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[Review] EKL Alpenföhn Föhn 120 mm Black&White und Shamrock - Frischluft von der Alm
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Danksagungen
Kein Test ohne eine Danksagung an die, ohne die dieser Test nicht möglich gewesen wäre.
Ein ganz großes Dankeschön geht an EKL Alpenföhn für die Bereitstellung der beiden Föhn Black & White und dem Föhn Shamrock.
Auch möchte ich mich bei AMD, MSI, Gigabyte, Corsair,Noiseblocker, be quiet! , EA und Exceleram für die Unterstützung bedanken.
Informationen zum Test
In dieser Review dreht sich bei mir alles um drei Lüfter aus dem Hause Alpenföhn.
Zwei Föhn Wing Boost in der Black & White Plus Edition und einen in der giftgrünen Shamrock Edition.
Dass Alpenföhn schon immer den Drang zu kreativen Namen hat, beweisen gerade auch die oben genannten Lüfter und so bleibt für mich auch viel Spielraum für coole Fotos oder auch Videos.
Auch die Optik der Lüfter ist etwas komplett Neues, da lässt sich sicher einiges umsetzten.
Passen zu dem coolen Namen „Föhn“ habe ich mir ein ebenso cooles Motto überlegt.
Frischluft von der Alm?
Ob die Lüfter sich die Lüfter wie ein Föhn verhalten oder was es sonst so mit den Lüftern auf sich hat, klärt meine Review!
Ach und wenn ihr euch fragt, „was zum Henker ist ein Shamrock?“ - tja das hab ich mich anfangs auch gefragt.
Das ist irisch und heiß Klee, daher der Lüfter mit seinem coolen Grün-Ton.
Weitere Links zum Produkt
Alpenföhn Föhn 120 Wing Boost Black & White im PCGH-Preisvergleich
Alpenföhn Föhn 120 Wing Boost Black & White auf der Alpenföhn-Webseite
Alpenföhn Föhn 120 Wing Boost Shamrock im PCGH-Preisvergleich
Alpenföhn Föhn 120 Wing Boost Shamrock auf der Alpenföhn-Webseite
Was ihr so findet
I.Äußerlichkeiten
Die Verpackung
Der Lieferumfang
II. Der Lüfter im Detail
Die technischen Raffinessen
Die Montage der Lüfter
III. Der Test
Das Testsystem
Messung der elektrischen Daten
Der Tischaufbau
Die Temperaturmessungen
Die Temperaturen beim Tischaufbau
Die Temperaturen im Gehäuse
Der Einsatz einer Flüssigkkeitskühlung
Die Lautstärke
IV. Resümee
I. Die Äußerlichkeiten
Beginnen wir die Review mit den Äußerlichkeiten.
Die Verpackung
Alpenföhn verpackt die Föhn 120 WB passen zu ihrem Beititel „ Black & White“ in einer schwarz-weißen Schachtel.
Auf der Front ist ein kleines Sichtfenster eingelassen: durch dieses könnt ihr einen Blick auf euren neuen Lüfter werfen.
Auf der Rückseite sind einige Spezialfeatures erklärt wie die Wing Boost Technologie, das Hydraulik-Lager und die Lärmabsorbtion. Genaueres hierzu gibt’s im Bereich Spezialfeatures.
Darunter die Features der Lüfter, diese könnt ihr der Tabelle weiter unten entnehmen.
Die Shamrock Edition hat denselben Verpackungsaufbau. Auf der Front ist jedoch ein Bild des giftgrünen Lüfters und die Schachtel ist in schwarz-weiß und dem Giftgrün gestaltet.
Hier die Auflistung der Features der beiden verschiedenen Editionen: der Alpenföhn Föhn Wing Boost Lüfter:
Öffnen wir die Verpackung, finden wir das Zubehör und den Lüfter ordentlich verstaut vor.
Der Lieferumfang
Das Zubehör verstaut Alpenföhn sicher in den kleinen Fächern neben dem Lüfter in einer weißen Kartonage.
Bei der Black & White Edition werden vier Antivibrationsstifte mitgeliefert, ein Molex 5V-, ein Molex 7V Adapter sowie auch einen 4Pin- zu-3Pin-Adapter, falls ihr keinen PWM-Anschluss auf dem Board mehr frei habt.
