Stufen, z.B. bei Holz Pine (common), Oak (uncommon) usw. Materialien lassen sich in Werkstätten herstellen, wobei die Produktionszeit pro Stück zw. 15 Minuten und 4 Stunden liegt. Es wird also auch weiterproduziert, wenn man nicht im Spiel ist. Man kann maximal 8 Werkstätten bauen, alles, was man dann nicht selbst herstellen kann, muss man kaufen oder finden.
In der Gear Hall kann man seine Einheiten und Gebäude mit Gear aufrüsten, die unterschiedliche Boni geben (Geschwindigkeit, Stärke usw.). Dazu hat jede Einheit max. 4 Slots, die man aufrüsten kann (bei Infanterie z.B. Angriff, Verteidigung, Rüstung und ein vierter Slot für Ausbildungszeit und -kosten. Allerdings kann man Gear, die man einmal benutzt hat, zwar wieder rausnehmen, aber nicht mehr an andere Spieler verkaufen.
Außerdem gibt es Berater, die man in der Beraterhalle aufnimmt. Von diesen kann man pro Zeitalter einen auswählen und erhält dann ab dem Zeitalter den Bonus des Beraters, das können schnellere Dorfbewohner oder Spezialeinheiten sein. Berater werden einer der Premium-Inhalte sein.
Consumables sind Boni, die man in Missionen einsetzen kann und die danneigene Einheiten kurzzeitig stärker machen oder zusätzliche Einheiten gewähren. Man kann sie mit den Heimatstadt-Karten aus AoE III vergleichen, nur dass sie durch Benutzung verbraucht werden.
Das Inventar wird durch Lagerhäuser gebildet, die es in unterschiedlichen Größen gibt. Man startet mit einem 16-Slot Lagerhaus und kann weitere (insgesamt max. 5) dazu bauen.
Die Währung im Spiel ist Gold, mit der man mit anderen Spielern und in Läden einkaufen kann, außerdem gibt es Empire Points, mit denen man in bestimmten Läden in der eigenen und anderen Spielerstädten bezahlen kann, sowie Punkte der anderen, nicht spielbaren Städte wie Mykene, in denen man spezielle Dinge kaufen kann. Diese Punkte sammelt man in Missionen der entsprechenden Fraktion.
Handel treiben kann man z.B. über den Chat (unten links), in dem man auch Items verlinken kann. Versenden kann man die Items und Geld per Post in einem eigenen Gebäude. Der Posteingang wird dabei stilecht durch ein Postboot im Hafen dargestellt.
Außerdem gibt es seit der neuen Version endlich die Möglichkeit, über den Chat zu handeln statt umständlich über die Post.
Die Grafik ist nicht, wie bei den vorherigen AoEs, auf Realismus getrimmt, sondern im Comic-Stil, der ziemlich an Plants vs. Zombies erinnert. Das bedeutet eine Umgewöhnung, tut der Atmosphäre aber keinen Abbruch und dürfte aufgrund besserer Skalierbarkeit Spieler mit alten Rechnern freuen.
Es gibt unterschiedliche Missionen, einmal die Quests, die man von Questgebern in der eigenen, in Fraktionsstädten und auch in Städten anderer Spieler bekommen kann, und die man einzeln oder im Koop mit einem anderen Spieler spielen kann. Außerdem gibt es für PvP (Player vs. Player) die Stadt Sparta, wo man zufällige Gegner sucht, hier gibt es auch ein Leaderboard. Gegner werden über das TrueSkill-Verfahren vermittelt, das heißt, die Auswahl erfolgt nicht nach Level, sondern nach Sieg-Niederlage-Verhältnis.Außerdem kann man seine Mitspieler in eine Party aufnehmen und in der Arena spielen. PvP ist jeweils in 1v1 und 2v2 möglich.
Anscheinend wird es auch eine Skirmish Hall zu kaufen geben, in der man wohl gegen KI Gefechte spielen kann.
