Das liegt meines Erachtens aber am Wireless Adapter. Ich nutze genau deswegen einen einfachen Bluetooth-Stick für 5€. Einmal gekoppelt und das Gamepad fällt nur noch aus wenn die Batterie alle istAchja was auch fehlt sind USB 2.0-Anschlüsse, da der XBox One Wireless-Adapter an den USB 3.0-Anschlüssen nur rumzickt und er am Frontanschluss des Gehäuses nur nervt und ein "Abbruch"-Kanidat ist.
abwarten, die MSI Lüfter sind sehr gut.Chipsatzlüfter waren noch nie etwas Gutes, daran wird auch ein X570 nix ändern.
10Gbit LAN? Glaube noch zu früh, vieleicht haben wir Glück und beim HEDT bekommen wir das, aber denke noch zwei bis drei Jahre werden vergehen, bis die ersten Boards auf Customer Basis das ganze anbieten, bis dahin werden wir wohl Zusatzkarten nutzen müssen.
Erfreulich welches Mobo ist das ?
BTT: Wenn X670 ohne Quirl auskommt wär das Super. 10Gbit LAN wär auch toll Vllt noch Wlan und BT 5
Alles intergriert damit das auch nicht fehlt, von mir aus auch nur in einem teurerem X690
Das zweite was ich mir Wünsche sind viel mehr USB C Anschlüsse, der Standard wurde nicht umsonst erfunden. 6x USB A und 4x USB C.
abwarten, die MSI Lüfter sind sehr gut.
Hofentlich wir mit neuen Chipsatzen dann auch Sata wieder schnell. Da hatten wir hier im Forum einige mit lahmem Anschluss, naja, lahm, etwas langsamer als mit den alten X470 oder B450.
wäre schön wenn x570 boards dann auch die neuen ryzens aufnehmen können mit einem bios update. das ist das schöne an amd. ich idiot hab damals von p45 auf z270 geupgraded.
ich bin eher gespannt, ob der geschwindigkeitsvorsprung von mageren 1% auf pci-e 3.0 verzehnfacht wird.
denn bisher wars ja mehr ne bleiente als das das sich das lohnt auf pci-e 4.0 aufzurüsten.
Es gibt zwei X470-Boards und vier X570-Boards mit 10 GBit LAN: AMD Sockel AM4 mit LAN RJ-45 10Gb/s ab 1 Preisvergleich Geizhals Deutschland
Geht sogar "schon" bei 250€ mit dem X470 Taichi Ultimate los.
Nvidia hat bis 2006 neue Chipsätze für AMD-Plattformen entwickelt und bis 2009 ohnehin bestehende Linien weiter angeboten/rebranded. "irgendwelche Streitigkeiten", die zum Abbruch der guten Beziehungen führten, sind besser bekannt als "AMD kauf ATI und wird zu Nvidias größtem Konkurrenten". Verständlich, dass man schlagartig jedes Interesse an zusätzliche Investitionen in AMD-Plattformen verloren hat. Vor allem im Server-Bereich war das ein riesiger Rückschlag, AMD stand 1-2 Jahre komplett ohne aktuelle Plattform da, weil Nvidia der einzige Partner war, der zuvor an die Opterons geglaubt hat. Im Desktop konnte AMD mit den eingekauften ATI-Designs besser kompensieren, aber auch längere Zeit keine Akzente setzen – ATIs Chipsatzsparte hatte die von Nvidia anfangs missachteten Intel-Plattformen priorisiert.
Das komplette Ende kam dann vor 10 Jahren, als Intel Nvidia die Produktion von Chipsätzen für Sockel 1366 und 1156 verweigert hat. Ab da gab es gar keine Chipsatzentwicklung mehr und somit auch keine Zweitverwertung auf AMD-Plattformen. Der schlechte Nvidia-Treibersupport hat damit aber nichts zu tun. Nforce-3-Käufer standen bereits ohne Unterstützung im Regen, als AMD und Nvidia noch Schulter an Schulter und mit viel Tamtam Quadfather gelauncht haben.
Es ist keine exklusive Partnerschaft, sondern ein Auftrag. AMD kauft I/O-Hubs von ASMedia und verkauft diese unter eigenem Namen. Konkurrenz könnte jederzeit jeder machen, der Sockel AM4 kennt nicht nur der Anzahl nach keine "Chipsätze". Auch funktional sind I/O-Hubs kein fester Bestandteil der Plattform mehr, alle AM4-Prozessoren laufen auch ganz ohne. In der Praxis möchte man aber ein paar Schnittstellen mehr haben als die intern gebotenen und das kann mit jedem geeigneten, PCI-Express-angebunden Controller erreicht werden, den absolut jeder herstellen dürfte. Aber: ASMedia ist so ziemlich der einzige Anbieter von USB-Controllern auf dem Markt, führend bei einfachen SATA-Controllern und hat auch ein nettes Portfolio an billigen PCI-E-Switches. Wer also außer ASMedia sollte einen PCI-E-Switch, USB- und SATA-Controller zu einem günstigen I/O-Hub kombinieren? Niemand sonst hat das nötige Know-How komplett im Haus versammelt, meinem Wissen nach nicht einmal AMD (die kaufen USB-Designs ein), außer Intel. Aber Intel kann den "günstig" Teil nicht und hätte eventuell auch ein Problem mit "AM4"
(Trotzdem fände ich ein AM4-Mainboard mit Z390 mal geil. Technisch sollte das eigentlich möglich sein, aber Asrock hat einfach nicht mehr den Biss früherer Jahre.)
Nforce 1 und 2 hatten weder eine Unterstützung für Hypertransport noch Bedarf daran und die Spezifiakationen gab es zu deren Erscheinen noch gar nicht. Erst der Nforce 3 für Sockel 754/939/940 (gab es ein 940er Nforce?) nutzte Hypertransport, wie alle Athlon64-Chipsätze. Es dauerte aber, wenn ich mich richtig erinnere, noch bis zum Nforce 4 SLI X16, ehe Nvidia die Technik tatsächlich auch intern nutzte und nicht nur gezwungener Maßen für den CPU-Uplink.
Es sind ca. +100%!ich bin eher gespannt, ob der geschwindigkeitsvorsprung von mageren 1% auf pci-e 3.0 verzehnfacht wird.
Es gibt halt keine CPU für dieses Brett die HT unterstütztIch hatte ein Sockel A Board mit Nforce Chipsatz. Das hatte Hypertransport, NVRAID usw. Mit den Nachfolgesockeln 754 und 939 hatten dann alle Boards Hypertransport.
Und genau das bringt nichts, aber das versteht er offensichtlich nicht.Ist halt nur so, dass die CPU wie damals üblich total normal via FSB an den Chipsatz angebunden war.
Die Kommunikation zwischen North und Southbridge war via HyperTransport gelöst.
Wo wird etwas schön geredet?ja..auf dem papier kann ich bandbreite auch schön reden.
Das ist Unsinn, in der Praxis sind es ca. 100%!in der praxis im rl ist von den 100% nix, außer ein vorteil von 1% zu sehen.
Vom Netto-Datendurchsatz...wo nimmst du da die 100% her ?
Nicht wirklichaber da sind wir lichtjahre von entfernnt.
Ich muß nichts hoffenund während du hoffst
Wäre noch schön zu wissen, welches MB du hast, denn manche können auch richtig laut werden ohne die Möglichkeit sie zu regeln *hust* ASUS *hust*