Für die Shamrock Edition gilt das Gleiche. Auch hier liegen ein Molex 5V-, sowie ein Molex 7V Adapter als auch einen 4Pin- zu 3Pin-Adapter bei.
Die vier Antivibrationsstifte, die mir besonders gut gefallen, sind passend zum Lüfter in Giftgrün gehalten
II. Der Lüfter im Detail
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.
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Die Alpenföhn Föhn 120 WB Black $ White präsentieren sich - wie ihr Name schon vermuten lässt - in einem schwarz-weiss gehaltenen Design.
Der Außenrahmen sowie die Lüfterblätter sind in schwarz gehalten, das Innere sowie die Verstrebungen zur Stabilität in weiß.
Auf der Innenseite wurde auf leichten Glanzlack gesetzt: dieser ermöglicht nicht nur coole Fotos sondern sorgt auch für eine edle Optik. Diese Farbkombinationen bilden so einen sehr schönen und schlichten Kontrast.
Die Flächen, die bei der WB Black & White Serie in weiss gehalten sind, präsentieren sich bei der Shamrock Edition in giftgrün. Ansonsten sind alle technischen Raffinessen die gleichen wie bei der Black & White Edition.
Auch fällt uns das aufgelockerte Design der Lüfter sofort ins Auge.
Dieses ist nicht einfach rund oder eckig gehalten, sondern eine geschickte Kombination der beiden Formeigenschaften.
Befindet sich der Lüfter selbst in der Mitte des runden Rahmens, so stellen die vier Befestigungen den typisch quadratischen Lüfterlook her. Das hat zumindest diesen Anschein, denn auch diese sind nicht einfach eckig gehalten, sondern mit verschiedenen Abrundungen und Winkeln an den mittig runden Rahmen fixiert und passen sich so perfekt in das Gesamtdesign ein.
Schauen wir uns die Rahmenkonstruktion von der Seite an, erinnert uns dies sofort an ein schmales „X“. Diese Formgebung soll Vibrationen abfedern, bevor sie stören, und bildet Alpenföhns Hauptentkopplungskonzept.
Ebenso sind die eigentlichen Befestigungslöcher noch einmal mit Gummiringen ausgestattet um die Lüfter bestmöglich zu entkoppeln.
Nehmen wir den Lüfter in die Hand merken wir, das dieser nicht aus einfachem Hartkunststoff besteht, sondern eine gummiartige Oberfläche aufweist.
Dies ist ein Spezialfeature der Föhn Lüfter. Alpenföhn überzieht diese nach der Fertigung mit einer feinen Gummischicht, diese soll Vibrationen im Rahmen verhindern. Alpenföhn nennt diese Technik Softframe.
Ein weiterer interessanter Punkt sind wohl die beiden PWM-Anschlüsse an einem Lüfterkabel der Alpenföhn Föhn-Serie.
Alpenföhn nennt dies Plus Funktion: so lassen sich an einen PWM-Anschluss am Mainboard bis zu drei PWM-Lüfter anschließen. Ein tolles Feature, besonders für CPU-Kühler mit mehreren Lüftern von großem Vorteil. So werden keine lästigen Adapter benötigt.
Ebenso kommt bei den Föhn Lüftern Alpenföhn Wing Boost Technologie zum Einsatz. Damit gemeint ist ein spezielles Lüfterblätterdesign, das selbst bei voller Drehzahl eine angemessene Laufruhe bewirkt. Dazu tragen auch die kleinen „Haifisch-Flossen“ an den Lüfterblättern selbst bei.
Um die Föhn Wing Boost von Alpenföhn zu montieren, verwendet ihr, wenn ihr sie als Gehäuse-Lüfter einsetzen möchtet, die beiliegenden Antivibrationsstifte.
Wollt ihr die Lüfter auf euren Kühlkörpern einsetzen, so verwendet ihr das jeweilige Montagematerial, das dem Kühler beilag - wie Halteklammern oder spezielle Schrauben.
Wie bereits festgestellt, ist die Plusfunktion der Föhn Lüfter ein echter Plus-Punkt. So könnt ihr, falls euer Mainboard für CPU-Lüfter nur einen PWM-Anschluss bereitstellt, bis zu drei PWM-Lüfter von Alpenföhn an diesen einen PWM-Anschluss anschließen.
III. der Test
Nach dem theoretischen Teil kommen wir zum praktischen Testen unter Alltagsbedingungen.