Die Missionen laufen ab wie von AoE gewohnt, man startet mit Späher, Dorfzentrum und Dorfbewohnern (je nach Quest auch anderem), sammelt Nahrung, Holz, Stein und Gold. Bei den Griechen ist das Gameplay sehr vertraut, man hat so die Standardeinheiten aus AoE I-III, Infanterie (Schwert- und Speerkämpfer), Bogenschützen (Bogenschützen und Plänkler), Stall (Reiter mit Speer oder Lanze), Belagerungswaffen (Rammbock, Katapult usw.), Tempel mit Priester, der eigene Einheiten heilt und feindliche bekehrt. Zu diesen kommen noch weitere hinzu, die man im Laufe des Spiels erforscht.
Meist ist das Ziel, den Gegner zu besiegen (Dorfzentrum zerstören), die Quests sind aber sehr vielseitig, es gibt viele verschiedene andere Ziele.
Innerhalb der Missionen kann man wie in AoE III Schätze finden, indem man deren Wächter besiegt. Dadurch erhält man Schatztruhen und Erfahrungspunkte. Diese Schatztruhen enthalten ein oder mehrere Item(s), das/die dem Level der Mission entspricht/en. Auch kann man Schatztruhen im Moe's kaufen, einem Laden, den Spieler kaufen können (und der sündhaft teuer ist, weil sehr selten und jeder ihn haben will).
Pro Level benötigt man etwa drei aktuelle Missionen, um aufzusteigen. Die dafür benötigten XP steigen exponentiell, allerdings auch die, die man für erledigte Missionen erhält. Für die Level 1 - 33, die ich schon einmal erreicht habe, braucht man ca. 30 Stunden, wenn man sich nicht mit Handel, PvP und Nebenquests aufhält auch weniger. Das maximale Level ist 40, ab dann bleiben einem noch wiederholbare Quests, PvP und die Suche nach besserer Ausrüstung.
Es gibt keine richtigen Kampagnen, sondern eher Questreihen, wo inhaltlich zusammenhängende Quests nacheinander freigeschaltet werden, z.B. die Tutorialmissionen zu Anfang oder Missionen rund um Troja. (Das bezieht sich alles auf die Griechen, da ich vor der Löschung die Ägypter erst 3 Tage gespielt hatte)
Die Missionen sind meist leicht, teilweise anspruchsvoll, mir ist bis jetzt aber keine begegnet, die mich überfordert hätte. Meist ist es ausreichend, schnell eine kleine Truppe auszubilden und das Dorf des Gegners anzugreifen, wenn dieser noch keine Armee hat.
Nette Abwechslung versprechen die Herausforderungen. Das sind Reihen von Quests, die immer schwerer werden. Zum Beispiel muss man 10 Felder in 10, 9, 8, 7, 6 und 5 Minuten bauen. Bis zu 7 Minuten ist es nicht schwer, 6 ist anspruchsvoll und 5 Minuten ("It's the Final Farm down") ist berüchtigt (habs diesmal aber trotzdem im ersten Anlauf geschafft )
Mein Fazit bis jetzt:
Süchtig machendes Spiel mit unterhaltsamen Quests, die allerdings tiefgreifender sein könnten (sollten). Das Missionsziel ist vorher bekannt, es gibt keine Dynamik. Will heißen, man bekommt vorher das Ziel: Töte den König und zerstöre seine Festung!, es gibt keine Missionen wie bei AoM und AoE III, wo man ein Ziel erledigt und dann das nächste in Angriff nimmt. Das würde erheblich mehr Spannung bringen. Trotzdem ein grandioses Spiel mit riesiger Vielfalt dank der Items, Berater usw.
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In jeder dieser Zivilisationen darf der Spieler eine Stadt errichten, die sozusagen seinen Spielcharakter darstellt.
Das Geschäftsmodell sieht so aus:
Das Spiel selbst ist Free2Play, für Premiuminhalte wie Berater muss man eine Premiumzivilisation kaufen (20€ jeweils). Außerdem soll es Pro-Zivilisationen geben, die bei Level 20 starten und andere Strategien ermöglichen sollen, die erste von diesen sollen die Perser sein.
Weiterhin wird es zusätzliche Spielmodi wie Defense of Crete geben, die man kaufen muss, auch kann man sich beispielsweise einen Laden kaufen, in dem man Verschönerungen kaufen kann.