Für den Test habe ich mir zwei Kühler geschnappt: einmal den Corsair H80 und den be quiet! Dark Rock Advanced.
Diese habe ich sowohl auf dem Tischaufbau als auch im Xigmatek Elysium mit sieben verschiedenen Lüftern getestet.
Die Zimmertemperatur betrug ca. 20°.
Getestet wird sowohl im Idle unter Windows, Gaming mit Battlefield 3 als auch unter Vollauslastung mit Prime 95.
Die Daten der fünf Lüfter habe ich euch in der unteren Tabelle zusammengefasst.
Wie sich die Alpenföhn Lüfter in den Temperaturtests schlagen, könnt ihr den unteren Diagrammen entnehmen.
Das Testsystem
Die Eigenschaften des Testsystems für den Lüftertest entnehmt ihr in der unteren Tabelle.
Als Test-CPU kommt das aktuelle High-End Modell von AMD, der FX-8150 übertaktet auf 4Ghz, zum Einsatz.
Messung der elektrischen Daten
Mit Hilfe eine kleinen Elektronik ging ich her und hab einfach versucht, die Qualität der Lüfter auch elektrisch abzuchecken.
Zunächst mein Experimentieraufbau
Im Vordergrund links seht ihr die Halterung für die Elektronik, rechts daneben mein Steckadapterboard zur Aufnahme der verschiedenen Lüfterstecker.
Zunächst der Lüfter AF Föhn B&W.
Hier seht ihr im linken Instrument die maximale Versorgungsspannung des Lüfters, im rechten den Strom bei diesem Maximalwert.
Das Messprinzip besteht einfach in einem 10 Ohm Messwiderstand, den ich in die Lüfterversorgungsleitung eingeschleift habe. Was ihr nun seht ist der Spannungsabfall an diesem Widerstand: 111 mA.
Hier die Stromaufnahme des AF Föhn Shamrock
Im linken Instrument wieder die maximale Versorgungsspannung des Lüfters, im rechten den Strom bei diesem Maximalwert: 82 mA.
Einsatz einer Luftkühlung
Beginnen wir mit dem Test auf dem Tischaufbau.
Dieser dient dazu, die Leistung des Lüfters ohne den Luftstrom im Gehäuse festzustellen, da dieser doch meist erhebliche Verbesserungen bei der Minderung der Temperaturen bewirkt.
So kann jeder Lüfter zeigen - was er ohne einen zusätzlichen Luftstrom im Gehäuse - an Kühlleistung aufweist.
Die Temperaturmessungen
Im folgenden findet ihr nun die Temperaturmessungen der verschiedenen Lüfter in verschiedenen Szenarien
Die Temperaturen beim Tischaufbau
Die Temperaturen in den ersten beiden Diagrammen wurden bei 6V bzw. 12V auf dem Tischaufbau ermittelt. Die farbigen Balken zeigen die Alpenföhnlüfter
Nun das Diagramm bei einer Lüfterspannung von 12V bei allen Kontrahenten.
Die Temperaturen im Gehäuse
Nun die nächsten beiden Diagramme: diese zeigen die Alpenföhn Lüfter beim Einsatz einer Luftkühlung im Gehäuse.
Dasselbe Szenario wie oben, nur haben die Lüfter diesen Durchgang mit 12V absolviert.
Der Einsatz einer Flüssigkeitskühlung
Bei der in meinem Test eingesetzten Wasserkühlung handelt es sich um eine der neusten Kompaktflüssigkeitskühlungen von Corsair.
Getestet wurde mit Lüfter-Doppelbestückung, wobei es zwei Möglichkeiten gibt, den Luftstrom zu lenken:
Im ersten Fall saugt einer der Lüfter die Luft aus dem Gehäuse in den Flüssigkeitskühler-Radiator, der zweite bläst dann die erwärmte Luft aus dem Radiator in die Umgebung: der übliche Betrieb, der Standard-Fall.
Im zweiten Fall wird die Richtung des Luftstroms umgedreht: ein Lüfter saugt aus dem Umgebung frische Luft in den H80-Radiator, ein zweiter bläst die erwärmte Luft dann in das Rechner-Gehäuse: unüblich, aber machbar.
Das nächste Diagramm zeigt die Temperaturen, wenn der Luftstrom aus dem Gehäuse in die Umgebung führt
Den folgenden Diagrammen lässt sich entnehmen, wie sich die Temperaturen bei der Verwendung nur eines einzigen Lüfters auf der H80 Flüssigkeitskühlung entwickeln.
Die Lautstärke
In den meisten Foren ist die Lautstärke bei Lüftern ein heiß diskutiertes Thema: Die Diskussion bewegt sich dabei innerhalb der beiden Grenzfälle:
Laut, aber gute Kühlung – leise, und schlechtere Kühlung
Sind sie zu laut, kühlen sie meistens gut, schlagen aber auf den Spielspaß.
Sind sie leise, leidet in der Regel die Kühlung und eure Komponenten überhitzen, was zum Absturz des Systems führen kann.
Es muss also der Mittelweg zwischen Kühlleistung und Lautstärke gefunden werden.
Die Alpenföhn Föhn 120 WB Black & White sind zwar nicht unhörbar leise, jedoch im Bezug auf ihre Kühlleistung gut.
Aus einem geschlossenen System sind sie nur unter voller Drehzahl minimal von den anderen Komponenten zu unterscheiden.
Die Shamrock Edition ist mit ihrer geringeren Maximaldrehzahl natürlich leiser.
Ihr könnt ihn in einem geschlossenen System nicht von den anderen Komponenten unterscheiden.
Damit ihr euch ein Bild von der Lautstärke machen könnt, habe ich natürlich ein kleines Video vorbereitet.
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.
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IV. Resümee
Alpenföhn präsentiert mit ihrer Föhnserie, die es in verschiedenen Farben und Variationen gibt, eine sehr gelungene und vor allem durchdachte Lüfterserie.
Besonders gefallen mir die Plus Funktion, die sehr gute Verarbeitungsqualität sowie auch die sonstigen Features wie der Softframe.
Der Föhn 120 WB Black & White kombiniert eine sehr gute Verarbeitung mit einem erfrischend neuen Design.
Das weiße Innere sowie das schwarze Äußere verpassen dem Lüfter einen sehr coolen Farbstil.
Oder wer kennt das nicht: Man schaut träumend aus dem Arbeitsplatzfenster und wenn man zu den Bergen hinaufschaut und die schwarzen Felsen im weißen Schnee glänzen sieht - sieht doch Hammer aus oder nicht?
Bei der Kühlleistung muss sich der Lüfter vor der Konkurrenz auch nicht verstecken, hier bewegt er sich auf einem hohen Niveau. Lediglich bei voller Drehzahl könnte er einen Tick leiser sein.
Für all diejenigen, für die die Black & White Edition zu langweilig aussieht, bietet Alpenföhn die „Shamrock“ Edition an.
Da Shamrock Klee heißt, verpasst Alpenföhn dem Lüfter ein Giftgrünes Inneres sowie einen passenden Aufkleber in der Mitte der Lüfter.
Ebenso liefert Alpenföhn dazu passen die Antivibrationsstifte in Giftgrün mit, sehr cool!.
Kühlleistungstechnisch bewegt sich dieser aufgrund seiner etwas geringeren Drehzahl natürlich unterhalb der Black & White Edition, punktet jedoch durch seine geringe Lautstärke.
Den die Shamrock Edition ist akkustisch nicht von den anderen Komponenten zu unterscheiden.
Die Black & White bekommen von mir eine eingeschränkte Kaufempfehlung, da sie auf vollen Drehzahlen hörbar sind.
Regelt man sie jedoch herunter kommen sie von der Lautstärke in den selben Bereich wie die Shamrock Edition. Für einen Preis von ca. 13 € sicher eine Überlegung wert.
Die Shamrock Edition bekommt von mir eine uneingeschränkte Kaufempfehlung, besonders für Optikfetischisten und Silent-Freaks.
Und für einen Preis von ca. 13 € pro Stück bekommt man einen sehr guten Lüfter
Die Awards
Beide Lüfter erhalten natürlich für ihre Leistung und die tollen Features den Gold-Award.