Das Spiel läuft so ab:
In der Hauptstadt des Spielers hat besitzt man einen Palast, in dem man neue Technologien erforschen kann, indem man Punkte investiert (man bekommt jeweils 3 pro Levelaufstieg). So kann man zu Beginn nur in den ersten Zeitaltern spielen, das 3. Zeitalter wird mit Level 10, das 4. mit Level 20 freigeschaltet. Außerdem kann man in seiner Stadt, die auch von anderen besucht werden kann, Läden aufstellen, in denen man Items kaufen kann. Items sind Material, Gear (Rüstzeug?) und Consumables (Verbrauchsgegenstände), die es in vier Stufen gibt: common (gewöhnlich, weiß), uncommon (ungewöhnlich, grün), rare (selten, blau), epic (episch, violett).
Material sind Dinge, die man benötigt, um neue Gebäude in seiner Stadt zu bauen, Gegenstände herzustellen usw. Es gibt z.B. Holz, Stein, Stoff wie alle Items in verschiedenen Stufen, z.B. bei Holz Pine (common), Oak (uncommon) usw. Materialien lassen sich in Werkstätten herstellen, wobei die Produktionszeit pro Stück zw. 15 Minuten und 4 Stunden liegt. Es wird also auch weiterproduziert, wenn man nicht im Spiel ist. Man kann maximal 8 Werkstätten bauen, alles, was man dann nicht selbst herstellen kann, muss man kaufen oder finden.
In der Gear Hall kann man seine Einheiten und Gebäude mit Gear aufrüsten, die unterschiedliche Boni geben (Geschwindigkeit, Stärke usw.). Dazu hat jede Einheit max. 4 Slots, die man aufrüsten kann (bei Infanterie z.B. Angriff, Verteidigung, Rüstung und ein vierter Slot für Ausbildungszeit und -kosten. Allerdings kann man Gear, die man einmal benutzt hat, zwar wieder rausnehmen, aber nicht mehr an andere Spieler verkaufen.
Außerdem gibt es Berater, die man in der Beraterhalle aufnimmt. Von diesen kann man pro Zeitalter einen auswählen und erhält dann ab dem Zeitalter den Bonus des Beraters, das können schnellere Dorfbewohner oder Spezialeinheiten sein. Berater werden einer der Premium-Inhalte sein.
Consumables sind Boni, die man in Missionen einsetzen kann und die danneigene Einheiten kurzzeitig stärker machen oder zusätzliche Einheiten gewähren. Man kann sie mit den Heimatstadt-Karten aus AoE III vergleichen, nur dass sie durch Benutzung verbraucht werden.
Das Inventar wird durch Lagerhäuser gebildet, die es in unterschiedlichen Größen gibt. Man startet mit einem 16-Slot Lagerhaus und kann weitere (insgesamt max. 5) dazu bauen.
Die Währung im Spiel ist Gold, mit der man mit anderen Spielern und in Läden einkaufen kann, außerdem gibt es Empire Points, mit denen man in bestimmten Läden in der eigenen und anderen Spielerstädten bezahlen kann, sowie Punkte der anderen, nicht spielbaren Städte wie Mykene, in denen man spezielle Dinge kaufen kann. Diese Punkte sammelt man in Missionen der entsprechenden Fraktion.
Handel treiben kann man z.B. über den Chat (unten links), in dem man auch Items verlinken kann. Versenden kann man die Items und Geld per Post in einem eigenen Gebäude. Der Posteingang wird dabei stilecht durch ein Postboot im Hafen dargestellt.
Außerdem gibt es seit der neuen Version endlich die Möglichkeit, über den Chat zu handeln statt umständlich über die Post.
Die Grafik ist nicht, wie bei den vorherigen AoEs, auf Realismus getrimmt, sondern im Comic-Stil, der ziemlich an Plants vs. Zombies erinnert. Das bedeutet eine Umgewöhnung, tut der Atmosphäre aber keinen Abbruch und dürfte aufgrund besserer Skalierbarkeit Spieler mit alten Rechnern freuen.