Weitere Links zum Produkt
Alpenföhn Föhn 120 Wing Boost Black & White im PCGH-Preisvergleich
Alpenföhn Föhn 120 Wing Boost Black & White auf der Alpenföhn-Webseite
Alpenföhn Föhn 120 Wing Boost Shamrock im PCGH-Preisvergleich
Alpenföhn Föhn 120 Wing Boost Shamrock auf der Alpenföhn-Webseite
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Review
EKL Alpenföhn
Föhn Wing Boost
Black & White und Shamrock
Black & White und Shamrock
Herzlich willkommen
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Danksagungen
Kein Test ohne eine Danksagung an die, ohne die dieser Test nicht möglich gewesen wäre.
Ein ganz großes Dankeschön geht an EKL Alpenföhn für die Bereitstellung der beiden Föhn Black & White und dem Föhn Shamrock.
Auch möchte ich mich bei AMD, MSI, Gigabyte, Corsair,Noiseblocker, be quiet! , EA und Exceleram für die Unterstützung bedanken.
Informationen zum Test
In dieser Review dreht sich bei mir alles um drei Lüfter aus dem Hause Alpenföhn.
Zwei Föhn Wing Boost in der Black & White Plus Edition und einen in der giftgrünen Shamrock Edition.
Dass Alpenföhn schon immer den Drang zu kreativen Namen hat, beweisen gerade auch die oben genannten Lüfter und so bleibt für mich auch viel Spielraum für coole Fotos oder auch Videos.
Auch die Optik der Lüfter ist etwas komplett Neues, da lässt sich sicher einiges umsetzten.
Passen zu dem coolen Namen „Föhn“ habe ich mir ein ebenso cooles Motto überlegt.
Frischluft von der Alm?
Ob die Lüfter sich die Lüfter wie ein Föhn verhalten oder was es sonst so mit den Lüftern auf sich hat, klärt meine Review!
Ach und wenn ihr euch fragt, „was zum Henker ist ein Shamrock?“ - tja das hab ich mich anfangs auch gefragt.
Das ist irisch und heiß Klee, daher der Lüfter mit seinem coolen Grün-Ton.
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Alpenföhn Föhn 120 Wing Boost Black & White im PCGH-Preisvergleich
Alpenföhn Föhn 120 Wing Boost Black & White auf der Alpenföhn-Webseite
Alpenföhn Föhn 120 Wing Boost Shamrock im PCGH-Preisvergleich
Alpenföhn Föhn 120 Wing Boost Shamrock auf der Alpenföhn-Webseite
Was ihr so findet
Die Unterpunkte des Inhaltsverzeichnis sind mit dem jeweiligen Punkt im Test verlinkt, wollt ihr euch nur die technischen Raffinessen ansehen, einfach den Menüpunkt Die technischen Raffinessen anklicken und schwupps seit ihr da, natürlich gibt es neben jedem Titel auch ein "Zum Inhaltsverzeichnis"
Die Bilder gibt es natürlich nicht nur in klein, anklicken und die volle Pracht genießen.
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I.Äußerlichkeiten
Die Verpackung
Der Lieferumfang
II. Der Lüfter im Detail
Die technischen Raffinessen
Die Montage der Lüfter
III. Der Test
Das Testsystem
Messung der elektrischen Daten
Der Tischaufbau
Die Temperaturmessungen
Die Temperaturen beim Tischaufbau
Die Temperaturen im Gehäuse
Der Einsatz einer Flüssigkkeitskühlung
Die Lautstärke
IV. Resümee
I. Die Äußerlichkeiten
Beginnen wir die Review mit den Äußerlichkeiten.
Die Verpackung
Alpenföhn verpackt die Föhn 120 WB passen zu ihrem Beititel „ Black & White“ in einer schwarz-weißen Schachtel.
Auf der Front ist ein kleines Sichtfenster eingelassen: durch dieses könnt ihr einen Blick auf euren neuen Lüfter werfen.
Auf der Rückseite sind einige Spezialfeatures erklärt wie die Wing Boost Technologie, das Hydraulik-Lager und die Lärmabsorbtion. Genaueres hierzu gibt’s im Bereich Spezialfeatures.
Darunter die Features der Lüfter, diese könnt ihr der Tabelle weiter unten entnehmen.
Die Shamrock Edition hat denselben Verpackungsaufbau. Auf der Front ist jedoch ein Bild des giftgrünen Lüfters und die Schachtel ist in schwarz-weiß und dem Giftgrün gestaltet.
Die Features in einer Tabelle:
Hier die Auflistung der Features der beiden verschiedenen Editionen: der Alpenföhn Föhn Wing Boost Lüfter:
Öffnen wir die Verpackung, finden wir das Zubehör und den Lüfter ordentlich verstaut vor.

Der Lieferumfang
Das Zubehör verstaut Alpenföhn sicher in den kleinen Fächern neben dem Lüfter in einer weißen Kartonage.
Bei der Black & White Edition werden vier Antivibrationsstifte mitgeliefert, ein Molex 5V-, ein Molex 7V Adapter sowie auch einen 4Pin- zu-3Pin-Adapter, falls ihr keinen PWM-Anschluss auf dem Board mehr frei habt.
Für die Shamrock Edition gilt das Gleiche. Auch hier liegen ein Molex 5V-, sowie ein Molex 7V Adapter als auch einen 4Pin- zu 3Pin-Adapter bei.
Die vier Antivibrationsstifte, die mir besonders gut gefallen, sind passend zum Lüfter in Giftgrün gehalten


II. Der Lüfter im Detail
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Die Alpenföhn Föhn 120 WB Black $ White präsentieren sich - wie ihr Name schon vermuten lässt - in einem schwarz-weiss gehaltenen Design.
Der Außenrahmen sowie die Lüfterblätter sind in schwarz gehalten, das Innere sowie die Verstrebungen zur Stabilität in weiß.
Auf der Innenseite wurde auf leichten Glanzlack gesetzt: dieser ermöglicht nicht nur coole Fotos sondern sorgt auch für eine edle Optik. Diese Farbkombinationen bilden so einen sehr schönen und schlichten Kontrast.
Die Flächen, die bei der WB Black & White Serie in weiss gehalten sind, präsentieren sich bei der Shamrock Edition in giftgrün. Ansonsten sind alle technischen Raffinessen die gleichen wie bei der Black & White Edition.










Auch fällt uns das aufgelockerte Design der Lüfter sofort ins Auge.
Dieses ist nicht einfach rund oder eckig gehalten, sondern eine geschickte Kombination der beiden Formeigenschaften.
Befindet sich der Lüfter selbst in der Mitte des runden Rahmens, so stellen die vier Befestigungen den typisch quadratischen Lüfterlook her. Das hat zumindest diesen Anschein, denn auch diese sind nicht einfach eckig gehalten, sondern mit verschiedenen Abrundungen und Winkeln an den mittig runden Rahmen fixiert und passen sich so perfekt in das Gesamtdesign ein.




Schauen wir uns die Rahmenkonstruktion von der Seite an, erinnert uns dies sofort an ein schmales „X“. Diese Formgebung soll Vibrationen abfedern, bevor sie stören, und bildet Alpenföhns Hauptentkopplungskonzept.
Ebenso sind die eigentlichen Befestigungslöcher noch einmal mit Gummiringen ausgestattet um die Lüfter bestmöglich zu entkoppeln.
Nehmen wir den Lüfter in die Hand merken wir, das dieser nicht aus einfachem Hartkunststoff besteht, sondern eine gummiartige Oberfläche aufweist.
Dies ist ein Spezialfeature der Föhn Lüfter. Alpenföhn überzieht diese nach der Fertigung mit einer feinen Gummischicht, diese soll Vibrationen im Rahmen verhindern. Alpenföhn nennt diese Technik Softframe.








Ein weiterer interessanter Punkt sind wohl die beiden PWM-Anschlüsse an einem Lüfterkabel der Alpenföhn Föhn-Serie.
Alpenföhn nennt dies Plus Funktion: so lassen sich an einen PWM-Anschluss am Mainboard bis zu drei PWM-Lüfter anschließen. Ein tolles Feature, besonders für CPU-Kühler mit mehreren Lüftern von großem Vorteil. So werden keine lästigen Adapter benötigt.
Ebenso kommt bei den Föhn Lüftern Alpenföhn Wing Boost Technologie zum Einsatz. Damit gemeint ist ein spezielles Lüfterblätterdesign, das selbst bei voller Drehzahl eine angemessene Laufruhe bewirkt. Dazu tragen auch die kleinen „Haifisch-Flossen“ an den Lüfterblättern selbst bei.








Um die Föhn Wing Boost von Alpenföhn zu montieren, verwendet ihr, wenn ihr sie als Gehäuse-Lüfter einsetzen möchtet, die beiliegenden Antivibrationsstifte.