Es gibt unterschiedliche Missionen, einmal die Quests, die man von Questgebern in der eigenen, in Fraktionsstädten und auch in Städten anderer Spieler bekommen kann, und die man einzeln oder im Koop mit einem anderen Spieler spielen kann. Außerdem gibt es für PvP (Player vs. Player) die Stadt Sparta, wo man zufällige Gegner sucht, hier gibt es auch ein Leaderboard. Gegner werden über das TrueSkill-Verfahren vermittelt, das heißt, die Auswahl erfolgt nicht nach Level, sondern nach Sieg-Niederlage-Verhältnis.Außerdem kann man seine Mitspieler in eine Party aufnehmen und in der Arena spielen. PvP ist jeweils in 1v1 und 2v2 möglich.
Anscheinend wird es auch eine Skirmish Hall zu kaufen geben, in der man wohl gegen KI Gefechte spielen kann.
Die Missionen laufen ab wie von AoE gewohnt, man startet mit Späher, Dorfzentrum und Dorfbewohnern (je nach Quest auch anderem), sammelt Nahrung, Holz, Stein und Gold. Bei den Griechen ist das Gameplay sehr vertraut, man hat so die Standardeinheiten aus AoE I-III, Infanterie (Schwert- und Speerkämpfer), Bogenschützen (Bogenschützen und Plänkler), Stall (Reiter mit Speer oder Lanze), Belagerungswaffen (Rammbock, Katapult usw.), Tempel mit Priester, der eigene Einheiten heilt und feindliche bekehrt. Zu diesen kommen noch weitere hinzu, die man im Laufe des Spiels erforscht.
Meist ist das Ziel, den Gegner zu besiegen (Dorfzentrum zerstören), die Quests sind aber sehr vielseitig, es gibt viele verschiedene andere Ziele.
Innerhalb der Missionen kann man wie in AoE III Schätze finden, indem man deren Wächter besiegt. Dadurch erhält man Schatztruhen und Erfahrungspunkte. Diese Schatztruhen enthalten ein oder mehrere Item(s), das/die dem Level der Mission entspricht/en. Auch kann man Schatztruhen im Moe's kaufen, einem Laden, den Spieler kaufen können (und der sündhaft teuer ist, weil sehr selten und jeder ihn haben will).
Pro Level benötigt man etwa drei aktuelle Missionen, um aufzusteigen. Die dafür benötigten XP steigen exponentiell, allerdings auch die, die man für erledigte Missionen erhält. Für die Level 1 - 33, die ich schon einmal erreicht habe, braucht man ca. 30 Stunden, wenn man sich nicht mit Handel, PvP und Nebenquests aufhält auch weniger. Das maximale Level ist 40, ab dann bleiben einem noch wiederholbare Quests, PvP und die Suche nach besserer Ausrüstung.
Es gibt keine richtigen Kampagnen, sondern eher Questreihen, wo inhaltlich zusammenhängende Quests nacheinander freigeschaltet werden, z.B. die Tutorialmissionen zu Anfang oder Missionen rund um Troja. (Das bezieht sich alles auf die Griechen, da ich vor der Löschung die Ägypter erst 3 Tage gespielt hatte)
Die Missionen sind meist leicht, teilweise anspruchsvoll, mir ist bis jetzt aber keine begegnet, die mich überfordert hätte. Meist ist es ausreichend, schnell eine kleine Truppe auszubilden und das Dorf des Gegners anzugreifen, wenn dieser noch keine Armee hat.
Nette Abwechslung versprechen die Herausforderungen. Das sind Reihen von Quests, die immer schwerer werden. Zum Beispiel muss man 10 Felder in 10, 9, 8, 7, 6 und 5 Minuten bauen. Bis zu 7 Minuten ist es nicht schwer, 6 ist anspruchsvoll und 5 Minuten ("It's the Final Farm down") ist berüchtigt (habs diesmal aber trotzdem im ersten Anlauf geschafft )
Mein Fazit bis jetzt:
Süchtig machendes Spiel mit unterhaltsamen Quests, die allerdings tiefgreifender sein könnten (sollten). Das Missionsziel ist vorher bekannt, es gibt keine Dynamik. Will heißen, man bekommt vorher das Ziel: Töte den König und zerstöre seine Festung!, es gibt keine Missionen wie bei AoM und AoE III, wo man ein Ziel erledigt und dann das nächste in Angriff nimmt. Das würde erheblich mehr Spannung bringen. Trotzdem ein grandioses Spiel mit riesiger Vielfalt dank der Items, Berater usw.
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