Wollt ihr die Lüfter auf euren Kühlkörpern einsetzen, so verwendet ihr das jeweilige Montagematerial, das dem Kühler beilag - wie Halteklammern oder spezielle Schrauben.


Wie bereits festgestellt, ist die Plusfunktion der Föhn Lüfter ein echter Plus-Punkt. So könnt ihr, falls euer Mainboard für CPU-Lüfter nur einen PWM-Anschluss bereitstellt, bis zu drei PWM-Lüfter von Alpenföhn an diesen einen PWM-Anschluss anschließen.



III. der Test
Nach dem theoretischen Teil kommen wir zum praktischen Testen unter Alltagsbedingungen.
Für den Test habe ich mir zwei Kühler geschnappt: einmal den Corsair H80 und den be quiet! Dark Rock Advanced.
Diese habe ich sowohl auf dem Tischaufbau als auch im Xigmatek Elysium mit sieben verschiedenen Lüftern getestet.
Die Zimmertemperatur betrug ca. 20°.
Getestet wird sowohl im Idle unter Windows, Gaming mit Battlefield 3 als auch unter Vollauslastung mit Prime 95.
Die Daten der fünf Lüfter habe ich euch in der unteren Tabelle zusammengefasst.
Wie sich die Alpenföhn Lüfter in den Temperaturtests schlagen, könnt ihr den unteren Diagrammen entnehmen.
Das Testsystem
Die Eigenschaften des Testsystems für den Lüftertest entnehmt ihr in der unteren Tabelle.
Als Test-CPU kommt das aktuelle High-End Modell von AMD, der FX-8150 übertaktet auf 4Ghz, zum Einsatz.
Messung der elektrischen Daten
Mit Hilfe eine kleinen Elektronik ging ich her und hab einfach versucht, die Qualität der Lüfter auch elektrisch abzuchecken.
Zunächst mein Experimentieraufbau
Im Vordergrund links seht ihr die Halterung für die Elektronik, rechts daneben mein Steckadapterboard zur Aufnahme der verschiedenen Lüfterstecker.

Zunächst der Lüfter AF Föhn B&W.
Hier seht ihr im linken Instrument die maximale Versorgungsspannung des Lüfters, im rechten den Strom bei diesem Maximalwert.
Das Messprinzip besteht einfach in einem 10 Ohm Messwiderstand, den ich in die Lüfterversorgungsleitung eingeschleift habe. Was ihr nun seht ist der Spannungsabfall an diesem Widerstand: 111 mA.

Hier die Stromaufnahme des AF Föhn Shamrock
Im linken Instrument wieder die maximale Versorgungsspannung des Lüfters, im rechten den Strom bei diesem Maximalwert: 82 mA.

Einsatz einer Luftkühlung
Beginnen wir mit dem Test auf dem Tischaufbau.
Dieser dient dazu, die Leistung des Lüfters ohne den Luftstrom im Gehäuse festzustellen, da dieser doch meist erhebliche Verbesserungen bei der Minderung der Temperaturen bewirkt.
So kann jeder Lüfter zeigen - was er ohne einen zusätzlichen Luftstrom im Gehäuse - an Kühlleistung aufweist.


Die Temperaturmessungen
Im folgenden findet ihr nun die Temperaturmessungen der verschiedenen Lüfter in verschiedenen Szenarien
Die Temperaturen beim Tischaufbau
Die Temperaturen in den ersten beiden Diagrammen wurden bei 6V bzw. 12V auf dem Tischaufbau ermittelt. Die farbigen Balken zeigen die Alpenföhnlüfter
Nun das Diagramm bei einer Lüfterspannung von 12V bei allen Kontrahenten.
Die Temperaturen im Gehäuse
Nun die nächsten beiden Diagramme: diese zeigen die Alpenföhn Lüfter beim Einsatz einer Luftkühlung im Gehäuse.
Dasselbe Szenario wie oben, nur haben die Lüfter diesen Durchgang mit 12V absolviert.
Der Einsatz einer Flüssigkeitskühlung
Bei der in meinem Test eingesetzten Wasserkühlung handelt es sich um eine der neusten Kompaktflüssigkeitskühlungen von Corsair.
Getestet wurde mit Lüfter-Doppelbestückung, wobei es zwei Möglichkeiten gibt, den Luftstrom zu lenken:
Im ersten Fall saugt einer der Lüfter die Luft aus dem Gehäuse in den Flüssigkeitskühler-Radiator, der zweite bläst dann die erwärmte Luft aus dem Radiator in die Umgebung: der übliche Betrieb, der Standard-Fall.
Im zweiten Fall wird die Richtung des Luftstroms umgedreht: ein Lüfter saugt aus dem Umgebung frische Luft in den H80-Radiator, ein zweiter bläst die erwärmte Luft dann in das Rechner-Gehäuse: unüblich, aber machbar.
Das nächste Diagramm zeigt die Temperaturen, wenn der Luftstrom aus dem Gehäuse in die Umgebung führt
Den folgenden Diagrammen lässt sich entnehmen, wie sich die Temperaturen bei der Verwendung nur eines einzigen Lüfters auf der H80 Flüssigkeitskühlung entwickeln.
Die Lautstärke
In den meisten Foren ist die Lautstärke bei Lüftern ein heiß diskutiertes Thema: Die Diskussion bewegt sich dabei innerhalb der beiden Grenzfälle:
Laut, aber gute Kühlung – leise, und schlechtere Kühlung
Sind sie zu laut, kühlen sie meistens gut, schlagen aber auf den Spielspaß.
Sind sie leise, leidet in der Regel die Kühlung und eure Komponenten überhitzen, was zum Absturz des Systems führen kann.
Es muss also der Mittelweg zwischen Kühlleistung und Lautstärke gefunden werden.
Die Alpenföhn Föhn 120 WB Black & White sind zwar nicht unhörbar leise, jedoch im Bezug auf ihre Kühlleistung gut.
Aus einem geschlossenen System sind sie nur unter voller Drehzahl minimal von den anderen Komponenten zu unterscheiden.
Die Shamrock Edition ist mit ihrer geringeren Maximaldrehzahl natürlich leiser.
Ihr könnt ihn in einem geschlossenen System nicht von den anderen Komponenten unterscheiden.
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Besonders gefallen mir die Plus Funktion, die sehr gute Verarbeitungsqualität sowie auch die sonstigen Features wie der Softframe.
Der Föhn 120 WB Black & White kombiniert eine sehr gute Verarbeitung mit einem erfrischend neuen Design.
Das weiße Innere sowie das schwarze Äußere verpassen dem Lüfter einen sehr coolen Farbstil.
Oder wer kennt das nicht: Man schaut träumend aus dem Arbeitsplatzfenster und wenn man zu den Bergen hinaufschaut und die schwarzen Felsen im weißen Schnee glänzen sieht - sieht doch Hammer aus oder nicht?
Bei der Kühlleistung muss sich der Lüfter vor der Konkurrenz auch nicht verstecken, hier bewegt er sich auf einem hohen Niveau. Lediglich bei voller Drehzahl könnte er einen Tick leiser sein.
Für all diejenigen, für die die Black & White Edition zu langweilig aussieht, bietet Alpenföhn die „Shamrock“ Edition an.
Da Shamrock Klee heißt, verpasst Alpenföhn dem Lüfter ein Giftgrünes Inneres sowie einen passenden Aufkleber in der Mitte der Lüfter.
Ebenso liefert Alpenföhn dazu passen die Antivibrationsstifte in Giftgrün mit, sehr cool!.
Kühlleistungstechnisch bewegt sich dieser aufgrund seiner etwas geringeren Drehzahl natürlich unterhalb der Black & White Edition, punktet jedoch durch seine geringe Lautstärke.
Den die Shamrock Edition ist akkustisch nicht von den anderen Komponenten zu unterscheiden.
Die Black & White bekommen von mir eine eingeschränkte Kaufempfehlung, da sie auf vollen Drehzahlen hörbar sind.
Regelt man sie jedoch herunter kommen sie von der Lautstärke in den selben Bereich wie die Shamrock Edition. Für einen Preis von ca. 13 € sicher eine Überlegung wert.
Die Shamrock Edition bekommt von mir eine uneingeschränkte Kaufempfehlung, besonders für Optikfetischisten und Silent-Freaks.
Und für einen Preis von ca. 13 € pro Stück bekommt man einen sehr guten Lüfter
Die Awards
Beide Lüfter erhalten natürlich für ihre Leistung und die tollen Features den Gold-Award.
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